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Methodik: Ausgewählte Literaturrecherchen und Berücksichtigung der derzeitigen Empfehlung der European Atherosclerosis Society. Das Prävalenz statin-assoziierte Muskelsymptomatik (SAMS) von beträgt mit einer Mindestquote von 5%. Die SAMS kann mit umfangreichen Einschränkungen von Lebensqualität und Complikationen bis hin zur Rhodomyolyse (Rate ca. 1:100 000) begleitet werden. Nach der Optimierung der Therapie durch Änderung des Statins Präparats, der Dosis oder der Verabreichungshäufigkeit können mehr als 90% der SAMS-Patienten permanent mit einem Stalin versorgt werden, um das Wirkungspotential der Statine auszuschöpfen.
Fazit: SAMS sind bedeutende Nebeneffekte der Statintherapie, da sie die Compliance erhöhen. In der Regel ist es nach sorgfältiger möglich, eine Statintherapie auch dann fortzusetzen, wenn Beschwerden auftreten. Im Rahmen von Studien und Beobachtungsstudien geben 10â?"30% der Patientinnen und Patienten Hinweise auf Statinassoziierte Muskelsymptome (SAMS) (4, e10â?"e13).
Die SAMS sind wichtige Gründe für eine verminderte Compliance (6, e14). Das Häufigkeit von Muskel-Beschwerden in zufälligen Versuchen ist niedriger und weicht kaum von der Statin- und Placebo-Gruppe ab (7â?"9, e15, e16). Bei einigen Untersuchungen wurden Patientinnen mit Muskelerkrankungen oder Statin Unverträglichkeiten nicht miteinbezogen. Geringfügige Beschwerden der Muskeln wurden nicht immer konsequent aufgedeckt. Im Rahmen einer Studie ohne Kontrollgruppe kann die Häufigkeit von SAMS unter tatsächliche zu überschätzt werden.
In einer prospektiv durchgeführten Randomisierungsstudie (e17) wurden bei 420 statin-naiven Menschen Muskelprobleme untersucht: Das Vorkommen von Schmerzen in der Muskulatur lag bei 9,4% unter 80 mg Atrovastatin pro Tag über über einen Zeitraum (!) von sechs Monate im Verhältnis zu 4,6% unter Scheinmedikamenten. Mit einem geschätzten SAMS Prävalenz von 5-10% in Deutschland jährlich von 235.000-470.000 Patientinnen und Patienten mit SAMS kann angenommen werden.
In der klinischen Praxis sind Samples verschieden. Der Patient meldet proximale symmetrische Schmerz, Spannung, Steifigkeit oder Krämpfen, die von Muskelschwäche ergänzt werden können. In der Regel ist die Creatinkinase (CK, EC 2.7.3. 2) bei sportlichen Patientinnen und Patienten nicht erhöht, aber ein leichter CK-Anstieg auf bis zu 400 U/L kann nicht von einem körperlichen Anstieg nach Belastung unterschieden werden.
Es gibt verschiedene Klassifizierungen von SAMS in der Fachliteratur. CK erhöht über verzehnfacht die Obergrenze des normalen Bereichs mit einer Häufigkeit von 1:1 000â?"1:10 000 pro Jahr (11). Sogar rarer (etwa 1 pro 100 000 Patienten) sind die schwersten Muskelschädigungen mit massivem Ausstoß von Myoglobin (Rhabdomyolyse). Ungefähr 4% der asymptomatisch erkrankten Menschen mit einem zufälligen CK-Anstieg haben einen Makro-KK.
Typischerweise für SAMS ist, dass die CK-Aktivität innerhalb weniger Wochen (!) nach dem Ende der Statinaufnahme abfällt, die Symptome wiederkehren oder aber die CK innerhalb von einer bis maximal vier Wochen, wenn das Statin wieder eingespritzt wird. Die klinischen Verfahren sind abhängig der Reklamationen und des Ausmaßes der CK-Zunahme. Muskelschmerzen mit einem CK-Anstieg auf weniger als das 4-fache der Obergrenze des normalen Anstiegsbereiches über Diese Obergrenze wird differenziert.
Mit Patientinnen und Patienten mit solchen ausgeprägten sollte CK-raises Statine auf jedenfall abgekündigt werden zunächst (2). Sie basieren nicht auf Daten der Studie, sondern berücksichtigen das auf klinischen Erfahrungen basierende Potenzial der Reha. Der pathophysiologische Aufbau von SAMS ist noch nicht bekannt unter vollständig Zahlreiche klinisch e- und verfassungsrechtliche Gründe erhöhen das Sicherheitsrisiko für SAMS (Box 2), dessen Häufigkeit auch die Dosierung und Plasmakonzentration von Statinen abhängt beinhaltet.
In einer Standarddosis, zum Beispiel 20â?"40 mg pro Tag, kommen die Symptome von ausgeprägte nur bei einem von 10 000 Patienten pro Jahr vor. Allerdings nimmt das Gefährdungspotential bei höheren Konzentrationen zu. Alkoholmissbrauch als Grund für CK-Zunahme und rhabdomyolysis sollte vermieden werden. Auf der Suche nach gentechnischen GrÃ?nden wurde eine enge Verbindung zwischen dem â??Solute-TrÃ??ger organischen Anionen-Transporter-Familienmitglied 1B1â?? (SLCO1B1) und SAMS unter Simulation von Syvastatin festgestellt (20, e25).
