Im Kultur+Kongress-Treffen Altötting fanden am vergangenen Wochenende der nicht-öffentliche Teil der regionalen Verbandsversammlung und der Genossenschaftsabend für die geladenen Besucher statt. Zu den Ehrengästen der Messe am Sonnabend zählte Bundesinnenminister Joachim Herrmann. Er gab nach seiner Rede vor den rund 400 Konferenzteilnehmern den feierlichen Auftakt für die neue Aktion 2017-2019 der Bayerischen Feuerwehr zur Rekrutierung von Jugendlichen und Mitgliedern vor der Kapelle der Barmherzigkeit im Nachhinein.
Die folgenden Verdienten wurden von Bundesinnenminister Joachim Herrmann mit dem Kreuz ausgezeichnet: Zu den Ehrengästen der Messe am Sonnabend zählt Bundesinnenminister Joachim Herrmann. Nachdem er sich im Anschluß an den Publikumsteil der Konferenz an die rund 400 Konferenzteilnehmer gewandt hat, startet er offiziell die neue Aktion 2016/17 zur Rekrutierung von Jugendlichen und Mitgliedern für die Freiwillige Feuerwehr in Bayern.
Zu den Ehrengästen der Messe am Sonnabend zählt Bundesinnenminister Joachim Herrmann. Bundesinnenminister Herrmann überreichte nach seiner Rede vor den rund 400 Konferenzteilnehmern das Kreuz - den höchsten bayerischen Feuerwehrpreis - an verdienstvolle Mitstreiter. Anschliessend an den oeffentlichen Teil der Aktion gibt er auch den Zuschlag fuer die neue Aktion 2015/16 zur Rekrutierung von Jugendlichen und Mitgliedern der bayerischen Feuerwehr.
Die Feuerwehr wirbt um neues Blut. Zu den Ehrengästen der Messe zählt Bundesinnenminister Joachim Herrmann. Beide Kandidatinnen akzeptierten die Wahlen mit überwältigender Mehrheit von 98% und dankten den Vertretern der bayrischen Feuerwehr für das in sie gesetzten Vertrauensbeweis. Verwaltungsratspräsident Alfons Weinzierl und die beiden ausscheidenden Vizepräsidenten Gerhard Bullinger und Franz-Josef Hench, die sich aus Altergründen nicht zur Wiederwahl stellen, gratulierten den neuen Mitgliedern und wünschen ihnen alles Gute für die weitere Entwicklung.
Die Feuerwehraktionswoche für den Hausbrand kann Leben retten" wurde am zwanzigsten Oktober 2008 vor dem Hintergrund des Hafens von Los Angeles eröffneten. So kann die Einsatzwoche Leben retten", sagte Bundesinnenminister Joachim Herrmann bei der Eröffnungsfeier der Feuerwehraktionswoche 2008 in London. Jede vierte Löschaktion der Feuerwehr erfolgt in einem privaten Haus.
Alleine in Bayern setzen die Feuerwehrleute 3.800 Mal im Jahr ein, um Feuer in Appartements oder Werkstätten zu bekämpfen. Herrmann: "Durch den Einsatz unserer Feuerwehr konnten im vergangenen Jahr mehr als 1.400 Menschen bei Wohnraumbränden erlöst werden. Dies beweist, dass wir uns auf unsere engagierte und effiziente Feuerwehr im ganzen Land stützen können.
"Vor Beginn der Aktions-Woche bei strahlender Sonne war in der Lindauer Inselfeuerwehrhalle ein großes Thema der fünfzehnten Delegiertenversammlung des Bayerischen Feuerwehrverbandes auf dem Plan. Alfons Weinziel (Dingolfing), Vorsitzender des Landesverbandes, ging neben den gewohnten Regelungen auch auf die Problematik der einzelnen Managementebenen, aber auch der 322.000 tätigen Feuerwehrleute in Oberbayern ein.
Das Führerscheinproblem, der Unfallschutz in der Bundes- und Landesregierung, der veränderte Feuerwehrverband, der digitale Rundfunk, die Zukunftsaussichten der bayrischen Feuerwehrschule, die Bauverzögerungen beim Ausbau des Feuerwehr-Erholungsheims, die Verbundleitstellen und die Bezirksleitstellen standen im Mittelpunkt des Berichts des Vereinspräsidenten. KBR Alfons Weinzierl betonte neben den großen Erfolgen der Abteilungen die Bedeutung der Jugendarbeit: "Wir benötigen sie, diese Mädel´s und Jung´s in den Nachwuchsgruppen, die wie unsere Freiwilligen Feuerwehr ihre freie Zeit für die Freiwilligenarbeit zur Verfügung stellt, die ihr eigenes "Ich" in den Hintergrund stellt, die willens sind zu arbeiten und zu unterstützen und auch in der Gesellschaft künftig aktiv zu werden - auf freiwilliger Basis und auf freiwilliger Basis".
