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SPO-Frauen wollen Aktion "No means no" | Schweiz

Der brutale Anschlag in Genf habe die Presse in Bern erschüttert, sagte Martine Docourt, Ko-Vorsitzende der Frauenpartei. Juso Präsident Tamara Funiciello erklärte, dass der für Frauen gefährliche Platz nicht die Straße oder die Garage ist, sondern ihr eigenes Zuhause. Die Schweiz tötet alle zwei Wochen durch ihre Partnerin oder ihren ehemaligen Teilhaber.

"Gewalttätigkeit ist in erster Linie ein Geschlechterproblem ", betont Funiciello. Die rechtsextremen Frauen forderte sie auf, dies nicht in eine Rassendiskussion zu verwandeln. Die Nationalrätin Barbara Gysi (SG) sagte, sie bestreite nicht, dass es ein höheres Sicherheitsrisiko bei Menschen mit Zuwanderungsgeschichte gebe. Aber: "Gewalt hat ein Gender, erst in zweiter Instanz eine Nationalität".

Dies hatte sie auch in ihrer Tätigkeit in der Frauenunterkunft miterlebt. Die SP-Frauen verlangen jetzt Maßnahmen. Dies ist ein idealer Ort für Schikanen, Angriffe und Gewalttätigkeit. Derzeit gibt es nur 300 Schlafplätze in Damenhäusern, davon werden 750 gebraucht, außerdem brauchen die Damenhäuser mehr Mittel, und für die Zeit nach dem Besuch im Damenhaus sind verbesserte Verbindungslösungen notwendig.

Nach Ansicht der SP Frauen sind auch mehr Forschungen und Statistiken notwendig, um effektive Maßnahmen ergreift. In dieser Frage scheinen der Deutsche Bundestag und die rechte parlamentarische Mehrheit zu sein. Schließlich verlangen sie die Umsetzung gleichstellungspolitischer Maßnahmen. Sie sind der Ansicht, dass die legale und effektive Gleichberechtigung von Frauen und Männer ein wesentlicher Bestandteil der Prävention von Gewalttätigkeiten gegen Frauen ist.

So lange Frauen strukturschwach sind, wird es zu Gewalttaten gegen Frauen kommen, sagte Ständerat Géraldine Savary (VD). Auch an die Presse appelliert sie, die Ermordung einer Ehefrau durch ihren Mann nicht als "Familiendrama" zu bezeichnen. Die Sozialdemokratinnen erkennen Fortschritte darin, dass die Schweiz der Istanbuler Konvention beigewohnt hat. Damit sind die Vertragsparteien dazu angehalten, Frauengewalt und häuslicher Gewalt vorzubeugen, zu verfolgen und zu ahnden.

Nun muss die Schweiz die Übereinkunft so schnell wie möglich durchführen, verlangte Nationalrätin Marina Carobbio (TI). In der Schweiz gibt es jedoch bereits die notwendige Rechtsgrundlage. Die SP-Frauen erkennen auch eine Besserung des neuen Gesetzes zum Schutze von Menschen, die von Gewalttaten heimgesucht werden. Diese selektiven Optimierungen reichen aus der Perspektive der SP-Frauen jedoch nicht aus.

Eine landesweite Kampagne gegen Frauen- und Kindergewalt sei endlich notwendig, sagte Carobbio.