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Einzelpersonen fliegen nach Polen, um große Liebe zu finden. Einzelpersonen fliegen nach Polen, um große Liebe zu finden. mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Mit einem Wahlausschuss und in der Wirtschaft und in den Regierungen ist die deutschsprachige Minorität bei den Neuwahlen vertreten]. Die zweite offizielle Sprache in Kommunen mit einem Anteil von 20 Prozentpunkten an der Gesamtbevölkerung ist Deutschland. Die Ortsbezeichnungen sind auf Englisch und Englisch. Anhand der Ergebnisse der Bevölkerungszählungen 2002 und 2011, in denen die Grundgesamtheit direkt interviewt wurde, liegen erste Daten über die deutschsprachige Bevölkerungsgruppe in Polen vor.

Im Jahr 2011 lag die Anzahl der Menschen, die ausschliesslich eine nationale Staatsbürgerschaft angegeben haben, bei rund 44.000 (was jedoch auf einer bisherigen Extrapolation basiert). Neben der in Deutschland lebenden Person zeigten 105.000 Menschen eine weitere Angehörige oder ethnische Zugehörigkeit an, die Mehrheit davon eine aus Polen. Darüber hinaus hatten 5200 Menschen in Polen die ausschließliche Bundesbürgerschaft und 239.300 die ausschließliche Bundesbürger.

In diesen Gebieten entstand im hohen Mittelalter die deutsch-östliche Besiedlung; die ostslawische oder ostpreußische Ostseebevölkerung (Preußen) wurde im Verlauf einiger Jahrhunderte sowohl linguistisch als auch zumeist auch kulturell vollständig aufgenommen, teilweise auch vollständig unterdrückt. So konnte sich in Masuren und Niederschlesien eine gemischte Kultur durchsetzen, die die maschinischen und (deutsch-slawischen) schlesischen Sprachen und Bräuche als einheitliche Merkmale aufweist.

In den Hauländer Dörfern entlang der Weichsel und ihrer Nebenflüsse siedelten sich im Laufe des XVII., XVIII. und XX. Jahrhunderts an. 1772, 1793 und 1795 wurde der Dualstaat Polen-Litauen zwischen den Nachbarmächten Russland, Österreich und Preußen geteilt. In Österreich (Galizien) nahm die Zahl der galizischen Deutschen und jüdischen Bevölkerung in diesem Zeitraum zu.

Aufgrund der preußischen Erweiterung gab es immer wieder kriegerische Konflikte zwischen den beiden deutschsprachigen MÃ??nzen Ã-sterreich und Preussen auch um Oberschlesien. Nach der Teilung Polens im XIX. Jh. beteiligten sie sich an der Ausweitung der Tuchproduktion in Wielkopolska. Seit 1880 verfolgte das DR eine intensivierte Politik der Germanisierung im zersplitterten Polen.

Mit der Gründung der "Preußischen Siedlungskommission" sollten nach Bismarcks Worten die deutschen Neubürger eine "lebendige Mauer gegen die slawische Überschwemmung " errichten. 7 Im Laufe der Auswanderung großer Teile der Bevölkerung aus den wirtschaftlich schwachen Ostpreußen (sog. Ostexodus) ließen sich die Deutschen in der nieder. Mehr als 3000 Ortschaften im ehemaligen Teil Polens, der heute zur Ukraine gehört, hatten auch die Deutschen.

Vor allem nach dem Ersten Weltkrieg verblieben viele Bundesbürger in Wolhynien. In der Zeit nach der Ausweisung der Zweiten Deutschenrepublik 1918 war eine große Zahl von Menschen aus Polen zur Flucht verurteilt; dies betrifft vor allem die Menschen im Bereich der Vergabe des Polenkorridors (meist das ehemalige Westpreußen) und nahezu die gesamte Bundeslandprovinz Pozna? In Polen lebten vor dem Zweiten Weltkonflikt die meisten Menschen im Polenkorridor, in der Umgebung von Poznan und in Ost-Oberschlesien, das 1922 an Polen abgetreten wurde, als schlesische Selbstverwaltungswohnung, aber auch in der Umgebung von ?ód? (Lodsch) und in Wolhynien.

