Aida 2017

Eida 2017

Griass di! In unserer Brauerei können Sie herzhafte Speisen zubereiten. Viele bayerische Feststraditionen warten auf Sie. Wenn Sie nicht mehr warten können, bringen Sie die bayerischen Schmankerl ganz unkompliziert nach Deutschland. Erleben Sie das wohl schwärmste Wiesn-Fest der Ozeane der Welt im Breuhaus. Spezielle Highlights des Oktoberfestes warten im Brashaus auch auf den anderen Booten auf Sie. Ein herzliches Fest ist hier unvermeidlich.

Ein süßer Höhepunkt ist die Verzierung von Pfefferkuchenherzen nach den Vorstellungen der Besucher. Sollen wir zur Brauerei gehen? Franz Schned und Andrea Schirmaier-Huber hatten einen großen Teil dazu beigetragen, sie verwöhnte alle Besucher mit herzhaften Köstlichkeiten und Süssigkeiten. Es freut uns über Besucher, die sich in ihr intelligentes Dichndl oder in ihre elegante Damenlederhose stürzen.

Auch unsere Besucher, die mit uns in Freizeitkleidung feierlich mit uns zusammenkommen möchten, sind bei uns in Empfang.

Archivierungsdetail

Dies ist eine Erzählung in Verdis Opern von Aida, Radames und Gedächtnis und ihren physischen und spirituellen Vorfahren, dem Ägyptischen Koenig (dem Namenlosen), Antonasro und dem Hohenpriester Ramfis. Die Aida, die als Knecht am Ägyptischen Hofe lebt, weil sie die Tochter des Königs aus dem gegnerischen Äthiopien ist? Gequält von Schuldsgefühlen verliebte sie sich in den Ägypter Radames und wird von ihrem Familienvater Ammonasro instrumentiert, um die Militärstrategie der gegnerischen Armee zu lernen.

Es ist auch die Tochter des ägyptischen Königs namens Amameris, die um jeden Preis, aber umsonst, für ihre große Leidenschaft für Radames eintritt? Ohne Rücksicht auf ihre Konkurrentin Aida will sie versuchen, sich zu erkälten und muss in späteren Erkenntnissen herausfinden, dass sie selbst einem unbarmherzigen Machtgefüge von Geistlichen und Kämpfern ausgesetzt ist. Es ist aber auch der jugendliche Radames, der den elterlichen Obrigkeiten so vollkommen und gelungen diente, dass er endlich in den Krieg um sein persönliches Schicksal stolpert und von den gleichen "Vätern" mit dem Tod geahndet wird?

Die Aida ist Giuseppe Verdis vorletzte Opernoper - ihr folgen nur Otello und Falstaff nach Shakespeare. Es ist bekannt, dass Aida ihre gelungene Premiere 1871 an der damals neuen Kairoer Staatsoper erlebte. Die Begründer von Aida waren der Ägypter Chedive ismaelische Pasha mit seinem Verlangen nach einem reinen Ägypterwerk und der bekannte französiche Archäologe August Mariette, der die Hälfte des alten Ägypten ausgehoben hatte, bevor er das erste Aida-Szenario schrieb.

Während der Vorbereitungen suchte Verdi auch nach Informationen über die Geographie Ägyptens, die religiösen Überlieferungen und die alten musikalischen Mittel, was sich in den so genannten "ägyptischen Trompeten" widerspiegelte, die speziell für den berühmten "Triumphmarsch" entwickelt wurden, der vor allem an die altägyptischen Mittel erinnert. Diejenigen, die Verdis Kompositionen zuhören, wissen jedoch, dass der Komponist nicht an der musikalisierten Geschichte interessiert war, sondern - wie in so vielen seiner Opernaufführungen - an der kritischen Auseinandersetzung mit einer menschverachtenden Gesellschaftsform, dieses Mal im agyptischen Gewand.

Verdis schönste Arbeit", lobte die Komponistin Dieter Schnebel und lobte ihre Werke als "einen warmen Menschen, der das persönliche Leid des Individuums und der Vielen in eine künstlerische Traumwelt von dramatischer Schoenheit und schoener Tragoetik in der natuerlichen und weltlichen Umgebung verwandelt".