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Butin will nicht versprechen, Gas-Transit durch die Ukraine

Rußlands Praesidentin Putin ist wieder zu Besuch bei Merkel. Aber auch beim Nord Stream 2 Vorhaben, das beide unterstützen, gibt es noch Unterschiede. Wladimir Putin war für seine Maßstäbe fast zeitgerecht. Am Samstag Abend kam der sowjetische Staatspräsident, der ab und zu mehrere stundenlang fremde Gespraechspartner wartet, nur eine halbe Autostunde spaeter auf der Burg Meseberg an.

Er hatte einen Termin bei Bundeskanzlerin Angela Merkel im Gasthaus der Regierung. Nach einem Jahr hatte die Einmischung Russlands in die Ukraine und die Annektierung der Ukraine die Beziehung zwischen den beiden Ländern stark belaste. Seither ist er nur noch zu Weltgipfeln nach Deutschland gereist. Merkel wollte jedoch nicht zu hohe Ansprüche an das Gespräch stellen.

Zu Beginn des Gespräches sagte Merkel, es ginge darum, "den roten Faden in Sotschi wieder aufzunehmen". Der Bundeskanzler und der Bundespräsident trafen sich im vergangenen Jahr in der Schwarzmeerstadt. Viele schwerwiegende Auseinandersetzungen gibt es in der Welt, sagte Merkel. "Syrien, die Ukraine und die Erdgasleitung Nord Stream II stehen auf der Agenda von Meseberg, Russland legt großen Wert auf die "Weiterentwicklung der für beide Seiten gewinnbringenden Kooperation mit Deutschland", so P. W. Putin.

Besonders betonte er die Wirtschaftskooperation und verwies auf die Außenhandelsbilanz, die Investitionstätigkeit und die 5000 in Russland tätigen Firmen. Aber auch beim Nord Stream 2-Projekt, das von beiden Parteien unterstützt wird, gibt es immer noch Unterschiede. Die Ukraine solle auch nach Abschluss der Leitung eine wichtige Aufgabe im Erdgastransit nach Europa übernehmen, so Merkel.

Die Nord Stream 2 ist ein rein ökonomisches Projekt", das den Transport durch die Ukraine nicht ausschließt. Im Vorfeld seines Treffens mit Merkel machte er noch einen Umweg in die Styria und besichtigte die Trauung der oesterreichischen Aussenministerin Karin Kneissl. Bei ihrem ersten Meeting im Juli hatte sie ihn zu der Veranstaltung mitgebracht.

Von einem " Privatbesuch " spricht er. Bei der Trauung nahm der Staatspräsident einen Kosaken-Chor mit. Unter den Besuchern: Vladimir Putin. In Wien hält der sowjetische Staatspräsident Wladimir Putin eine Serie von politischen Gesprächen ab.