Pressemeldung von: Die Reise-Community traveling-world.de kann zu Beginn des Jahres einen weiteren deutlichen Anstieg ihrer Userzahlen vorweisen. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres hat sich die Anzahl der Partner auf rund 70.000 mehr als Verzehnfachung erhöht, auch alle anderen Community-Funktionen werden immer beliebter. In der Community gibt es zurzeit rund 70.000 Partner, die mehr als 10.000 Reisebilder eingestellt oder in rund 200 Reisereportagen publiziert haben.
Glückliche Kuh ist seit Jahren der vegane Restaurantführer Nummer eins. Mit Ken Spector von Happy Cow erzählt Lars von seiner ersten Reise zum Veganismus, den Wurzeln von Happy Cow und was man vom Reiseführer lernen kann. Cetta ist der erste Teil eines zweiteiligen Interviews.
Die Prochaine, die besten Städte für Veganer und mehr! Tobias Leenaert, Referent bei CEVA, Mitbegründer von ProVeg International und Autor des Buches "How to create a vegan world - a approche a pragmatique" spricht darüber, wie man den Umgang miteinander effektiv verbessern kann, Strategien, wie man ein Ziel in seiner Karriere findet, Burnout verhindert und eine vegane Welt schafft.
Die Präsidialrepublik Uganda ist nach der 1995 verabschiedeten Konstitution (zuletzt 2005 geändert). Neben der regierenden NRM (Nationale Widerstandsbewegung) sind auch das FDC (Forum für demokratischen Wandel), DP (Demokratische Partei), UDP (Uganda People's Party) und CP (Konservative Partei) wichtig. Durch die Aufteilung in 80 Bezirke wird der Ostafrika-Staat administriert.
Auch Uganda ist u. a. Mitglieder der UNO, der AU, der AKP-Staaten, des Commonwealth und einer Reihe anderer Staaten. Seit Anfang der 90er Jahre beispielsweise verzeichnet Uganda - auch dank erheblicher Entwicklungshilfe - ein konstantes wirtschaftliches Wachstum, das auch zu einer Verbesserung der gesellschaftlichen Situation der Menschen geführt hat (Armutsbekämpfung, drastischer Rückgang der AIDS-Rate).
Außerdem verfügt der eingeschlossene Staat über ausgezeichnete ökonomische Bedingungen: Uganda kann neben reichhaltigen Lagerstätten an Eisen, Stahl, Zinn, Chrom, Wolfram, Kobalt and Phospat seinen Strombedarf selbst mit Wasser ausgleichen. In Uganda ist man auf den Export von Baumaschinen, Kraftfahrzeugen und Kraftstoffen abhängig, im Gegensatz dazu werden hauptsächlich Lebensmittel und Goldprodukte exportiert.
Die Haupthandelspartner sind die benachbarten Länder Afrikas, die USA und die Länder der EU, namentlich Deutschland. Uganda ist ein Binnenland im östlichen Teil des Kontinentes und wird allgemein als die potentielle Geburtsstätte der Menschen angesehen. Es ist anzunehmen, dass Uganda ab 6000 v. Chr. von Pygmäenstämmen bewohnt wurde, die als Jagd- und Sammlerstämme in den weitläufigen Regenwäldern des Landes siedelten.
Jahrtausends v. Chr. war die Gegend zunächst der Zuwanderung von Hirten ausgesetzt, deren Ursprung im nördlichen und nordöstlichen Teil des Kontinentes liegt, und dann weitere 500 Jahre später dem Zustrom verschiedener Bantus. In den folgenden Jahrzehnten setzten sich diese Wanderbewegungen fort, vor allem mit der Zuwanderung von Viehzuchtstämmen um 100 n. Chr. Erst im neunten Jh. entwickelte sich in Uganda eine von den Bantus kontrollierte Gemeinschaft, die sich bald über große Teile des Landes ausbreitete und zu einer schrittweisen Durchmischung der verschiedenen ethnischen Gruppen beitrug.