Weinzierl ehrte die Unternehmen Lindenberg für ihr Engagement für die Feuerwehr. Walter Lechner, ehemaliger Vorstand der Versicherungs-Kammer Bayern, hat sich nach 14 Jahren enger Kooperation verabschiedet. So wurden unter Lechners Leitung gemeinsam mit den Bayrischen Landesfeuerwehren mehrere Vorhaben initiiert.
Er rief in seiner Rede zum Abschied die Politiker auf, unter dem Leitmotiv der Wahlkampfwoche auch in Bayern eine Rauchmeldepflicht vorzusehen. Auch die Rede von Bundesinnenminister Joachim Herrmann wurde mit großer Erwartung aufgenommen. Der bayerische Staat werde auch in Zukunft für die Feuerwehr beste Voraussetzungen schaffen, unterstrich der Bundesinnenminister. "Wir sind bestrebt, die hohe Ausstattung unserer Feuerwehr kontinuierlich zu optimieren.
Dies verdeutlicht, dass der Free State ein zuverlässiger Ansprechpartner unserer Feuerwehr ist und bleiben wird. Eine gute Sitte ist es, sich nicht nur bei Publikumsveranstaltungen zu bedanken, sondern sie auch deutlich zu kommunizieren, sagt Vorstandsvorsitzender Alfons Weinzierl. Von 08.04.1995 bis heute stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Bayerischen Feuerwehrverbandes. Städtische Unfallversicherung für die Feuerwehr. Laut Präsident Alfons Weinzierl haben sie sich durch ihr freiwilliges Bekenntnis, ihre gute Managementqualität und ihre herausragende Missionsarbeit in besonderem Maße durchgesetzt.
In weiteren Anlässen wurden am Bayern-Abend verdienstvolle Personen geehrt, die sich um die Brandbekämpfung in Bayern besonders verdient gemacht haben. Bayernoil Vorstandsvorsitzender Hans Anzeneder nahm die Bayrische Feuerwehrmedaille für seine besonderen Leistungen aus den Reihen des Vereinsvorsitzenden Alfons Weinzierl und des Vorsitzenden des Kreises Kreiselheim Werner Söldner entgegen.
Der Sender FC Bayern 1 erhielt das Partnerschaftszertifikat für spezielle Dienste zur Brandbekämpfung in Deutschland. In Anwesenheit von Redaktionsleiterin Friedl Ritter, Moderator Tillmann Schöberl und Projektmanagerin Manuela Brenzinger lobte der Vorsitzende Alfons Weinzierl die hervorragende Arbeit des Bayern1-Teams während der Sommerfahrt 2007. Während dieser Sommerfahrt hatten die bayrischen Feuerwehrleute die Gelegenheit, sich an 8 Standorten in ganz Deutschland vorzustellen.
Fachkundig, mit einmaligem Einsatz und einem enthusiastischen Zuschauer an allen Bahnhöfen hat der FC Bayern 1 dazu beitragen, die bayerische Feuerwehr auf eine breite Grundlage zu stellen. Der Preisträger Tillmann Schöberl bedankte sich bei Weinzierl und den bayrischen Feuerwehrleuten für die informelle und gelungene Zusammenarbeit. Der Bayerische Feuerwehrverband weist die Einbeziehung der Bestimmung zurück, dass die Aufgabe der Gewährleistung des Feuerschutzes und der Betreuung auf einen Fachverband übergehen kann.
Es sei denn, es geht darum, die Feuerwehr in einem Zweckverband zusammenzufassen. Die geplante Lagerschutzverordnung ist für die bayerische Feuerwehr besonders bedeutsam, zumal der Förderzeitraum nicht im Recht zu verankern ist. Hier ist aus Ansicht der bayrischen Geschäftsführung das Bestreben zu verwirklichen, dass die Befreiung und Wiederherstellung von Mensch und Tier wieder kostenlos im Rahmen der Eigentümer- oder Risikohaftung erfolgen muss.
Andernfalls müssen diese Wagen aus dem K-Fonds und anderen Hilfswerken bezahlt und den Feuerwehrleuten nach einem Verteilerschlüssel zur Verfuegung gestellt werden. Die bayerische Feuerwehr und die Gemeinden waren zu Produktionskürzungen vorbereitet, um den Förderberg, der 2003 noch über 100 Millionen Euro ausmachte, abbaut.
