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Die RTL 2 News - Achten Sie auf LOVOOO-Anwender: Das Flirt-App sollte.....
LOVOOO Benutzer aufgepasst: Der Flirt-App soll seine Nutzer mit gefälschten Profilen betrogen haben. Die Fachzeitschrift "c't" hatte Akten von einem unbekannten Hinweisgeber bekommen, der darauf hinwies, dass das betreffende Untenehmen eigens eingerichtete Accounts verwendet, um seine Kundschaft zur Interaktion mit Lovoo zu verleiten. Zum Beispiel sollen virtuell tätige weibliche Käuferinnen während des so genannten "Match" die Profilen der männlichen Käuferinnen aufgesucht und gut bewert.
Das Programm selbst ist kostenfrei, aber um zu erfahren, welche Personen Sie interessieren, müssen Sie einen kostenpflichtigen'VIP-Vertrag' unterzeichnen. Doch Lovoo lehnte die Anschuldigungen ab.
Zunder, Lovoo und Co: Kazpersky weist auf Sicherheitsschwachstellen hin.
Flirt-Applikationen wie z. B. Knüller und Lovoo können Spass machen - aber sie sind auch mit Gefahren verbunden. Moskauer/Lngolstadt - Kaspersky rät davon ab, Dating Apps wie z. B. Zunder zu verwenden. Die Firma hat neun populäre dating apps für Sicherheit und Privatlebenschwachstellen überprüf. Dating-Apps können verwendet werden, um die echte Persönlichkeit einfach hinter einem Konto zu präsentieren.
Darüber hinaus kann der Aufenthaltsort der Benutzer leicht übersetzt und entschlüsselte Kommunikationen aufgefangen werden. In sechs der geprüften Anwendungen bot sich Dritten die Gelegenheit, den Aufenthaltsort der Benutzer zu ermitteln. Mit fünf Anwendungen können auch innerhalb der gesicherten Anbindung verschlüsselt werden - sie sind damit verwundbar für die Ausspähung oder Beeinflussung der Nachrichtenübermittlung (Man-in-the-Middle-Angriffe); mit acht Anwendungen konnten tokenbasierte Authentisierungsmethoden umgangen werden - der Grund: Mit Hilfe von Superuserrechten werden zu viele Nachrichten von den Anwendungen bereitgestellt.
"â??Unsere Analysen zeigen, dass Benutzer von Dating-Apps fÃ?r die Sicherheit im Internet sorgen sollten, da viele dieser Services nicht vor verschiedenen Angriffstypen geschÃ?tzt sindâ??, sagt Roman Ukuchech. "Die Benutzer setzen sich auch selbst aufs Spiel, indem sie in ihren persönlichen Daten, wie z.B. ihrem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz, vertrauliche personenbezogene Daten offenlegen.
Anhand dieser Daten können Angreifer leicht die aktuellen Accounts der Opfer auf der Website von Google oder LinkedIn auffinden. Außerdem bietet es die Möglichkeit zum Pirschen - um Benutzer zu schikanieren und ihre Aktivitäten im realen Alltag zu beobachten.