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Centrum für Sozialinnovation

Maximilian Benner (2012): Clustern (Clusterpolitik: Wege zur Verknüpfung von Theorie und politischer Umsetzung) Münster : Maximilian Benner studierte Wirtschaftswissenschaften und promovierte in Wirtschaftsgeographie an der Universität Heidelberg. Der Schwerpunkt liegt auf der innovationsgetriebenen Regionalentwicklung, einschließlich Themen wie Clusterpolitik, intelligente Spezialisierung, integratives Unternehmertum und Digitalisierung von KMU im Dienstleistungssektor.

M. Benner lehrte an mehreren Spitzenuniversitäten wie der Universität Heidelberg, der Universität Wien und der Universität der Hafenstadt. Der Forschungsschwerpunkt liegt auf institutionellen und evolutionären Aspekten von Regionalentwicklung, Innovation und Unternehmertum in Tunesien und Jordanien an der Universität Heidelberg. Diese Erkenntnisse in den Bereichen Innovation, Regionalentwicklung und intelligente Spezialisierung werden häufig für Expertisen und Peer Review in der europäischen Wissenschaftsgemeinschaft in der Wirtschaftsgeographie benötigt.

Er ist an wissenschaftlichen Studien und Projekten der technischen Zusammenarbeit in Südosteuropa, Zypern, dem Kaukasus, der Türkei, Tunesien und anderen Ländern beteiligt. Die Projekte von Benner umfassten Bereiche wie Regionalentwicklungsplanung, Clustering, KMU-Aufwertung und Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Industrie. Der Dr. Benner spricht fließend Englisch, Französisch, Deutsch und mehrere Sprachen des Nahen Ostens.

Das Leibniz-Institut für Ökologische und Regionale Entwicklung: Krebs

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am ILS - Forschungsinstitut für Regional- und Stadtentwicklung, Dortmund, Arbeitsgruppe "Metropole und Region" Dr. rer. pol. an der Abteilung für Regionalplanung der Technischen Universität Dortmund zum Themenschwerpunkt "Analyse der Polyzentralität". Konzeptionelle Fragen und methodische Herausforderungen" Herausgeber "Raumforschung und Planung" WS 2011/12, SS 2012, SS 2012, SS 2012,

Zentralstelle der Bundesländer (ZKS)

Dabei werden die bisher verwendeten Papierformulare für das Entsorgungsnachweis- und Frachtbriefverfahren auf eine zukunftsorientierte und gesicherte Dokumentenverarbeitung umgesetzt. Das Nachprüfungsverfahren darf längstens am 01.04.2010, d.h. 42 Monaten nach der Bekanntmachung, in elektronischem Format erfolgen, sofern die Satzung keine besonders geregelte Ausnahme erlaubt (z.B. Übernahmebescheinigungen im Rahmen der kollektiven Abfallentsorgung, die nicht auf elektronischem Wege verwaltet werden müssen).

Entsorgungsscheine, Frachtbriefe und Verzeichnisse (ersetzt das alte Nachweisbuch) werden auf einem Rechner mit Internetanschluss angelegt. Sämtliche rechtsverbindliche Unterlagen werden mit Hilfe eines Kartenlesers elektronisch unterfertigt. Was ist in den nächsten Jahren mit dem Verifizierungsverfahren zu tun? Der Inhalt des elektronischen Verfahrens basiert auf den neuen Nachweisformularen, auf deren Grundlagen die Schnittstellenbeschreibungen erarbeitet wurden, wodurch sie weitgehend den Aufbau und Inhalt der früheren Nachweise wiedergeben.

Entsorgungsnachweis, Begleitschein und Kataster werden mit Hilfe einer speziellen Spezialsoftware, die vom Unternehmen selbst oder von externen Firmen erstellt werden kann, elektronisch erstellt. Grundlage der Entwicklung ist die vom BMU unter www.bmu.de veröffentlichte, bindend eingeführte Datenbank. Das zu übermittelnde Formular ist deutschlandweit einheitlich festgelegt (Datenschnittstelle), so dass es für jeden Verfahrensbeteiligten (Verpflichtete, Behörden) gleich ist.