Bis 1915 ließen sich etwa 250.000 Menschen in Wolhynien nieder. In Polen haben sich die Polen in einer großen Zahl von politischen Gruppierungen organisiert, die im Oberschlesischen Landtag auf Landesebene im Auftrag von Bund und Land sowie in der Oberschlesischen Wojewodschaft repräsentiert waren. Im Verfassungsgebenden Nationalrat Polens (1919-1922) waren die Bundesbürger durch die DP-Vereinigung, die DP-Vereinigung und die Z.A.G. sowie durch acht Abgeordnete repräsentiert.

Vor allem der DGB zum Schutz der Minderheitsrechte (oder nach dessen Ausschluss auch die Einheit ), die Katholikenpartei, die DSAP (Deutsche Sozialistische Arbeiterpartei Polens) und die Dt. Gruppe konnten ab 1922 die Voten der dt. Minorität vereinen. Der Sejm (1935 bis 1939) war die 1931 begründete Junge Bundesdeutsche Gruppe in Polen, die zur Jahresmitte der 1930er Jahre rund 50000 Abgeordnete hatte.

Auch die anderen Beteiligten (mit Ausnahme des DSAP, der (erfolglos) eine einheitliche Aufstellung mit der PSP erstellt hat) waren im Council of Germans in Poland (RDP) vereint. Mit dem Einmarsch in Polen (und später mit dem Einmarsch in die Sowjetunion) haben sich die Interpretation und Situation der dt. Minorität im Dritten Reich grundlegend verändert.

Es wurde zu einer rassistisch überlegenen armen Bevölkerung deklariert, während die polnischen (slawischen und jüdischen) Herrscherklassen, die dort bis dahin gelebt hatten, von den Einsatzkräften der Sicherheits-Polizei und des SD und des VW-Selbstschutzes im Zuge des Tanneberger Betriebes und der AB-Aktion auf der Grundlage der speziellen Suchliste der Polen systematisch umgebracht wurden. 12 ] Verantwortlich für die Abschiebung der Ureinwohner war die "Umwandererzentralstelle" ("Amt für Austritt von Polen und Juden"), für die Ausbeutung des hinter der "Haupttreuhandstelle Ost" oder "Treuhandstelle für das Generalgouvernement" zurückbleibenden Grundbesitzes und für die Umsiedlung der Deutschen Volksdeutsch land unter dem Propagandabezeichen "Heim ins Reich" die Volkssprachen.

Die " Verordnungen über die Sammlung deutscher Volkslisten und die Sammlung und die Deutsche Staatenangehörigkeit in den angegliederten Ostergebieten " was issued in March 1941. Dabei wurden Menschen in vier Klassen der deutschsprachigen Folklore mit je einem Graduiertenrecht zugeordnet: Volkszählung 1: Bekennende Germanen, die bereits vor der Invasion Polens die deutschsprachige Folklore in Polen unterstützt hatten.

Volkszählung 2: Menschen, die an ihrer deutschsprachigen Heimat und Unternehmenskultur festhielten, ohne einer Minderheitsorganisation angehört zu haben. Volkszählung 4: Abtrünnige deutschstämmiger Menschen, die "in den Polanismus geschlüpft" waren. Anlässlich der Teheraner Konferenz vom 26. Oktober bis einschließlich 12. Oktober 1943 beschlossen die Staats- und Regierungschefs der Hauptverbündeten Roosevelt, Churchill und Stalin ohne die Teilnahme zahlreicher politischer Repräsentanten, "Polen in den Westen zu verlagern"[16] und die Polen aus dem Osten Polens, das bereits 1939 von der Sowjetunion annektiert worden war, umzusiedeln.

Die Folge war die Verdrängung der dt. Population aus den östlichen Regionen der Oder-Neiße. In Gegenreaktion auf die Gräueltaten der Germanen im Zweiten Weltkrieg wurden die Vertriebenen und Volksdeutschen und Reichsdeutschen, die in Polen blieben, oft Gewaltakten unterworfen. Im Bereich der früheren Kriegsgefangenen- und Konzentrationslager wie ?ambinowice, Sgoda oder dem Lager Toszek des NKWD wurden Zivilpersonen wegen ihrer dt. Abstammung oder zum Zwecke einer späteren Umsiedlung inhaftiert.