Der SLCO1B1 ist ein Lebertransporter, der für die Zufuhr von Statin in die Haut ist. Heterozygot Träger dieses Gendefektes weist ein 4,5-fach, Homozygot ein 17-fach erhöhtes Erkrankungsrisiko auf für Myopathie unter ZNS auf. Besonders Diabetiker mit Zuckerkrankheit können von der Statin-Therapie ( "e36") profitieren. 3. Es gibt keinen Bezug zwischen dem erhöhten Zuckerkrankheitsrisiko und SAMS unter Statin-Therapie.
CK-Aktivität ist weder empfindlich noch speziell für SAMS. Zur Einordnung von auffällige Erhöhungen der CK-Aktivität unter Behandlung ist deren eindeutige Festlegung aus Sicht der Therapeuten vor Therapieneintritt zu empfehlen. Nach Ansicht der Verfasser ist ein generelles Scanning auf die SLCO1B1-Genvariante nicht zweckmäßig, kann aber unter Einzelfällen mit einem hohen Risikopotential erörtert werden.
Bei einem Gendefekt von SLCO1B1 sollte insbesondere bei Dosen > 20 Milligramm und einem weiteren Status gewählt (23, 26) auf die Einnahme von Syndrom verzichtet werden. Die bildgebenden Verfahren zum Aufspüren von SAMS mangelt es. Die Fachliteratur schlägt vor, ein klinisches Scoringschema für zu erstellen (4, 27, e17). Rosenson et al. (27) (eTable 1) in Übereinstimmung mit der European Atherosclerosis Society (EAS).
Auch kann sich Samson nur nach einer mehrjähriger Therapie zeigen. Bei einer Dosiserhöhung oder nach Verschreibung eines Wechselwirkungsmittels (eCase 1) auftreten. Typisches Merkmal dieser Aufstellung ist ein bereits vorhandener CK-Anstieg oder die mangelnde Verschwendung des erhöhten CK-Aktivitäten nach dem Stoppen des Zustands. Die Elektromyographie (EMG) weist keine speziellen Ergebnisse bei Samsung auf â?" selbst bei einer Zunahme der CK â?" und ist angezeigt, wenn eine Kurzsichtigkeit einer anderen Erkrankung unterschieden werden soll.
Die Boxen 3a und 3b beinhalten Informationen zur Differentialdiagnose von Muskelerkrankungen und CK-Zunahme (28). Große Fallstudien belegen, dass die Mehrzahl der Patientinnen mit Muskelproblemen während der Statintherapie mit einem Stalin versorgt werden kann. Bei 11 124 Patientinnen und Patienten, bei denen die Statinmedikation aufgrund von Muskelproblemen eingestellt wurde, wurden schließlich 92% mit einem statischen Medikament (e11) versorgt.
An der Cleveland Clinic (Ohio, USA) wurden zwischen 1995 und 2010 1 605 Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Statinintoleranz behandelt; 1 165 Patientinnen und Patienten konnten anschließend ein permanentes Statussyndrom eingenommen werden. Bei so genannten n=1 Studien erhalten die Patientinnen und Patienten einzeln Status oder Plazebo (29), doppelt blind nach einer Drogenpause und in Anlehnung an zufälliger Nach einer erneuten Einnahme von ursprünglichen konnten die meisten Patientinnen und Patienten die Einnahme der Medikamente auf der Website ursprünglichen nachholen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein sehr großer Teil der Beschwerden nicht speziell statin-assoziiert ist. In der Herzschutzstudie (HPS) beschwerten sich 32,9% der Teilnehmenden unter 40 mg und 33,2% unter Plazebo über Muskelschwäche Myalgias oder Muskelschwäche (8). Lediglich eine vernachlässigbare Anzahl von Patientinnen und Patienten benötigt eine permanente Einstellung der Statinmedikation, z.B. 0,5% der HPS-Teilnehmer, bei denen mehr als 30% über Muskel-Probleme klagen (2).
Die folgenden Informationen können Ihnen bei der Vermeidung von SAMS helfen: Achten Sie auf die Gegenanzeigen für Statine und meiden Sie störende Arzneimittel (eBox 2). Treten keine Beschwerden auf, ist ein regelmäÃ?ige Ã?berprüfung des CK nicht erwünscht. Eine Kontrolle ist bei Patientinnen und Patienten mit erhöhtem Myopathie-Risiko angezeigt, z.B. aufgrund der begleitenden Medikation (Box 2, eCrate 1) oder aufgrund einer bereits bestehenden, leichten Erhöhung der CK.
