Viktoria Bayer, die mit ihrer Fotokamera ausgerüstet war, untersuchte diese Fragen in den vergangenen Wochen der Proben von "Lazarus". Viktoria Bayer, die mit ihrer Fotokamera ausgerüstet war, untersuchte diese Fragen in den vergangenen Wochen der Proben von "Lazarus". Manche formulieren den Wunsch nach einer besseren Zukunftsperspektive, andere nutzen die errichteten Mauern, um die politischen Vorstellungen niederzuschreiben..... Eine kleine Übersicht hier.
Eine Wienerin und Ostfriesin? Der Grund ist einfach: Die liebe Verwandte. Obwohl sie in Dänemark wohnen, ist es nicht geblieben, einen genaueren Blick vom sozusagen "offshore" Nord durch die vielen Fahrten zu werfen. Natürlich zählt dazu auch die ostfriesische Region. Viel für einen Österreicher und einen Wieners, völlig ungewohnt. Das gibt es aber nur im hohen Norden. Ja.
Es geht um Prinz Orlowskys Bälle. In der ersten Aufführung werden alle Schauspieler, mit Ausnahmen von Alfred, dem in sie verknallten Tenor, der wie ein Komet am Rand des Ereignisses entlang läuft, von ihm angezogen: Die Magd Adèle wird, wie sie meint, von ihrer Schwägerin Ibrahim aufgefordert und muss eine bewegende Erzählung über eine kranke Frau schreiben, um nach einigem Hin und Her herauszukommen.
Er überredete ihn, mit ihm bei den Orlowskys Spaß zu haben, anstatt eine Haftstrafe anzunehmen, die er wegen einer Beleidigung seines Büros erhielt - aber Dr. Falkes eigener Planung folgt, weil Eisenstein ihn einmal vor der ganzen Gemeinde in Verlegenheit brachte, als er ihn nach einem maskierten Ball besoffen und als Schläger gekleidet nach hause gehen lie?
Deshalb hat er Eisensteins Frau Rosalinde zum Abschlussball eingeladen. Nach Eisensteins angeblicher Abreise erscheint ihr ehemaliger Bewunderer Alfred in der Obhut von Eisenstein, drückt ihr aufs Gemüt, wird aber von Haftdirektor Frank an der Statt von Eisenstein inhaftiert. Nach diesem offiziellen Akt geht Frank mit Genugtuung zum Fußball bei Arlowsky.
Zu seiner Verwunderung trifft er seine Magd Adèle, die unverschämt ihre eigene Person verleugnet, sich mit dem Aufseher anfreundet und sich in seine eigene Frau verknallt, die als Ungarin gekleidet und maskiert ist. Nachdem der extrem verkaterte Regisseur Frank zuerst Adèle, die zusammen mit ihrer kleinen Tochter lernt, dass er schon die ganze Zeit im Gefängnis war, und dann zu seiner Überraschung einen Schirmherrn für ihr dramatisches Talent braucht, tritt er an die Stelle von Dr. Blind, der mit dem inhaftierten Alfred ein Treffen mit einem notariellen Begleiter verlangt und damit die Geschehnisse des vergangenen Nachts aufnimmt.
Glücklicherweise läßt er sich endlich davon überzeugt sein, daß diese auch Teil von Dr. Falkes Racheplan waren, und so läuft alles gut, zumal Adèle in Fürst Orlowsky ihren Gönner vorfindet. Es geht um Prinz Orlowskys Bälle. In der ersten Aufführung werden alle Schauspieler, mit Ausnahmen von Alfred, dem in sie verknallten Tenor, der wie ein Komet am Rand des Ereignisses entlang läuft, von ihm angezogen:
Die Magd Adèle wird, wie sie meint, von ihrer Schwägerin Ibrahim aufgefordert und muss eine bewegende Erzählung über eine kranke Frau schreiben, um nach einigem Hin und Her herauszukommen. Er überredete Falke, sich mit ihm bei ihm zu vergnügen, anstatt eine Haftstrafe anzunehmen, die er wegen einer Beleidigung seines Büros erhielt - aber Dr. Falke folgt seinem eigenen Vorhaben, denn Eisenstein hat ihn einmal vor der ganzen Gemeinde in Verlegenheit gebracht, als er ihn nach einem maskierten Ball besoffen und als Schläger gekleidet nach Hause gehen lie?
Deshalb hat er Eisensteins Frau Rosalinde zum Abschlussball eingeladen. Nach Eisensteins angeblicher Abreise erscheint ihr ehemaliger Bewunderer Alfred in der Obhut von Eisenstein, drückt ihr aufs Gemüt, wird aber von Haftdirektor Frank an der Statt von Eisenstein inhaftiert. Nach diesem offiziellen Akt geht Frank mit Genugtuung zum Fußball bei Arlowsky.
Zu seiner Verwunderung trifft er seine Magd Adèle, die unverschämt ihre eigene Person verleugnet, sich mit dem Aufseher anfreundet und sich in seine eigene Frau verknallt, die als Ungarin gekleidet und maskiert ist. Nachdem der extrem verkaterte Regisseur Frank zuerst Adèle, die zusammen mit ihrer kleinen Tochter lernt, dass er schon die ganze Zeit im Gefängnis war, und dann zu seiner Überraschung einen Schirmherrn für ihr dramatisches Talent braucht, tritt er an die Stelle von Dr. Blind, der mit dem inhaftierten Alfred ein Treffen mit einem notariellen Begleiter verlangt und damit die Geschehnisse des vergangenen Nachts aufnimmt.
Glücklicherweise läßt er sich endlich davon überzeugt sein, daß diese auch Teil von Dr. Falkes Racheplan waren, und so läuft alles gut, zumal Adèle in Fürst Orlowsky ihren Gönner vorfindet.