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Unsere International Business Unit (IBU) ist Ihr zentraler Ansprechpartner für alle IT-Fragen und hilft Ihnen, die richtige Lösung für jedes Projekt zu finden. Gebündelte Kraft für die Immunologieforschung Im Rahmen der Forschungsinitiative "Immunologie & Entzündung" wird die Immunforschung innerhalb der Helmsholtzgemeinschaft zusammengeführt. In enger Zusammenarbeit mit 23 Arbeitskreisen aus fünf Helmholtz-Zentren werden einige der kompliziertesten immunologischen Fragestellungen beantwortet und neue Therapieansätze entwickelt. "â??

Was wir in den vergangenen zehn Jahren Ã?ber das Abwehrsystem und seine Funktion bei vielen Volkskrankheiten erfahren haben, eröffnet der Medizin eine vielfÃ?ltige Perspektiveâ??, sagt von Prof. Martin Lohse, wissenschaftlicher Direktor des Max-Delbruck-Centrums fÃ?r Molekularmedizin (MDC), der das Zukunftsthema maÃ?geblich leitet.

"â??Die PrÃ?parate unserer Kooperation bringen die Topos der Standorte zusammenâ??, sagt Prof. Pierluigi Nicotera, VizeprÃ?sident der HLG und Sprecher fÃ?r das Forschungsgebiet Kranken. Als Tandemprojekte sind sechs Vorhaben konzipiert - Kollaborationen, in denen Arbeitsgruppen aus verschiedenen Forschungseinrichtungen intensiv zusammen arbeiten. Darüber hinaus werden sich die Forscherinnen und Forscher regelmässig treffen und Informationen über den aktuellen Forschungsstand austauscht.

Unter der Leitung von Prof. Mathias Heikenwälder vom DZK und Dr. Uta Höpken vom MDC wird in einem der sechs Tandem-Projekte der Einfluss von Entzündungs- und Signalstoffen auf die Verbreitung von Durchblutkrebs untersucht. In einem weiteren Verbundprojekt unter der Leitung von Prof. Klaus Rajewsky vom MDC und Prof. Ellen Renner vom Helmholtzzentrum München werden die Möglichkeiten der Nutzentherapie mit der Genschere CRISPR-Cas9, die genau das Gen modifiziert, untersucht.

An der Aktion unter der Leitung von Prof. Klaus Rajewsky und Prof. Michela Di Virgilio vom MDC sind 23 Arbeitskreise aus fünf verschiedenen Kompetenzzentren beteiligt. Dazu heißt es: "Die Center haben ein breit gefächertes Angebot an Spitzentechnologien und Fachwissen. Die Gemeinschaftsinitiative gibt der Forschungsarbeit einen kräftigen Schub, sowohl in der Basisforschung als auch bei der Erforschung neuartiger Therapieansätze.

"Die Forschungsinitiative bündelt die auf fünf Forschungszentren der Helmsholtzgemeinschaft im Bereich Gesundheitswesen aufgeteilte immunschwächliche Forschungsarbeit in einer Einheit. Folgende Helmsholtzzentren sind beteiligt: Maximales Delbrücker Centrum für Molekularmedizin in der Helmholtz Gemeinschaft (MDC), Berlin (Koordinierungszentrum), Zentrales Deutsche Krebsforschung (DKFZ), Heidelberg, Zentrales Institut für Neuropathische Krankheiten (DZNE), Bonn, Helmholtz Centrum für Infektionsforschung ein.