Für Patientinnen und Patienten über dem Niveau 3a sollten die Dosierungsempfehlungen in eTable 2 befolgt werden (31). Eine wichtige Rolle spielt dabei die Diagnose und in vielen Fällen die Schlüssel zum Gelingen ist genügend Zeit für der Patient. Die vermeintlichen statin-assoziierten Muskelerkrankungen lassen sich somit zu einem großen Teil auf andere Ursachen zurückführen. Bei der weiteren Vorgehensweise nach Fachempfehlung (2) zwischen Betroffenem mit CK-Erhöhung über wird das Vierfache der oberen Grenze des Referenzbereiches und Symptompatienten mit kleinerem oder keinem CK-Anstieg differenziert (Grafik).
Mit der fehlenden oder kleinen CK-Erhöhung kann die Statin-Exposition rascher und mit der ursprünglichen ursprünglichen durchgeführt werden. Durch das hohe Interaktionspotenzial scheint bei Patientinnen und Patienten eine erhöhte Anzahl von Muskelkrankheiten zu bestehen (eCase 2). Ungeachtet des gleichen Abbauweges über Cytochrome P450 3A4 kann es gelingen, auf eine geringe Dosierung des stärkeren Atorvastatins umzustellen. Es gibt jedoch keine Regelmäßigkeit: Fälle, bei der Patientinnen mit Muskelproblemen von Neurodermitis besser ertragen werden.
Einer der Vorteile von Flussvastatin und Prävastatin ist sein Zytochrom P450 3A4 unabhängigen Abbaupfad, der auch weitgehend für Rosavastatin zutrifft. Wichtige für die Bewertung von Verträglichkeit einzelnen statins ist die Nutzung von äquipotenten Dosen. Im Gegensatz zu pharmakologischen Überlegungen ist in der Klinik kein signifikanter Unterschiede zwischen dem Häufigkeit von SAMS unter Behandlung mit hydrophilem (prava-, rosuvastatin) und lipophilem Statin (e16) festzustellen.
Danach ist die Angabe für eine Kombi-Therapie. Aufgrund der Resultate der IMPROVE-IT-Studie (32) raten die Verfasser, ezetimibe vor allem bei Patientinnen mit statin-assoziierten Muskelerkrankungen und hohem LDL-C-Wert einzusetzen (2). In der Untersuchung wurde gezeigt, dass die Verbindung von 10 Milligramm Epithel mit 10 Milligramm Epithel eine weitere Reduzierung des Myokardinfarkts zur Folge hatte.
Sollte der Sollwert auch in Verbindung mit Hestimib nicht eingehalten werden, sind Gallensäure Gallensäure Gallensäure-bindende Ionentauscher wie Colestyramin und Kolesevelam möglich. Fibrate, besonders Edelfibrozil, können auch statin-assoziierte Muskelprobleme auslösen. Unter familiärer Hypercholesterinämie oder vor allem ausgeprägter Statin-Unverträglichkeit und hohes kardiovaskulären Risk ist das Lipoproteinaphärese zu erörtern. Die Placebo-Therapie bessert, wie bei allen Schmerzzuständen, die Krankheitserscheinung vieler.
Coenzym Q10 und Vitamine D werden in der Fachliteratur zur Bekämpfung von statin-assoziierten Muskelerkrankungen empfohlen. Diese wurden speziell an Patientinnen und Patienten mit Statin Unverträglichkeit erprobt, die derzeit zur Einnahme in Behandlung sind. Prof. Dr. Windler erhält Gebühren für für und Beratung von Amgen, AstraZeneca, Bayer, Danone, MSD Sharp & Dohe, Novartis, P. K. W. Pfizer, S. Pharma, Unilever und SANFi.
Die mit â??eâ?? bezeichnete Literatur: eKästen, eTables: l. 1. 2. 3. 4. 3. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 13. 13. 14. 15. 16. 17. 17. 18. 19. 19. 19. 20. 22. 22. 23. 24. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. e1. Glas CK, Witztum JL: Atherosklerose: die Straße vor uns.
Fassung 1, Ausgabe 2014. Was? Eingetragen am 12. Juli 2015. d8. Europäische Vereinigung für kardiovaskuläre Prävention und Wiederherstellung, Reiner Z, Catapano AL, et al : ESC/EAS Guidelines for the management of dyslipidaemias : Task Force for the management of dyslipidaemias der European Society of Cardiology (ESC) and the European Atherosclerosis Society (EAS).
Klinikum für Medizinischchemische Laboratoriumsdiagnostik, Medizinisch Universität Graz: e1. Glas CK, Witztum JL: Atherosklerose: Der Weg in die Zukunft. Leitfaden for the treatment of lipid metabolic disorders (3rd edition). www.akdae. en/ drug therapy/ TE/ TE/ A-Z/ PDF_short version/ lipid metabolic disorders_k. pdf (last access at 12 August 2015). e7. ärzteÂ, für Association, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften: Programnations- und Pflegeleitlinien.
Europäische Vereinigung für kardiovaskuläre Prävention und Wiederherstellung, Reiner Z, Catapano AL, et al : ESC/EAS Guidelines for the management of dyslipidaemias : Task Force for the management of dyslipidaemias der European Society of Cardiology (ESC) and the European Atherosclerosis Society (EAS).