Wie ich weiß, sind auch die polnischen Wörter Männer und Männer nicht anders als die Deutschen. Und wenn sie schön sind, sind sie schön, wenn nicht, sind sie es nicht. Du gefällt Du mal wieder vom Aussehen her? Desiree, wenn ich mich recht entsinne, bist du bisher immer sehr sexy rübergekommen - du hast dein Bild jetzt gelöscht.......
Der unsichtbare Pol: Du kannst mich nicht sehen. Ich bin jemand, den du nichthst.
Der grösste Teil der nach Deutschland einwandernden Menschen sind die Polen. Wir haben am 16. Juli 1988 eine polnische Abreise gemacht, bei der ich erst viel später verstanden habe, was das bedeutet, und auch, dass der Gesichtsausdruck uns Polen ein wenig beschimpfen sollte. Etwa fünfzig Kilometern waren wir losgefahren, aus dem grau vorgefertigten Gebäude, aus Wejherowo, als meine Großmutter das Duden ausarbeitete.
Es war auf dem Bügeltisch stehen geblieben, deutsch-polnisch, polnisch-deutsch. Das neue Familienleben meiner Mutter und meines Vaters und damit auch meines Vaters und meiner Mutter hat begonnen. Vor Furcht. Diese Ängste erklären vielleicht, warum meine Mütter, als sie es eigentlich nach Deutschland schafften, beinahe gleich geblieben sind: einfach keine Aufmerksamkeit erregen. Die Schlüsselfrage für die nächsten Jahre war: Wie machen die Berner das?
Unsere beiden Ärztinnen und Ärztinnen haben gearbeitet, wir haben gelernt, mein Familienvater ist aufgestiegen, meine Mütter weniger, wir haben ein eigenes Ferienhaus gebaut. Nach dem Besuch eines humanistischen Gymnasiums studierte ich Piano und Ballet, ich wollte zunächst nichts mit dem Land zu tun haben, ich ging nach Paris und Rom. Es dauerte nicht lange, bis ich als Kind auf sie aufmerksam wurde: alle Pole in Deutschland.
Meiner Familie, die in den frühen Dreißigern, die in der Kindheit mit ihren Kindern ausgewandert waren. Spitzenintegriert, sie schienen beinahe deutsch zu sein als die Deuten. Es gibt heute keine Nation, die öfter nach Deutschland auswandert als wir Pole. In Deutschland ist die Wahrscheinlichkeit einer Heirat höher als in Deutschland. Polnischsprachige Frauen sind in der schulischen Ausbildung oft noch besser als ihre dt. Freunde.
Wir haben wie Chamäleons erlernt, uns in der dt. Gemeinschaft zu versteck. Nachmittags hatte meine Mama gesagt: "Wir machen Ferien, nach Italien. Aber als meine Mama mich ins Auto steckte, begann ich zu weinen.
Als wir 1988 die Flucht ergriffen, sagte die deutsche Außenpolitik noch: Deutschland ist kein Land der Einwanderung. In Rimini hat mein Familienvater einen Campingurlaub gebucht. Meine Erziehungsberechtigten hielten sich zurück, dass wir nach West-Berlin gehen wollten, wo mein Großvater bereits saß. Aber meine Erzieherinnen waren still. Als meine Mama meine schlafenden Schwestern hochhob, rannte sie mit mir an der Seite auf die Toilette daneben.
Er wurde in Ruhe gelassen. Eine sehr ängstliche Person war meine Mama schon immer, sie ist es auch heute noch, und ich kann mir kaum vorstellen, wie es für sie empfunden haben muss. Dort waren wir, mit einem Fuß im Altleben, mit dem anderen im Neuen, als diese Waffenschmiede begannen, unseren Stamm zu suchen und die Plätze anzuheben.
Als mein Familienvater die Führung verloren hatte, rief meine Mutter: "Gehen wir jetzt zurück? "Es war der erste Spruch, den meine Vorfahren seit unserer Abreise aus Wejherowo gesagt hatten, und sie haben vor Erleichterung gelacht, als sie feststellten, dass diese Strassenschnecke nur dazu da war, sie auf die erste Schnellstraße ihres Leben zu bringen.