Nach etwa 8,5 Mio. Flüchtlingen oder Vertreibungen aus diesem Bereich zwischen 1944 und 1950 setzte in den ehemals ostdeutschen Gebieten eine groß angelegte "Entdeutschung" (polnische odniemczanie[17]) ein, in der man versuchte, alle Bezüge zur dt. Geschichte zu beseitigen. Die deutschsprachigen Beschriftungen von Bauwerken, Gräbern oder Monumenten wurden nicht wiedererkannt, die Namen deutscher (Familien-)Personen wurden polarisiert und die Verwendung der deutschsprachigen Schrift in der Bevölkerung wurde untersagt.

18 Die restlichen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger lebten vor allem in ländlichen Gebieten in Niederschlesien und Hintergrundpommern sowie in den Industriegebieten von Niederschlesien und Niederschlesien. So gab es nach gefälschten Informationen der staatlichen Stellen in Polen ab 1951 keine Germanen mehr und die eigentliche Bevölkerung wurde verdrängt, was aber der Außenwelt verwehrt wurde. In Polen war angesichts der Zwangsassimilation und Diskrimination von ethnischen Zugehörigen der Volksdeutschen eine Kulturentwicklung der deutschsprachigen Minorität nicht möglich und ihre dauerhafte Existenzbedrohung bedroht.

Zwischen 1955 und 1959 fand die erste familiäre Wiedervereinigung zwischen den Flüchtlingen oder Flüchtlingen und den in Polen gebliebenen Germanen statt. In diesem Prozess wurden rund 250.000 Menschen in West-Berlin und rund 400.000 in der DDR wieder angesiedelt. 1960 lag die Einwohnerzahl unter der Marke von 50000. 1960 zogen weitere Bundesbürger wegen der Wiedervereinigung der Familie nach dem Kriegswirtschaftsvertrag von 1970 aus dem Lande.

Zwischen 1950 und 1989 kamen rund 1,2 Millionen Menschen aus Polen als Australier nach dem Vertriebenengesetz in die BRD. Mit dem Sprach- und Kulturverbot und der Benachteiligung von Volksdeutschen war alles was Deutsch war, aus dem gesellschaftlichen Alltag verschollen - viele Volksdeutschen der Nachwuchsgenerationen der Nachkriegszeit haben nicht mehr ihre eigene deutschsprachige Heimatsprache als Hauptsprache gesprochen.

Aus diesem Grund war der Umbau der gesellschaftlichen Aktivitäten der deutschsprachigen Minorität nach dem Fall des Kommunismus problematisch und wurde weitgehend von Mitgliedern der jüngeren und jüngeren Generationen durchgeführt. Die deutsch-polnische Nachbarschaftsvereinbarung vom 18. Mai 1991 brachte der dt. Volksgruppe die vollen Rechte als nationaler Volksgruppe nach dem KSZE-Standard sowie die Repräsentation im Sejm ein.

In keiner Kommune außerhalb dieser Gebiete übersteigt der Bevölkerungsanteil der deutschsprachigen Bevölkerung 1 Prozent. Niederschlesien hat mit rund 115.000 Menschen den höchsten Prozentsatz unter den 150.000 in Polen. Waehrend in Niederschlesien der Deutscheanteil in einigen Kommunen ueber ein Fuenftel betraegt, gibt es in der Masuren nur wenige Kommunen mit mehr als 1% deutscher Einheimischer.

Den höchsten Prozentsatz haben 7 Prozent in einer Stadt. Heutzutage wohnen die Menschen in Deutschland vor allem in Gegenden, die früher zum Reich gehörten: Im ehemaligen Preußengebiet, das bereits nach dem Ersten Weltkrieg nach Polen kam, wohnen noch einige Bundesbürger, die meisten (3421) in der Wielkopolska.

Obwohl es in diesen Regionen bis 1945 eine große deutschsprachige Minorität gab, ist ihr aktueller Bevölkerungsanteil nicht mehr signifikant. Der Wahlausschuss der Bundesminorität ist als politisches Organ einer Volksgruppe von der 5-prozentigen Hürde entbunden und seit 1991 im gesamten Landtag des Landes präsent - zuletzt mit einem Parlamentarier.

