Sm in der Partnerschaft

Sme in Partnerschaft mit

Einer der Partner ist dabei und der andere nicht. Machen Sie nicht den Fehler und betrachten Sie SM-Porno als Realität. SM-Partnerschaft Monogamie. Guter Unglaube oder Kompatibilität??

???

Das Gründe dafür ist verhältnismäßig leicht zu erraten: Einerseits geht mich das Sujet (SM im Allgemeinen und nicht so sehr die Sklavenseite) seit gut und gern etwas mehr als 1,5 Jahren an, andererseits hat mich die Website Gründe, aufgeschlossene und witzigste und humorvolle Variante, wie die unterschiedlichsten Sichtweisen auf dieses Fachgebiet präsentiert wurden, sehr geschätzt.

Dort wagte ich mich schlichtweg "den ersten Schritt" und möchte mich Ihnen mit dem, was tatsächlich schon eine ganze Zeit lang beschäftigt, glatter - meine Beziehungen immer wieder in Visitenkarten zu werfen und - endlich - auch noch beenden lasen mich. In dieser Hinsicht bin ich völlig ohne Erfahrung.

Allerdings immer verbunden mit einer bestimmten Gefühl von Unbehagen, wenn einige Punkte Themenbereich waren. Außerdem kam es dazu, dass mein Gesprächspartner geeignete Möglichkeiten suchte, das Topic für mich (Stammtische, Partys, NDL etc.) mit anderen Menschen greifbarer zu machen. Irgendwoher fühlte ich mich wie "nicht korrespondierend" und dann habe ich das Topic "SM" für irgendwoher angekreuzt.

Schon heute ist mir bewusst, dass es sich wahrscheinlich um ein Versteck vor dem eigenen Mut, gekoppelt mit der Unfähigkeit, Wünsche, Zweifel etc. offen an äuà handelte. Für ihn ist es sein Partner, die Freundin, an der niemand vorbeikommt. Es war immer für ich dort, hat mich in allem unterstützt, hat mich nie gebogen oder zwang mich zu Sachen, die ich nicht wollte.

Lokal weit weg und für all jene Nischenprogramme zuständig, die für ihm in seiner gewohnten Art nichts zu sagen haben, um hätten zu ergründen. Es steht nur für sein Wünsche für Verfügung, obwohl es - als oberstes Indiz für seine Sympathie für mich und als "Beweis" für sein Wünsche sein "Spielzeug" an Gefühle stellt würde.....

Jetzt ist meine humane Reife offenbar irgendwohin geraten: Ich bin a) heillos heterosexuell, ich habe seit 25 Jahren mit Mädchen im Raum Gynäkologie gearbeitet und nicht einmal ein Fünkchen Bi hat sich durchgesetzt. Ich bin eine gläubige Menschenseele, nicht weil es ein MUSS ist, ich verleugne mir nichts, ich habe das Gefühl nicht, was zu versäumen, weil der Sinn für seltsame Häute und neue Erfahrungen mich nicht antreibt.

Die Vorstellung, dass ich meinen Ansprechpartner genügt nicht habe, tut mir schlichtweg weh. Irgendwoher muss mir etwas entgangen sein, oder vielmehr muss ihm etwas an mir entgangen sein. Seine Fotografie, er mit seinem U-Boot in klarer Haltung (ich kannte die Fotografie - er hat - jetzt hat er es geschafft - ganz bewusst - seine Kamera auf Verfügung zu stellen und bei der Positionierung geholfen....).

Mh - es schmerzt, es begegnet mir in meiner Fraueneitelkeit, ja - auch Neid ertönt ( "Ich war - großes indisches Ehrenwort - bis dato wirklich von dieser Gefühl erlöst geblieben und konnte gut und gerne auch weiter leben ohne....) und ich fühl mir unvollständig, nicht adäquat. "Es war nicht nur diese Erkenntnis, die mich die Wand hochgetrieben hat, sondern sein Steckbrief, welche Übungen, mit wem ist was denkbar usw. brachte mich auf zusätzlich, um die Verbindung ohne weitere Umstände zu beenden. Außerdem hat er mich dazu motiviert, die Geschäftsbeziehungen zu überprüfen.

Das Schädel voller seltsamer Überlegungen, das dumme Herzen nicht weniger umfassend mit der Liebesbemühungen und die Hauptvorlage quälenden: Ist es wirklich so unmöglich, so naiv, oder so menschlich unbefruchtet, die Forderung zu stellen, dass der eine das "Einzige" und nicht das "Andere" in einer Verbindung ist, in der SM eine sein soll?