Heute, als ich meine Mütter nach dem Grund ihrer Trennung befrage, sagt mein Väterchen, dass er nie wieder eingesperrt werden wollte, und meine Mütter sagen, dass sie wollte, dass wir Mütter eine größere Chance haben. Es gab keine in Polen. Meine Kinder hatten während ihres Studiums lediglich selbst Schnaps gebrannt. In Polen gab es dieses eine Begriff nicht: das Versprechen des Fortschritts.
Einziger Hoffnungsträger waren die Pakete eines deutschen Freundes meines Großvaters. Der Burda-Katalog mit Koffein, Schoko und dem grössten Schmuckstück, das sich meine Mama nur wünschen kann. Wo auch immer eiserne Betten und Kunststofftaschen waren, es riechte nach Alkohol, und meine kleine Tochter und ich klammerten uns an die Beine unserer Mütter. "Sie können nicht hier bleiben", sagte mein Familienvater und brachte uns zurück zum Affen.
Er hatte seine Werke in Polen hinterlassen, Goethe, Mann, Dostojewski. Er reinigte und scheuerte nun in Deutschland Toiletten und Gänge. Eine Fernsehgruppe kam und erkundigte sich bei meinen englischen Erziehungsberechtigten, was sie am meisten wollten. Er möchte das Ganze, die Entfluchtung, die Rückkehr, die Ankunft hier, so bald wie möglich aufgeben.
Sie sagte, sie würde erst wieder zufrieden sein, wenn sie alles hätte, was sie aufgegeben hätte: An diesen ersten Tagen in Deutschland brach es ihnen an: Meine Erziehungsberechtigten suchten wie viele andere Polinnen und Polinnen im sozialistischen System auch einen "deutschen Großvater", das Ticket in den West. Er hatte für die Berliner Stadtbahn gewirkt und sich selbst auf die "Deutsche Volksliste" setzen können.
Als die Nationalsozialisten erkannten, dass es fast nicht möglich war, alle Pole zu vernichten, um das Reich zu "germanisieren", entschieden sie sich, die verbliebenen Pole in Deutsche zu verwandeln. Also wurde mein Ururgroßvater als deutsch angesehen und wir waren es, auf dem Blatt und ohne einen einzelnen Deutschlandangehörigen:.....: Anstelle von Rindfleisch standen meine EItern um 5 Uhr nachts an.
Er konnte es nicht glauben. Beide erhielten Arbeitslosenunterstützung, ohne je einen Cent in die dt. Erwerbsunfähigkeitsversicherung einzahlen zu müssen. Bei meinen Kindern hatte ich den Gefühl, dass sie diesem Haus etwas schuldig sind. Wir sind in den ersten Woche mehr oder weniger leise durch die Umgebung gelaufen, weil meine Erziehungsberechtigten sich entschieden hatten: Bei uns auf der Straße spricht man Englisch.
Aber meine Mama hat es danach immer häufiger wiederholt, einen ihrer ersten Aussätzig. Heute ist er nicht nur Doktor, Familienvater und Literaturnarr, sondern auch ein Migrant. Möglicherweise haben meine Erziehungsberechtigten lediglich entschieden, die Spannungen zwischen zwei Kulturkreisen so gering wie möglich zu gestalten. Die Aufgabe der Polinnen und Polinnen wurde aufgegeben. Außerdem wurde es für die der Germanen noch einmal büffelförmig gemacht.
Die Polin Emilka Smiechowska war zur deutschen Emillia Smechowski geworden. Mancher Flüchtling wartet Jahrzehnte auf die Zeitungen, die das, was inzwischen Realität geworden ist, bestätigen: Sie sind Deutschen. Du weißt, wie man in Deutschland wohnt. Als Deutscher war ich, bevor ich wußte, daß man in Deutschland Schokolade auf Weißbrot streichen kann.
Früher kannte ich die dt. Lebensmittelgeschäfte hießen Eldi. Es lehnte viele Menschen ab, sah uns als Däne. Wir hätten in dieser Lage die Hände hochheben und antworten sollen: "Aber wir werden trotzdem Polen sein, ok? Mit der billigsten Whiskeyflasche, die er je gefunden hatte, ging mein Großvater zum Türsteher und stieß sie zu ihm hinüber.