In diesen Kommunen dürfen nur dann bilinguale Ortstafeln errichtet werden, wenn die Ortsnamen oder Straßenbezeichnungen nach der Orts- und Ortsnamenverordnung (Dwuj?zyczne nazewnictwo geograficzne) amtlich zugelassen sind. Die Gemeinde muss die Aufnahme der deutschsprachigen Benennungen genehmigen und die Zulassungen des Voivode und des Polish Ministry of the Interior (MSWiA) müssen vorlagen.

Nur wenn der Bevölkerungsanteil der Bundesbürger weniger als ein Viertel beträgt, ist eine Erhebung der lokalen Bevölkerungen notwendig; aber auch Kommunen mit mehr als 20% verlassen sich in der Regel auf diese. 28 ][29] In Chrz?stowice/Chronstau wurden 2009 erstmalig Schilder mit deutschem Ort und zweisprachigen Infotafeln an allen öffentlich zugänglichen Objekten inszeniert.

Tarnów Opolski / Tarnau war schliesslich die erste Kommune, die ohne vorhergehende Konsultation der Einwohner Zeichen setzte. Es folgt der polnische Ortsname und der englische in der gleichen Größe. Weitere Straßenbezeichnungen in Deutsch wurden bisher von keiner Kommune beantrag. In Polen wurden am Stichtag 31. Dezember 2012 die ersten bilingualen Beschilderungen (polnisch/deutsch) auf Bahnhoefen installiert.

In den 1945 an Polen fiel, versuche die konservative Regierung, die schriftlichen Beweise der deutschsprachigen Bevölkerung durch das Entfernen von Beschriftungen oder Monumenten zu beseitigen. In der Region Oppeln wollte die dt. Minorität diese Maßnahmen einschränken - in Lasowice Ma?e (Klein Lassowitz) zum Beispiel wurde das lokale Kriegsdenkmal vor den Augen der Polen beigesetzt.

33 Die bewahrten deutschsprachigen Kriegsdenkmäler sind heute zum Markenzeichen der Region Oppeln und ihrer deutschsprachigen Bevölkerung geworden. Kontrovers sind auch Repräsentation des Bundesheeres, wie z.B. Eisenkreuze, ein Zeichen aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts oder Militärhelme auf den Denkmalen. Speziell für die nach 1990 zum Gedenken an die Kriegsopfer geschaffenen Baudenkmäler wurde eine staatliche Kommission eingerichtet, die die Kriegsdenkmäler in der Region Oppeln erfasst und die betroffenen Gemeinschaften anweist, die folgenden Korrekturen vorzunehmen:

Sogar die führenden polnischen Zeitungen berichten mitunter kontrovers über die deutschsprachige Minorität; so werden zum Beispiel immer wieder angebliche Affären "aufgedeckt", wie ein Zwischenfall in der Stadt Szczedrzyk/Sczedrzik in der Stadt und ländlichen Gemeinde Ozimek/Malapane, wo nach der Errichtung des Denkmals für den gefallenen Mann im Jahr 1934 der tatsächlich eingegipstene Schriftrücken des damals einführten Stadtnamens Hitlersee wieder auftauchte; der deutschen Minorität wurde dies in den Massenmedien vorgeworfen.

Im Jahr 2005 wurde die von lokalen Repräsentanten der deutschsprachigen Minderheiten angeregte Nominierung der bilingualen Waldorfschule in Rosenberg/Olesno zu Gunsten der schwäbischen Nationalspieler nach öffentlichem Protest aufgehoben. Im Jahr 2004 bestätigten die Opponenten der Minderheitsgesetze ihre Ängste, dass die Minorität die verfassungsrechtliche Hoheitsgewalt Polens in der Region Opole untergraben würde, als der Starost (Landrat) von Strzelce Opolskie / Groß Strehlitz - selbst Minderheitsangehöriger - das verbindliche staatliche Wappen Polens auf seinem Verwaltungsgebäude durch das Kreiswappen und ein bilinguales Hinweisschild ablöste.

