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Praxisbeispiele - FiN

Die Übergabe des Zertifikats für den Erwachsenenbildungskurs "Bildungspersonal mit interkultureller Ausrichtung an der Schule (VHS)" markiert den Abschluss der dritten von vier Etappen des Modellprojekts "Start in den Lehrberuf" der Landeshauptstadt Salzgitter. Die Übertragung des Projekts auf andere Gemeinden und Landkreise einschließlich der Landesvolkshochschulen ist wünschenswert - der in Deutschland einzigartige Lehrplan des Pilotprojekts liegt nun vor.

Im Rahmen einer Schlussveranstaltung am 23. April 2018 zog die AHV Niedersachsen mit ihren Kooperationspartnern eine gute Bilanz des auf drei Jahre angelegten Modellprojektes "positive kids": Die in sechs Gemeinden Niedersachsens organisierten Familien-Gesundheitstage fanden großen Anklang - inzwischen auch in anderen Gemeinden Niedersachsens und in ganz Deutschland.

"Das neue Küchenbuch "KurSeni - natürlich zusammen sein" heisst jetzt von Angehörigen des Seniorenamtes in Cloppenburg und Kurden. Der Garrel-Autor Ulla Schmitz und das Family Office der Gemeinde Cloppenburg unterstützten das Projekt. Förderung des Spracherwerbs von Neuzuwanderern und jungen Menschen durch den Einsatz von Musiktiteln und die Ermöglichung sozialer Partizipation:

Dies ist das gemeinsame Vorhaben "Musik, Sprachen, Partizipation" des Kulturministeriums Niedersachsen und der Berliner Senatoren. Das Landesamt für Jugendarbeit in Niedersachsen (LJS) feierte das Jubiläum des Projektes mit einer Jubiläumskonferenz. Seit der Markteinführung hat das Programm mehr als 14.000 Kinder erzogen. Der Erfolg des Projektes zur Förderung der Medien- und Bildungskompetenz wird nach wie vor vom Ministerium für Soziales des Landes Niedersachsen unterstützt.

Welcome children (Wiki) - so lautet der Name des neuen Familienbegleitprogramms in der hannoverschen Umgebung, das Ihnen bei der Eingewöhnung in die Kindertagesstätte und der individuellen sprachlichen Betreuung hilft. Das Wiki hilft den Kindern und ihren Angehörigen im Alter von null bis sechs Jahren, sich einfach und praxisnah zurechtzukommen. In Niedersachsen gibt es mittlerweile rund 4.500 Integrationspiloten.

Neueinwanderer oder seit einiger Zeit hier lebende Zuwanderer können sich hier orientieren und an der hiesigen Bevölkerung teilnehmen. Eine Stadtteilfarm in Hannover, eine Delmenhorster Bürgerinitiative, die seit 10 Jahren tägliche Hausaufgabenbetreuung bietet, eine Klanginstallation in Winsens an der Luh, ein ganzes Projektnetzwerk in der Stadt Hildesheim Nordstadt: Das sind einige der Vorhaben, die auf der Projektplattform "Gemeindeprojekte in Niedersachsen" des Praxisverbundes für gesellschaftliche Stadtplanung zu sehen sind.

Die LAG Sozialen Brennpunkte Niedersachsen e. V. wird vom Landesministerium für Sozialwesen, Gesundheitswesen und Gleichberechtigung Niedersachsen mitfinanziert. Das Heft leitet auf 30 Blättern die werdenden Mütter durch die Zeit der Geburt und betreut sie in den ersten Monaten nach der Geburt. In Lüneburg haben die Stadt und der Kreis Lüneburg ihre Angebot für Familien mit Flüchtlingen angepasst: "Willkommensbesuch für Neugeborene " und "Begleitung von Müttern, Kindern mit Kindern und Vätern durch eine Hebamme oder Familiengesundheits- und Kinderbetreuerinnen".

Unterstützt werden diese maßgeschneiderten Dienstleistungen durch das landesweite Programm "Gut ankkommen in Niedersachsen": Hilfswerke, Vereinigungen und Clubs sowie Erste-Hilfe-Zentren, Gemeinden und Notunterkünften können dort werben, wo sie derzeit welche Hilfen brauchen - die hilfsbereiten Bewohnerinnen und Bewohner erkennen unmittelbar, wo sie in ihrer Umgebung tätig werden können. Ziel des Projekts ist es, die elterlichen Fähigkeiten zu fördern, um den Bildungsweg ihrer Schüler zu begleiten.