"Das machen wir in Deutschland nicht", sagte er. Bei meinen EItern lernte ich Englisch. Bereits in den 1980er Jahren strömten eine Mio. Immigranten nach Deutschland, davon 800.000 Ausländer. Rund 4,1 Mio. Menschen in Deutschland wohnen heute mit Aussiedler-Status, darunter rund zwei Mio. Menschen aus Deutschland. Obwohl die Türkei dazu neigt, Deutschland wieder zu hinterlassen, sind wir seit Jahren führend in der Immigration.
Im Jahr 2013 sind 70.000 Pole insgesamt nach Deutschland gekommen. Aber wir haben keinen Özdemir, keinen Aydan Ozoguz im Parlament, es gibt keinen Verein, der für uns redet, und wenn der Däne etwas schnelles will, dann bringt er Piroggen sicherlich nicht um die Ecke. In der Tat.
Emile Mansfeld kam als kleines Mädchen mit ihren Kindern nach Deutschland. Sie ist heute als Politikwissenschaftlerin bei der DAG tätig. "Indem wir die polnische Sprache aufgeben, haben wir einen Teil unserer eigenen Persönlichkeit mitgenommen. "Seit wann gibt es in Polen Weihnachtsfeiertage? Nur zwei Tage nach der deutschsprachigen Geschenkverleihung. "Harald Schmidt erzählte diese Scherze, der große Unterhaltungskünstler des deutschsprachigen Senders.
Es gab auch einen Südbalkon, mit einer begrünten Abdeckung, die wie ein Rasenteppich aussehen sollte. Zu unserem ersten deutschsprachigen Weihnachtsfest gab es einen Kunststoffbaum und etwas Flitter. Wir sind vorerst nicht nach Polen gegangen. In der Zeit vom 11. September 1989 haben meine Erziehungsberechtigten ihre Gesichtszüge im Fernseher gesehen. Die Wiedervereinigung Deutschlands wurde vollzogen. Meine Erziehungsberechtigten hatten wieder einmal Bange.
Nach dem Krankenhausaufenthalt meines Vaters und einer anderen meiner Mütter sind wir in den Vorschulkindergarten gegangen. Erstaunt war mein Familienvater, wie gering die Abweichung zwischen seinem Lohn und dem Autopreis war. Er musste in Polen mehrere Jahre für etwas aufbewahren, das es oft nicht gab.
Als wir andere Pole im Laden gehört haben, drehten wir immer noch die Daumen.
Mit unseren Grosseltern, in unserem polnischen Urwald, in unserem Hauszelt, in unseren beiden Lagern, in unseren beiden Lagern, in unseren Buchen, in unserem Feuerstelle, in unserem Haus, in unserem Moos. In Berlin wohnten unsere Vorfahren. In der Kueche war meine Mama nervoes, als sie einen deutschen Freund zum Abendessen mitnahm. So sieht es aus, als wir es durch polnische Orte zogen. Natürlich parken wir auf überwachten Parkflächen, und mein Familienvater schloss das Lenkradschloss.
Vor allem von Unbekannten, aber auch von Onkeln, Cousins und Cousins, die in Deutschland waren. Wir haben uns in Deutschland geschämt, weil wir schlechte Pole waren. Wir haben uns in der polnischen Gesellschaft geschämt, weil wir es waren. "Nun ", sagt der polnische Geschichtsschreiber Robert Traba. "â??Die Elterngeneration deiner Elterngeneration, von der damals Hunderttausende nach Deutschland kamen, hatte einen Komplex der Minderwertigkeit.
Man hatte das Gefuehl, dass man das, was die Deutsche vor einem hatten, nachholen musste. Es herrschte ein großer Zwang, wie die Germanen zu werden. "Heute lächeln wir über diesen Komplex der Minderwertigkeit und haben kulturelle Vereinigungen wie den "Club of Polish Failures" gegründet. Deutschland und Polen könnten damals kaum verschiedener sein. Soziale und kapitalistische Ordnung, Armut und Reichtum, Gewalt und Glanz.
