Personensuchmaschine österreich

Menschensuchmaschine Österreich

Die folgende Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie eine Personensuche in Österreich selbst durchführen können oder von wem oder von wem Sie Hilfe erhalten können. Die neuen 123people-Apps für die Mobilpersonensuche sind da. Mit der Online-Suche nach Bildern, E-Mail-Adressen, sozialen Netzwerkprofilen und anderen persönlichen Daten sind die Nutzer von Smartphones jetzt einfacher und schneller denn je. Durch ein komplett überarbeitetes Layout und eine intelligente Menüsteuerung, die es den Nutzern ermöglicht, ihre Suche zu personalisieren, wird die Anwendung zu einer Mobile Pocket Search Engine. Es sind weitere Sprachkenntnisse wie z. B. Englisch und Französisch vorgesehen.

Freier Herunterladen der App von Mobile: Freier Herunterladen der App von Mobile Android von 123people: Zur Zeit in Österreich, Deutschland und den USA möglich. Die Online-Suchmaschine ist auf die Suche nach Menschen ausgerichtet. Jeder Benutzer kann mit Hilfe von Amazon.de im Netz rasch und kostenfrei Angaben über sich selbst oder andere Menschen finden.

Die Firma ist mit über 50 Mio. Unique Clients pro Monat einer der weltgrößten Internet-Personal Search Services. Zur Zeit ist das Unternehmen in 12 verschiedenen LÃ?ndern, zehn verschiedenen Sprachversionen und als Applikation fÃ?r Smartphones wie z. B. iPhones und Android erhältlich: Die USA (www.123people.com), Kanada (www.123people.ca), Großbritannien (www.123people.co. uk), Österreich (www.123people.at), Deutschland (www.123people.de), Schweiz (www.123people.ch), Italienisch (www.123)

Menschen. es), Spanien (www.123people. es), Niederlande (www.123people. nl), Frankreich (www.123people. fr), Schweden (www.123people. se) und Polen (www.123people.pl). Die Österreichische Gesellschaft 121people Internetservices mit Sitz in Österreich ist seit MÃ??rz 2010 Teil der französischen PagesJaunes-Gruppe.

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Hoher Zugriff auf den Österreichischen Webservice 127. Aber nur wenige Österreicher wissen, dass auch Staatsinstitutionen, Kreditinstitute und Versicherungsgesellschaften im Netz nach Adressen nachfragen. Die leistungsfähigsten sind die Salzburger Landeskrankenhäuser, deren IP-Adressen von Januar bis September 150.000 Mal verwendet wurden, um einen persönlichen Kundennamen von 123people anzufordern. Die Firma Heizle Ziffern 123pople bietet Nutzern umfassende Informationen über einen Namen:

Ob Privatadresse, Telefon, Flickr-Fotos, YouTube-Videos oder Verknüpfungen zu Online-Netzwerken - je mehr Sie über sich selbst publiziert haben, umso mehr können 123Menschen aufspüren. Ein weiterer Grund, warum die Personensuchmaschine seit ihrem Launch kritisiert wurde, ist, dass sie personenbezogene Nutzerdaten als ihr eigenes Unternehmensmodell gewählt hat. "â??Der Benutzer muss wissen, wer nach ihm oder ihr suchtâ??, sagt Alexandra Senoner, Sprecherin von 123people.

Deshalb werden die sensiblen Kennzahlen jetzt veröffentlicht. "Die Suchanfragen im Internet sind zu 30 % persönlich, und ein großer Teil davon ist geschäftlich. Laut Angaben von Amazon sind die Verbrauchszahlen im Vorjahresvergleich gleichbleibend hoch. Fraglich scheint, dass die Salzburgischen Länderkliniken im Jahr 2011 mit 150.000 Namensfragen der grösste Institutionennutzer der Personensuchmaschine sein werden.

"Für die außergewöhnlich hohen Besucherzahlen haben wir keine Erklärung", sagt Mick Weinberger, Pressesprecherin der staatlichen Kliniken. "â??Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sammeln offenbar Informationen Ã?ber Menschen, aber wir wissen nicht, nach wem und warum sie suchen. Polizeialltag "Es ist immer notwendig, dass die Polizisten Kontaktdaten von Menschen herausfinden", sagt Karl-Heinz Grundböck, Ministerialrat.

Der Zugriff auf 113.000 Personen erfolgte über den zentralen Rechner, über den die ganze Österreichische Bundespolizei (32.000 Beamte) mit dem Netz verbunden war. Die Personensuchmaschine würde bei blockierter Nutzung von GFK zum "polizeilichen Alltag" und " wie ein Fernsprechbuch " gehört. "â??Warum sollte die Bundespolizei nicht auch die Möglichkeiten nutzen, die jedem individuellen Surfer offen stehenâ??, sagt Grundböck.

Allerdings wären bei einer jährlichen Anzahl von mehreren tausend Amtsakten rund um die Uhr nicht viel, nämlich rund um die Uhr überfällig. Polizeialltag "Es ist immer die Pflicht der Polizisten, Kontaktdaten von Menschen herauszufinden", sagt Karl-Heinz Grundböck, Pressesprecher des Innens. Der Zugriff auf 113.000 Besucher war über den zentralen Webserver erfolgt, über den die ganze Österreichische Bundespolizei (32.000 Beamte) mit dem Netz verbunden war.

Die Personensuchmaschine würde bei blockierter Nutzung von GFK zum "polizeilichen Alltag" und " wie ein Fernsprechbuch " gehört. "â??Warum sollte die Bundespolizei nicht auch die Möglichkeiten nutzen, die jedem Privatmann im Internet offen stehenâ??, sagt Grundböck. Allerdings wären bei einer jährlichen Anzahl von mehreren tausend Amtsakten 130.000 Namensfragen nicht wirklich viel. Etwa 123 people:Die fast vierjährige Personensuchmaschine wurde in Wien gelauncht und im MÃ??rz 2010 fÃ?r zehn bis 15 Mio. EUR an die französischen "Pages Jaunes" (Yellow Pages) vertrieben.

Das Webangebot wird weiterhin von Österreich aus mit 45 MitarbeiterInnen betreut und ist aktuell in 12 Länder verteilt. Monatlich registriert die Firma rund 50 Mio. Benutzer, vor allem aus den USA, Deutschland, Frankreich und Spanien. Aus Österreich stammten im September 1,34 Mio. Unique Visits. 90 Prozentpunkte der Visits besuchen jedoch nicht unmittelbar die Website, sondern kommen über Google oder andere Internetsuchmaschinen.