Attraktivitätsforschung Gesicht

Anziehungskraft Forschungsgesicht

Körperlich geeignete Menschen mit einem schönen Gesicht gelten als attraktiv. Möglicherweise sogar stärker als die Form von Gesicht und Körper. The Biology of Attractiveness in der Schweiz und in der Schweiz. Die Schweiz und die Schweiz.

Das Merkmal der sexuellen Anziehungskraft signalisiert Gesunderhaltung, Lebensfreude und Fertilität und hat sich im Laufe unserer Entwicklung zu einem zuverlässigen Werkzeug zur Beurteilung potentieller Sexualpartner entwickelt. Anziehungskraft wird in allen Kulturkreisen hoch geschätzt, hat aber nicht immer einen Vorteil. Wir können in Bruchteilen einer Sekunde die Gesichtszüge eines anderen Menschen untersuchen und verhältnismäßig verlässliche Angaben zu Lebensalter, Krankheit, Stimmung, ethnischer und sozioökonomischer Zugehörigkeit machen.

Sowohl bei Männern als auch bei Männern wird die Anziehungskraft des anderen Geschlechts bei der ersten Berührung durch sein Erscheinungsbild beurteilt. Es muss eine rasche Entscheidungsfindung erfolgen, und die Entwicklung hat die Anziehungskraft zu einem Maßstab für die gegenseitige Anziehungskraft gemacht. Das Gesicht ist für die Bewertung entscheidend. Die Partnerselektion und die Attraktivitätswahrnehmung helfen, die eigenen Erbsubstanz so gut wie möglich zu verknüpfen, um Nachkommen mit optimierten Merkmalen zu generieren.

Viele aktuelle Studien sprachen für eine natürliche Prädisposition zur Beurteilung der Anziehungskraft. Es zeigt, dass sich die Grundideale der Schönheit weder in ihren wesentlichen Qualitäten in der Zeit noch zwischen den Menschenkulturen voneinander abheben. Gerade in der ersten Phase der Paarverklebung ist Anziehungskraft sehr auffällig. Dem Charme wunderschöner und reizvoller Menschen zu entkommen, ist schwierig - sie werden im Alltag vorgezogen.

Untersuchungen belegen, dass im Durchschnitt ein attraktiver Studienabschluss erzielt wird und dass weibliche Studenten aufgrund der hohen Standortattraktivität gar dominante Hierarchien aufstellen. Bereits in der Schulzeit werden schöne Schüler weniger streng geahndet, und gut aussehende Schüler werden vor Gericht weniger geahndet, es sei denn, ihre Anziehungskraft hat bei ihrem Verbrechen eine wichtige Funktion, wie z.B. bei Ehebrüchen.

Die Erkennung von Attraktivitäten ist dem Menschen angeboren: Auch Säuglinge ziehen solche Gesichtszüge vor und achten mehr auf sie als auf weniger attraktive. Im Wahlversuch versuchte man festzustellen, welche Gesichtszüge vom anderen Geschlecht als reizvoll eingestuft werden. Das breite Grinsen, die großen Äuglein und die hervorstehenden Backenknochen ziehen beide Geschlechter an. Gewisse Eigenschaften wie ein großer Augendistanz, eine große Brauenhöhe oder eine starke Oberlippe sind nur bei der Frau zu finden.

Von besonderem Interesse, denn typischerweise sind weibliche oder männliche Eigenschaften, die bei dem einen Sex reizvoll, bei dem anderen dagegen nicht. Für Damen ansprechend und für Herren unansehnlich sind z.B. eine hohe Schädelhöhe und breite Schamlippen, für Männer ist ein starkes Kopfkinn ansprechend, während es für Damen eher ungünstig ist (Grafik links).

Die symmetrischen Flächen werden als ansprechender eingestuft als die weniger symmetrischen. Experimente mit höherwertigen Tierspezies zeigten, dass Männer mit einer hohen Körpersymetrie eine höhere Paarungschance mit Frauen haben als weniger symmetrische Männer. Hochsymmetrische Eigenschaften können auch auf das Ausbleiben schädlicher Veränderungen hindeuten, die sich in der Struktur von Körper und Gesicht ausdrücken.

Auch beim Menschen hat sich die Vorliebe für Kooperationspartner mit symmetrischer Gesichts- und Körperstruktur gezeigt. In Experimenten wurden Menschen mit einer hohen Gleichmäßigkeit besser beurteilt und besonders symmetrisch waren auch die beliebtesten Geschlechtspartner als die weniger sympathischen. Im Wahlprozess werden ungeachtet des Kulturkreises immer die selben weiblichen Gesichter als reizvoll eingestuft.

Die Flächen haben sehr spezifische Ausmaße. Wird ein normales Gesicht durch "Morphing" (Überlagerung von Bildern) zu einem "durchschnittlichen Gesicht" zusammengeführt, so wird dies als ansprechender angesehen als die Originalflächen. Diese Ergebnisse ließen die Annahme zu, dass die Anziehungskraft gleich dem Durchschnittswert ist. In anderen Experimenten zeigte sich jedoch, dass sich besonders reizvolle weibliche Gesichtszüge vom durchschnittlichen Gesicht abheben ("Bild rechts").

