Ich beschäftige mich, wie gesagt, fast jeden Tag damit, und die Menschen, die mit dem Thema zu uns kommen, sind oft sicherlich keine Deppen. Leider ist es mir nur noch leid, dass sich unser sympathischer Abgeordneter nicht ein wenig darum schert, das Thema ist schon seit einigen Jahren bekannt.
Witzig sind auch die Verzeichnisse der beteiligten Unternehmen, es gibt dann die Verzeichnisse der Anschriften, an denen bis zu 100 Unternehmen eingetragen sind.... so viel mehr.....
Abonnementfallen für Smartphones (Appzocke) und wie man sich dagegen wehrt.
Es folgt heute ein Fernsehbericht, für den ich über Abonnementfallen auf Smart-Phones befragt wurde (Datei 2010 auf Satellit1 am 26.10.2010 um 22:20 Uhr). Weil Sie diese Werbebanner auch versehentlich rasch anklicken können, haben sich einige Provider ein neues System ausgedacht, um von Nutzern mit vermeintlichen Subskriptionen etwas zu erhalten.
Er behauptet, dass durch das Anklicken eines solchen Banners oder das Weiterleiten auf eine bestimmte Website ein Abonnementvertrag nach dem Anklicken abgeschlossen wird. Sie arbeiten mit den Mobilfunkanbietern zusammen. Obwohl sie nicht unmittelbar an dem Abonnementvertrag und der behaupteten Registrierung teilnehmen, bieten sie zwei Dienstleistungen auf völlig neutrale Weise an.
Du gibst die Handynummer an die Abonnenten weiter und kassierst die Entgelte für das Abonnement mit der Fernsprechrechnung. Legt der Mausklick auf ein Werbefahne einen Kontrakt an? Nein, ein Mausklick auf das Balkenbild genügt nicht, um einen Kaufvertrag abzuschließen. Selbst wenn man auf eine Stelle weitergeleitet wird, auf der vielleicht ganz am Ende und klein gedruckt in den AGB die Tarife und Laufzeiten für die AGB aufgerufen werden, ist kein Obenstehender Kontrakt geschlossen, da die Tarife und Laufzeiten eindeutig und klar ersichtlich sein müssen.
Anmerkung: Außerhalb dieses Zeitraums können noch direkte Maßnahmen gegen die Betreiber dieser Abonnements möglich sein. Wenden Sie sich danach an den auf der Abrechnung angegebenen Abonnementanbieter (kostenlose Rufnummer muss auf der Abrechnung erscheinen). Fordern Sie dann den Kunden an und warten Sie, bis Sie zum passenden Provider gelangen. An letztere zu richten, dass kein Vertragsabschluss erfolgt ist und wenn ja, dass er aufgehoben wird.
Senden Sie diese dann bitte zusÃ?tzlich per Einschreibebrief an den Abonnenten. Ich denke, die Chance, dass die Provider ihre Forderungen vor Gericht geltend machen, ist niedrig, da sie wissen, wie schlecht ihre Aussichten sind. Inwiefern können solche vermeintlichen Abonnements in Zukunft vermieden werden? Bei einem kriminellen Missbrauch könnte das irrige Denken, dass ein Kontrakt zustande kam, noch nicht ausreichend sein.
Beginnen die Dienstleister jedoch, Inkassobüros zu engagieren oder auf andere Weise die Forderung geltend zu machen, obwohl ersichtlich ist, dass kein Auftrag besteht, kann von einer Betrügerei ausgegangen werden. Vielversprechender ist in der Praxis die rechtliche Betreuung und Geltendmachung von Ansprüchen. Sie addieren jedoch Ihre aktuellen Abonnements und erzielen so die Rechtsberatungskosten.
Anmerkung: Aufgrund der Umstrukturierung ist die rechtliche Beratung zu Abonnementfallen nicht mehr möglich.