Diese Herangehensweise erschien in Polen seltsam, zumal die Entfernung von Staatsemblemen aus amtlichen Gebäuden eine strafbare Handlung war[39] und der Zwischenfall zu einer hitzigen Diskussion im polnischen Bundestag geführt hat. Im Jahr 2005 erhielten in Polen rund 288.000 Staatsbürger, vor allem in Oberschlesien und Masuren, von Geburt an die Bescheinigung der deutschen Staatsangehörigkeit.

Der Erwerb der Staatsangehörigkeit wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auf Gesuch hin festgelegt. In Polen ist die deutschsprachige Minorität in mehreren Vereinigungen, Clubs und Gesellschaften gebündelt, von denen die grösste und wichtigste die Sozial-Kultur-Gesellschaft der Bundesbürger in Oppeln-Schlesien mit Sitz in Oppeln ist. In Opolskie gibt es Bezirksverbände in allen Bezirken der Region Opolskie; es gibt elf Bezirksverbände.

Dachverband der meisten nationalen Verbände ist der Verein der nationalen Sozial- und Kulturgesellschaften in Polen (VdG). Junge Menschen organisierten sich im Bundes der Jugendstiftung der Deutschen Minderheit auf. Ein weiterer wichtiger Verein ist die in Kattowitz ansässige German Community of Reconciliation and Future, die nach eigenen Berechnungen (2002) 11.112 Beitragszahler hat und nicht von der Bundesrepublik Deutschland finanziert wird.

So steht z. B. die Deutschsprachige Versöhnungs- und Zukunftsgemeinschaft auch ausländischen Mitgliedern offen (ca. 4,2%), während die Sozial-Kulturelle Gesellschaf nur Angehörige deutscher Abstammung akzeptiert. In den Regional- und Mittelwahlen in Polen wird die deutschsprachige Minorität durch den Wahlausschuss German Minority repräsentiert, der bei den Bundestagswahlen 2007 32.462 Stimmrechte (0,2 %) erhalten hat und - da es für die deutschsprachige Minorität keine 5 %-Hürde gibt - inzwischen einen Bundestagsabgeordneten (derzeit Ryszard Galla) in das Landtagsabgeordnetenamt (Sejm) geschickt hat.

Jährlich veranstalten die dt. Minderheiten, der VDG oder andere Einrichtungen den Christkindlmarkt vor dem Dom in Oppeln und die Deutschlandkinowoche in Oppeln. Seit 1992 ist das wöchentlich erscheinende 15-minütige Schlesien Journal, das auf TVP Oppeln und TVP Katowice ausgestrahlt wird, eine regelmässige TV-Sendung für die deutschsprachige Bevölkerung.

Größtes Blatt der deutschsprachigen Minorität ist das wöchentliche Shlesische Wochenende blatt, das im Jänner 2011 in Sl. wöchentliches Sl. wöchentliches Fl. wöchentliches Blatt wurde. Die Blätter werden von Pro Futura veröffentlicht. Der Ausschluss der Germanen nach dem Zweiten Weltkrieg. Für den Zweiten Weltkrieg. In der Folge. MÜNCHEN 2012, ISBN 978-3-40662294-6. Pawe? Popieli?ski: Youth of the German minority in Upper Silesia after 1989.

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Überprüfen Sie bitte den Verweis gemäß der Gebrauchsanweisung und entfernen Sie diese Referenz.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.haus. pl aus dem Internet-Portal "Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit" vom Jänner 2001. Hochsprung Winfried Irgang: Geschichte in Schlesien. Kategorien: In: Schlesien - Handbook of Art Monuments in Poland: Silesia. Hochsprung First bilingual signs at railway stations Sozial-Kulturelle Society der Deutsche im 0ppelner Betrieb|SKGD, Germany, 30 October 2012 (Polish).

Hochsprung "Zniszczono neumieckie tablic w cminie Cisek" - "Deutsche Ortstafeln in der Kommune Czissek wurden zerstört" in Nowa Trybuna Opolska. Hochsprung ? Berichten Sie über das Meeting mit den Abgeordneten des "Beratenden Ausschusses des Europarats für das Rahmenübereinkommen zum Schutze nationaler Minderheiten" auf der Tagung vom 16. Oktober 2008 mit Repräsentanten der dt. Minderheit@1@2Template:Toter Link/www.vdg. pl (Seite nicht mehr verfügbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde mit dem Vermerk als gebrochen gekennzeichnet.

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