Es hängt nicht von der Ethnie und dem individuellen Stil ab, ob das Gesicht einer Frau als ansprechend angesehen wird. So können die selben Modelle auf der ganzen Welt beworben werden, weil ihre Gesichtszüge eine "universelle Schönheit" haben. Sowohl für Männer als auch für Männer sind besonders attraktive Gesichtszüge mit kindgerechten Eigenschaften interessant. Ein junger Welpe ist so süß und ansprechend, wie eine Hundedame unsere Nachkommen.

Die Gesichter von Frauen gelten als ansprechender, wenn sie sich dem Muster des Kindes nachgestellt haben. Obwohl bei Kindern noch kaum genderspezifische Gesichtszüge vorhanden sind und mit nahezu gleichen Muskel-, Fett- und Knochenverhältnissen in die pubertäre Phase übergehen, werden die typischerweise maskulinen und femininen Charakteristika dann durch die Sexualhormone beeinflusst. Der starke Oberkiefer ist als Erscheinungsform eines erhöhten Testeronspiegels und die dünnen Schamlippen als Anzeichen für einen niedrigen Östrogenspiegel interessant.

Der typische männliche Gesichtsausdruck wird als das Gesicht des erfolgreichsten Springjägers interpretiert: Besonders reizvoll für die Frau sind Menschen mit Gesichtszügen, die auf optimale hormonelle Bedingungen und damit auf eine gute körperliche Verfassung deuten. Gesund und fruchtbar sind für beide Geschlechter interessant. Studien belegen jedoch, dass bei Männern mit übertrieben dominanten männlichen Eigenschaften ("Brutalogesichtern") die Ablehnung durch die Frau erfolgt:

Der übermäßig aggressive und dominante Mann kann für die Frauen und ihre Kinder eine Gefahr darstellen, wenn man bedenkt, dass die meisten Gewaltakte in der Familie und in Geschäftsbeziehungen stattfinden. Für die volle Lippe und die anderen typischen tierischen Fettablagerungen, die den Mann anziehen, sind die Weibchenhormone mitverantwortlich.

Das Gesicht einer reizvollen Dame ist eine Mischung aus dem Muster eines Kindes und den Eigenschaften der Geschlechtsreife. Ein hoher Östrogengehalt und ein niedriger Androgengehalt in der pubertären Phase erzeugen die für eine Dame charakteristischen reizvollen Gesichtszüge, die zugleich ein Zeichen für hohe Fertilität sind. Auf gewisser Weise ist die Fertilität einer Person auf ihrem Gesicht zu erkennen.

Bisher wurde davon ausgegangen, dass es während der fruchtbringenden Ovulationsperiode bei den meisten Patientinnen keine ausgeprägten "Östrogene" gab. Jüngste Studien belegen jedoch, dass sie in diesen Tagen männlichere Menschen bevorzugt (Bilder oben). Im Allgemeinen schätzen Damen in ihrer Männlichkeit leicht überdurchschnittliche Gesichtszüge ansprechender ein. Im Laufe ihrer fruchtbare Tage - gekennzeichnet durch einen erhöhten Östrogen- und niedrigen Gestagenspiegel - bevorzugt sie noch mehr vermännlichte Gesichtszüge.

Die große Bereitschaft der Geschlechtsreife der Frauen in dieser Zeit zeigt sich in einer verstärkten Vorliebe für männliche Wesen. Schluckt eine Patientin die Tablette und zeigt damit nicht mehr die für die "Brunftzeit" typ. Hormonveränderungen, bevorzugt sie jedoch keine zusätzlichen vermännlichten Gesichter. Manche Forscher vermuten, dass die höhere Scheidung auch darauf zurückzuführen sein könnte, dass bei der Wahl des Partners zu weibliche MÃ??nner durch die Hormonkastration zu weiblich werden, die sie nicht mehr mögen, wenn sie aufhören, die MÃ?

Die Attraktivität von Männern für den Mann während ihrer fruchtbringenden Tage ist größer. Beispielsweise haben Lap -Dancer (eine in den USA beliebte Form der Unterhaltung, bei der Tänzer auf Männerschoß sitzen) während ihrer fruchtbringenden Tage deutlich mehr Einkommen durch den Konsum von Geld als außerhalb oder bei der Einnahme der Impfung. Entgegen früherer Meinungen konnte diese Studie zeigen, dass die Männlichkeit die fruchtbare Zeit der Weiblichkeit sehr gut wahrnimmt, was auch im Sinne der Reproduktion ist.

In der fruchtbringenden Zeit erscheinen Weibchen auf den Bildern ansprechender. Als Reaktion auf Erotikbilder weisen sie in dieser Zeit auch eine gesteigerte Tätigkeit des Jochbeinmuskels, der zu den Lachenmuskeln auf. Wunderschöne Menschen haben daher in vielen Belangen Vorzüge - aber auch die Anziehungskraft kann sich belasten. Selbst Kleinkinder können Porträtaufnahmen von Politikern verwenden, die sie nicht kennen, um vorherzusagen, wer die Wahlen gewinnt.

Doch bei aller Erwartung schmälert die Anziehungskraft tendenziell die Chancen auf eine Wahl: Bewerber, die nicht besonders reizvoll erscheinen, aber Kompetenzen vermitteln, scheinen die größte Eintrittswahrscheinlichkeit zu haben. Geblieben ist nur noch die Erwartung, dass die Menschen in der Lage sein werden, wirkliche Kompetenzen aus ihrem Gesicht zu lesen.