Lovoo Blog

Liebes-Blog

Anfang dieses Jahres hat mich Lovoo eingeladen. effizient für Werbezwecke zu nutzen, erklärt Caroline Frank im Blog. Dann wagte ich es, nach Lovoo zurückzukehren und erlebte lustige Dinge. Verdienen Sie Geld mit dem Blog: Für weitere Informationen besuchen Sie den LOVOOO Blog! https://lovoo.it/badboy.

Kühroint Hütte am Watt Mann mit Blick auf den Archenkanzel

Das Frühjahr ist aufgewacht, es steigen hormonelle Belastungen auf, die Sonneneinstrahlung strahlt endlich Energie aus und die Nächte sind lang - Sie sind sozusagen von zu Hause aus auf der Cloud 7 - für diejenigen, die noch nicht da sind und in Partnerprogrammen wie z. B. Knäuel und Lovoo für das Handy herumlungern.

Aber hier in den Berchtesgadenern kann es ganz anders sein.

Internes E-Mail bestätigt Abzockverdacht gegen die Partnervermittlungsplattform Lovoo

Am vergangenen Donnerstag hat das Landeskriminalamt Sachsens im Zuge seiner Untersuchungen zur Datierungsplattform Lovoo 16 Immobilien durchsucht, darunter die Geschäftsräume Lovoo in Dresden, Berlin und private Wohnungen. Die Staatsanwaltschaft hat drei Arrestbefehle gegen Angehörige der Lovoo-Führung erhalten. Ausgelöst wurde die Untersuchung durch den c't-Artikel Heartbreaker, die Plattform Lovoo im Fake Suspicion, die in Heft 21/15 erschien.

Hätte Lovoo wie von c't beschrieben verfahren, so erkennt der Strafverteidiger Udo Vetter darin einen eindeutigen Schwindel gegen den Auftraggeber. Die Generalstaatsanwaltschaft sagte nicht, warum er später von einem Richter entlassen wurde. Wenn sich der begründete Zweifel bestätigt, hat Lovoo bewusst den Auftrag an die Nutzer nicht oder gar nicht ausgeführt.

Letzten Spätherbst wurde c't von einem Informanten angeschrieben, um auf mögliche Betrugsfälle auf der Lovoo-Dating-Plattform hinzuweisen. Unter anderem machte er geltend, dass Lovoo systematische gefälschte Profile (sogenannte "Promoter/Promoteitches") erstelle und diese nutze, um mÃ??nnliche Anwender zu ermutigen, sich an gebuchten MaÃ?nahmen zu beteiligen. Dazu gehörten mehrere Postfächer im PST-Format, die offenbar den Mitarbeitern des Lovoo-Managementteams zuzuordnen sind.

Per E-Mail teilen die Mitarbeiter des Managementteams von Lovoo Einzelheiten über das jeweilige Produkt und seine Auswirkung auf den Verkauf. Die Datenpakete enthielten auch Source-Code, der aus dem Lovoo-Backend zu kommen scheint, einschließlich eines Bot-Generators, mit dem gefälschte Profile mit gewissen Properties erstellt werden können. c't schrieb dann mehrmals an Lovoo, um dem Konzern die Gelegenheit zu bieten, die Anschuldigungen des Hinweisgebers zu klären.

Konkrete Fragestellungen bleiben offen, dafür hat die Lovoo die Lovoo Gesellschaft einen Anwalt beauftragt. Letzterer informierte c't, dass Lovoo den Gehalt dieses Beitrags vermutet habe und dass er unrichtig sein und jeder Stiftung beraubt werden müsse. In diesem Fall sei es notwendig, den Gegenstand zu überprüfen. "Als Antwort auf den Beitrag hat sich Lovoo an seine damals (nach eigenen Angaben) 36 Mio. Benutzer gewandt.

LOVOOO lehnt die im Beitrag erwähnten Anschuldigungen ab", so Lovoo in einer Erklärung, die er an andere Pressevertreter geschickt hat. "â??Das befragte Untenehmen behauptet, es habe sich bereit erklärt, die Anfragen des Magazins in einer Pressekonferenz zu beantworte, weigerte sich aber nicht. c't hat Lovoo am Donnerstag, den 21. Oktober 2015, um weitere Erklärungen gebeten.

Aber die Firma weigerte sich, eine geschriebene Erklärung abzugeben, um c't fortzufahren.