Jh. vor allem durch die Zuwanderung von nilotischen Hirten aus dem Sudan entsteht im westlichen Teil des westafrikanischen Staates das Koenigreich Bunyoro. Zweihundert Jahre später, am nordwestlichen Ufer des Viktoriasees, wuchs das Imperium immer mehr an und erreichte die Vorherrschaft über Uganda. Charakteristisch für die fünf Reiche waren vor allem die engen Wirtschaftsbeziehungen (vorwiegend mit der arabischen Welt), die ab der Hälfte des neunzehnten Jh. zur islamischen Entwicklung der einzelnen Gegenden und Territorien führten.
Aus Uganda wurde schließlich das britische Schutzgebiet (1896). Die Engländer wurden in den darauffolgenden Dekaden nicht nur mit der ethnisch schwierigen Lage in Uganda sondern auch mit mehreren blutigen Revolten gegen die europäischen Fremdherrschaften konfrontiert. 2. Infrastrukturmaßnahmen wie der Bau von Bildungsinstitutionen und die Landwirtschaftsförderung konzentrieren sich jedoch zunehmend auf den südlichen Teil des Staates, was letztendlich zu einer deutlichen Intensivierung der innenpolitischen Spannung führt.
Abgesehen davon, dass vor allem asiatische Menschen nach Uganda auswanderten, entwickelte sich ab 1915 eine weite Selbständigkeitsbewegung, die in den darauffolgenden Dekaden mehrere wirtschaftliche Konzessionen für die Afrikaner durchsetzen konnte. Ausgehend von der früheren Freiheitsbewegung "Uganda National Congress" ist es Milton Apollo Obote 1962 gelungen, das Reich als Staatsoberhaupt nach der Wahl in die Selbständigkeit zu bringen, wodurch Uganda kurz darauf das Commonwealth verließ und von da an eine eigene Volksrepublik gründete.
Als Gegenmaßnahme gegen Bugandas Unabhängigkeitsbemühungen wandte er sich auch mit militärischen Mitteln gegen den früheren Mutesa II. an, der letztendlich ins britische Exil auswanderte. Anfang der 70er Jahre - in Ermangelung von Oboter - hat der ehemalige Chef des Militärs, Idi Amins, die Macht über Uganda übernommen. Vor seinem gewalttätigen Umsturz 1979 gründete er in Uganda eine diktatorische Macht, die mehrere hunderttausend Menschenleben forderte.
Zusätzlich zum politischen (Oppositions-)Engagement hat der 1976 zum lebenslangen Präsident erklärt, mehrere zehntausend asiatische Bürger aus dem Lande vertrieben, kriegerische Auseinandersetzungen mit den Nachbarstaaten geschürt und sein Heimatland in die soziale Isolierung geführt. In Uganda kam es zu einem Blutkrieg zwischen Staatstruppen und Widerstandskämpfer, so dass bis in die 80er Jahre keine regulierten Staatsstrukturen aufgebaut werden konnten.
Obwohl sich die innerstaatliche politische Situation unter der Führung von Moseveni weitgehend gefestigt hat, sind tief greifende gesellschaftliche Fragen wie z. B. die Armuts- und Arbeitslosenproblematik (mit der Ausnahme des Kampfes gegen die Krankheit Aidskrankheit, wo Uganda eine Vorreiterrolle in Afrika spielt) sowie die bürgerkriegsartige Situation im nordwestlichen Teil des Staates geblieben. Vor allem wegen seiner natürlichen Schönheit ist Uganda ein lohnendes Ziel.
Wenn Sie nicht wissen, wo Uganda ist, haben wir es auf der Landkarte blaugefärbt: Ausreichende Impfschutzmaßnahmen - Uganda ist ein Gelbfiebergebiet - sind zwingend vonnöten. Es gibt mehrere Häfen, aber vor allem einen schönen Pflanzengarten, dessen Entstehung auf den Anfang des XIX Jahrhundert zurück geht.