Aber meine Familie hat ein Stück Land gekauft. Die Stühle, die meine Mama wollte, waren für meinen Schwiegervater zu munter. Oh, war sie nicht aus Polen? Nur, dass ich von der Kollektivschuld der Germanen nichts bekommen konnte. Ich frage mich, was sie an Polnischschulen gelehrt haben. Und wenn ein Deutsche an Italien denken sollte, würde er gerne mal kurz etwas davon sehen. Denken die Menschen in Deutschland an Polen, so sehen sie das Stadttor von Auschwitz.
"â??Es gibt keine deutschsprachige IdentitÃ?t ohne Auschwitzâ??, sagte unser BundesprÃ?sident vor kurzem. In Deutschland waren wir der AUSSCHWITZ, im täterschaftlichen Land die Opfern. Bei uns in Deutschland war jetzt so viel anders, was soll man dort in alte Verletzungen mischen. Ich wäre lieber wie die Deusen. Es gibt in allen Großstädten polnische Gemeinden, polnische Festivals, polnische Geschäfte.
Sie existieren nicht zwischen Polen und den USA, nicht auf diese Weise. Ich hatte auf deutschsprachigen Formblättern keine Lust, Fragen zu stellen und erwähnte nicht einmal meine polnische Vorfahren. Zur Erlangung von Stipendien im Ausland habe ich Seiten mit Motivationsbriefen über meine philippinischen Ursprünge geschrieben. Auch heute noch sind meine Kinder beschämt, wenn sie feststellen, dass sie einen kleinen grammatikalischen Fehler gemacht haben.
Der Chefarzt meines Vaters ist jetzt. Bei meiner Mama ist es immer noch verwirrend, "das, das, das, das, das". Als ich meine heutigen Erziehungsberechtigten nach dem Grund ihrer Unsichtbarkeit befrage, sagt mein Elternteil, dass sie sich für sich selbst als Polen geschämt haben, und meine eigene Familie sagt, dass sie befürchtet hatte, dass sie es nicht anders machen würde. "Dass unsere Erziehungsberechtigten so reagierten, ist verständlich", sagt Katharina Blumberg-Stankiewicz.
Die Politologin promovierte über die unsichtbare Mitte. Eines Tages bekommen wir das Polnische zurück. Wenn ich versuche, mich zu entassimilieren, komme ich nach Deutschland. Als ich polnische Geschichte und polnische Poesie las, ging ich zur Botschaftskanzlei und wollte meine polnische Staatsangehörigkeit zurück. So wie ich es seit dreizehn Jahren in Deutschland mache.
Die polnische Fraueninitiative "Between the Poles" organisiert eine Weihnachtsparty. Deutschland soll sich zum zweitbeliebtesten Zuwanderungsland der Erde entwickelt haben. "Die neuen Deutschen"? Und ich bin weder "neue Deutsche" noch "alte Polen". Ein Integrationsmodell für die Pole? Wären alle Zuwanderer so "integriert" gewesen wie wir, würden wir in Deutschland nur Schweinebraten oder Kohl mit Pisse genießen und im Kino gelangweilt sein.
Sie gehen ins Land, sind Polen und stolzer auf sie! Es geht um polnische Wohnungslose und die florierende Ökonomie. Sehen Sie Hüftkissen und Wolkenkratzer und sprechen Sie mit jungen Leuten und denken Sie: Sie wissen nicht einmal den Komplex der Minderwertigkeit in Polen! Sie gehen ins Land und sind Polen und darauf besonders anständig! Die englische Zeitschrift Economist schrieb: "Seit dem sechzehnten Jh. ist Polen nicht mehr so erfolgreich, friedfertig, geeint und beeindruckend.
Heute wird Polen verehrt und nicht verspottet. Bei jeder Reise nach Polen hat meine Mama noch 50 Eiern im Koffer. Als meine kleine Tochter einen Germanen heiratete, ist ihr Name jetzt anders. Es braucht mich immer noch, um das polnische Telefonieren über den Kinderspielplatz zu überwinden. Linguistisch, sagt mein Väterchen, ist er sozusagen obdachlos geworden.