Letztes Jahr, meine Einleitung, sagte der Vorsitzende Weinzierl: "Der Bevölkerungsschutz muss für die Feuerwehr in Bayern und darüber hinaus für die weitere Entwicklung neu ausrichten. Wenn wir von den Ereignissen des Jahrhunderts vor 5 Jahren sprechen, haben unsere Feuerwehrleute allein in den vergangenen 2 Jahren 5 große Katastrophen getroffen. Mehr als 204.570 Entsendungen in Bayern im vergangenen Jahr, eine Zunahme von rund 10%, bedeutet, dass täglich 560 Entsendungen durchgeführt werden müssen und die Feuerwehr in Bayern durchschnittlich alle 2,5 Minuten besser gesagt alle 150 Sekunden um Unterstützung gebeten wird.
In all diesen Missionen konnten die bayrischen Feuerwehren1. 436 Menschen bei Feuerwehreinsätzen und 7.466 Menschen bei Unfällen retten. Die Feuerwehr rettete zusammen rund 90000 Menschen oder verdankt ihr Überleben dem Engagement unserer Partner. Der Hurrikan Kyrill allein sah mehr als 4000 bayrische Feuerwehrleute, also mehr als die Haelfte aller unserer Buerger.
Allein in der bayerischen Landeshauptstadt waren an diesem Abend mehr als zwanzigtausend Aufträge mit über 75.000 ehrenamtlichen Feuerwehrleuten und Truppen der Berufsfeuerwehr in ganz Bayern zu verbuchen. In den vergangenen Jahren wurden immer mehr Arbeiten auf die Feuerwehr übertragen oder die Feuerwehr musste völlig neue Schadenssituationen durchstehen.
In all diesen Aufgabenstellungen ergeben sich unterschiedliche Fragen: Wer wird einerseits kommen und der kommenden Mission tagelang helfen? Die bayrischen Feuerwehrleute mit ihren Feuerwehrleuten. Daher wird in keiner Form darauf geachtet, dass in den Berufsfeuerwehren junge Menschen ab dem Alter von zwölf Jahren zu Lehrveranstaltungen und ab dem Alter von sechzehn Jahren - wenn auch in beschränktem Umfang - auf dem Feld eingesetzt werden können.
So würde ein Mitarbeiter mit einem JAV von 36.000 Euro, der bei einer Operation die Hände in den Schoß legt, bei einer mittleren Lebensdauer von aktuell rund 83 Jahren für Männer einen Schaden von rund 20.000 Euro gegenüber dem vorherigen Gesetz hinnehmen müssen, unter Einbezug der noch zu leistenden Gesundheitsschadenersatzleistung.
Den Anliegen der Feuerwehr wurde anscheinend in keiner Form Rechnung getragen. Zumindest aber muss das Recht eine Eröffnungsklausel für die Feuerwehr schaffen, die es den Unfallversicherern ermöglicht, besondere und zusätzliche Leistungen für die Feuerwehr entweder gesetzlich oder über die Statuten bereitzustellen, so dass der frühere Stand beibehalten wird. Am Ende des Publikumsteils unserer vierzehnten Regionalverbandsversammlung und vor der feierlichen Feuerwehrwoche durch Bundesinnenminister Dr. Günther Beckenstein in Bad Gögging bedankte sich der Vorsitzende Alfons Weinzierl bei allen Feuerwehrleuten, Abgeordneten und den Vorständen.
Mit über 75.500 km ist der Freistaat Bayern das größte Land Deutschlands und mit rund 12,5 Millionen Einwohnern das zweitgrößte in Deutschland. Wir, die 12,5 Millionen Bürger Bayerns, unsere Existenzgründer und damit die bayrische Volkswirtschaft sowie der Bund, können auf unsere Feuerwehr zählen und uns auf unsere Feuerwehr stützen.
Weil Bayern uns benötigt! Die Bewohner unseres Heimatlandes benötigen unsere Freiwilligen! In diesem Schlusswort wird die vierzehnte Landesverbandstagung in Bad Gögging durch den stellvertretenden Premierminister MdL abgeschlossen. "Zweimal im Einsatz sein - bei der Werkfeuerwehr und beim Arbeitgeber" Sinne und Zweck: Deshalb stand die Feuerwehr-Aktionswoche unter dem Motto: "Zweimal im Einsatz sein - bei der Werkfeuerwehr und beim Arbeitgeber".