Dazu gehörten die Bildung und Anwendung vernetzter Familienbildungsstrukturen und die Teilnahme von Migrantenfamilien. Zur weiteren Zusammenarbeit mit Angehörigen und NetzwerkpartnerInnen im kulturellen Umfeld werden in einer Veröffentlichung die gewonnenen Erfahrungen zu Ansätzen und Verfahren der Bildungsförderung sowie die Resultate aus Wissenschaft und Lehre gebündelt. Seit Ende 2014 hat die Landeshauptstadt Salzgitter eine spezielle Aufnahmekultur für Menschen in Salzgitter entwickelt:

Mit dem Interkulturellen Vaterbüro in der Schillerstrasse 2 gibt es seit Anfang 2014 eine neue Kontaktstelle für Vater innen und Vater, die erste in Deutschland. Für mehr Eigenverantwortung in der Kindererziehung und Ausbildung will sie Wolfsburgerväter aus allen kulturellen Kreisen begeistern. Auf diese Weise reagieren sie auf den sozialen und familiären Strukturwandel - unter anderem wollen immer mehr Familienväter eine Rolle als Pädagogen spielen.

Seither haben ausgebildete Multiplikator/innen mit Zuwanderungsgeschichte Migrant/innen über verschiedene alltägliche Themen informiert und begleitet. Der Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Kindersprache, Ausbildung, Erziehung u. Gesundheitswesen. Bezirksmütter sind seit 2009 in hannoverschen Zentren tätig. Durch ihre kombinierte Rolle gelangen die Frauen, deren Söhne und Töchter selbst eine Kindertagesstätte betreuen oder besuchten, zu den sonst kaum erreichbaren Eltern.

In den Hannoveraner Gründerzentren werden seit Anfang 2011 "Growing Together"-Gruppen für Erwachsene und ihre Kleinen im Alter von null bis drei Jahren veranstaltet. Die offenen und kostenlosen Angebote richten sich an diejenigen Familien, die ihre Kleinkinder nicht in Krippenbetreuung schicken wollen, vor allem an Familien mit MigrantInnen. Ein offener Eltern-Kind-Kreis für die kurdischen Familien angehörigen wird vom städtischen Familienamt in Kooperation mit dem Bildungs- und Erziehungswerk Cloppenburg eingerichtet.

Dieses Gratisangebot ist für Familien mit Kleinkindern im Alter von 0 bis 3 Jahren bestimmt. Strong Parents - Strong Children ist ein bundesweites Erziehungsprogramm des Bundesverbandes Kinderschutz für alle Mutterschaften. Diese Elternschulungen zielen darauf ab, die Verständigung zwischen den Erziehungsberechtigten und ihren Schülern zu fördern und so ihre pädagogischen Fähigkeiten zu festigen.

Um eine flächendeckende Durchführung der Lehrveranstaltungen zu gewährleisten, werden Weiterbildungskurse zur Qualifikation für führende Elternkurse und in Niedersachsen auch für türkische Sprachkurse veranstaltet. Von 2011 bis 2014 unterstützte das Bundesland Niedersachsen mit seinem landesweit einzigartigen Programm "EFi - Elternarbeit, Frühe Helfen und Migrationsfamilien" Gemeinden bei der Stärkung der Vernetzungsarbeit für Migrantenfamilien.

In Niedersachsen haben rund 30 Gemeinden EFi-Projekte gestartet. Sie sollen die Vernetzung von Bildungs- und Präventionsangeboten verbessern und insbesondere für Angehörige mit Zuwanderungsgeschichte zugänglicher machen. Dabei spielen vertrauenswürdige Personen mit Zuwanderungsgeschichte wie Integrations- und Bildungspiloten und andere engagierte Freiwillige, die sich direkt an die Erziehungsberechtigten wenden, eine Sonderstellung.

Der deutsch-türkische Sender Metropole FM und die Robert Bosch-Stiftung möchten mit der Aktion "Lernen macht stark" türkische Bildungschancen aufzeigen. Elterntrainer mit dem Ausbildungsschwerpunkt Zuwanderung bietet gezielte Angebote, die vom traditionellen Elternaufenthalt abwichen, um besser für die Zielgruppe der Zuwanderer erreichbar zu sein.

Im Rahmen medienpädagogischer Aktionen machen sie Elternvertreter aus anderen kulturellen Kreisen für den bewußten Einsatz der Mittel sensibilisiert. Der Elternabend ist kostenlos. Termin- und Buchungsanfrage über die Landeshauptstadt Niedersachsen unter der Adresse www.eltern-medien-trainer.de. Möglich macht dies die Dauerausstellung "Weltenkinder" im Kindermuseum Dortmunds. Auch Kinder von 3 bis 6 Jahren. Es führt die deutschen und zugewanderten Gastfamilien in einen Austausch über Differenzen und Übereinstimmungen und präsentiert Ansichten über Generationen und Kulturen hinweg.

Zusammen mit Kindertagesstätten und Familien entwickeln sie Kunst- und Kulturpädagogikkonzepte für die interkulturelle Bildung.