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Jetzt kostenlos anmelden - folgen Sie uns auf Instagram. Erfahren Sie, warum die Nutzung der frei zugänglichen und kostenlosen Inhalte kein Vertragsverhältnis zwischen dem Nutzer und dem Anbieter begründet. Pressemitteilung - Helmholtz Zentrum München Der fibrose idiopathica pulmonalis (IPF) ist eine unheilbare Lungenerkrankung unbekannter Herkunft mit begrenzten Therapiemöglichkeiten. Die Suche zeigt, dass das Signalmolekül WNT5A eine Schlüsselrolle im pathogenen Prozess spielt. In Zusammenarbeit mit Kollegen der Universität Denver hat eine Gruppe von Wissenschaftlern des Helmholtz Zentrums München heute einen weiteren Schritt zur Aufklärung der für die Entstehung der Fibrose verantwortlichen Mechanismen getan: FIP ist mit der Zunahme extrazellulärer Vesikel verbunden, die WNT5A-Signale an Lungenzellen weiterleiten.

Der Faserpuls ist mit einer erhöhten Bindegewebsbildung in der Lunge verbunden, die zu einer Narbenbildung (Fibrose) des funktionellen Lungengewebes führt. Dies führt zu einer Beeinträchtigung der Lungenfunktion. Das IPI ist eine besonders aggressiv wirkende Form der Erkrankung, die nicht auf eine bestimmte Ursache zurückzuführen ist. Die Forschung konzentriert sich daher weiterhin auf die Aufklärung der Mechanismen, die den pathologischen Gewebeveränderungen im Zusammenhang mit der IVF zugrunde liegen.

Das Département de Repair et Regeneration de la Lunge (LRR) und das Institut für Lungenbiologie und -erkrankungen (ILBD) des Helmholtz Zentrums München setzen sich seit mehreren Jahren intensiv mit dem so genannten WNT-Signalweg auseinander. WNT5A ist bekannt, dass das Signalmolekül WNT5A für die Stimulation der Proliferation von Bindegewebszellen in der Lunge verantwortlich ist.

Jusquentiell war bis vor kurzem nicht klar, ob und wie extrazelluläre Vesikel an der IVT beteiligt waren. "Wir haben uns in der Studie gezeigt, dass bei Patienten mit IVF, die dann Träger von WNT5A sind, erhöhte extrazelluläre Vesikelwerte auftreten", erklärt die Leitautorin Aina Martin-Medina. "Die Autoren zeigten in Petrischalenversuchen zudem, dass die Reduzierung der Anzahl der Vesikel die Gewebeheilung reduziert.

Im Rahmen anderer präklinischer Studien wollen die Forscher nun die Relevanz extrazellulärer Vesikel als pharmakologischer Biomarker sowie als mögliches therapeutisches Ziel untersuchen. Das Helmholtzentrum München ist als deutsches Forschungszentrum für Umweltgesundheit bestrebt, personalisierte medizinische Ansätze zur Prävention und Behandlung der wichtigsten Volkskrankheiten wie Diabetes mellitus, Allergien und Atemwegserkrankungen zu entwickeln.

Das Helmholtz Center München mit Sitz in Neuherberg, nördlich von München, beschäftigt rund 2.300 Mitarbeiter. Das Helmholtzentrum München ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, einer Gemeinschaft von 18 wissenschaftlichen, technischen und medizinisch-biologischen Forschungszentren mit rund 37.000 Mitarbeitern. Das Comprehensive Pneumology Center (CPC) ist ein gemeinsames Forschungsprojekt des Helmholtz Zentrums München, der Ludwig-Maximilians-Universität und der Asklepios Fachkliniken München-Gauting.

Das Ziel des CPC ist es, die Erforschung chronischer Lungenerkrankungen durchzuführen, um neue diagnostische und therapeutische Strategien zu entwickeln. Die CCP konzentriert sich weiterhin auf die experimentelle Pulmonologie, indem sie die zellulären, molekularen und immunologischen Mechanismen untersucht, die an Lungenerkrankungen beteiligt sind. Das CPC ist ein Standort des Deutschen Zentrums für Lungenforschung e. V. (DZL).

Die Unité Réparation et Regeneration de la Lunge ist Teil des Centre pour la Pneumología Global (CPC), einem Gemeinschaftsunternehmen des Helmholtz Zentrums München, der Ludwig-Maximilians-Universität München und ihres Universitätsklinikums sowie der Asklepios-Fachkliniken in München-Gauting. Das Ziel des CPC ist es, die Erforschung chronischer Lungenerkrankungen durchzuführen, um neue Diagnoseverfahren und Therapien zu entwickeln.

Die Forschungseinheit SDR untersucht neue Reparaturmechanismen und -prozesse in der Lunge, um besser zu verstehen, was zur Entwicklung neuer Therapieansätze führen wird. Die Einheit konzentriert sich auch auf die Entwicklung neuer Methoden, um die Lücke zwischen der präklinischen Forschung und ihrer Anwendung bei Patienten zu schließen. Das CPC ist eine Einrichtung des Deutschen Zentrums für Lungenforschung e. V. (DZL).