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Angeblich hatte der schweizerische Spion Mole in der Finanzverwaltung NRW.

Angeblich soll der schweizerische Spion Daniel M. dt. Finanzermittler ausspioniert haben, die mit dem Kauf der Steuer-CDs zu tun hatten. Die schweizerische Auslandsbotschafterin Christine Shraner Burgener wurde am Donnerstagnachmittag kurzzeitig zu einem Gesprächstermin ins Auswärtige Amt nach Berlin eingeladen. Die Staatsanwaltschaft hat am vergangenen Freitag den schweizerischen Staatsangehörigen Daniel M. in einem Frankfurter Stadthotel wegen des Verdachts der Spionage verhaften und verhaften 1.

Die 54-jährige Ex-Polizistin aus Zürich steht im Verdacht, für den schweizerischen Sicherheitsdienst in Deutschland gespioniert zu haben. Auch Daniel M., der als Privatdetektiv für wenigstens zwei Detektive gearbeitet hat, soll für den Bundesnachrichtendienst (NDB) in der BRD war. Angeblich hat er bei der Suche nach deutschen Steuerfahndern mitgewirkt, die am Kauf von schweizerischen Steuer-CDs teilgenommen haben.

Dem Bericht zufolge wurde Daniel M. im Verlauf des Jahrs 2012 von der NDB beauftragt, sich über die deutschen Finanzbehörden zu informieren. Es wird berichtet, dass vier Mitglieder des schweizerischen Staatssicherheitsdienstes, darunter der Stellvertreter Paul Z., M. dazu aufgefordert haben. Daniel M. soll mit seinen Kunden vom Secret Service per Handy mit einer SIM-Karte des schweizerischen Herstellers Coop telefoniert haben.

Es wird behauptet, dass er mit einem dt. Detektiv zusammengearbeitet hat. Für diesen Zugriff hatte der schweizerische Sicherheitsdienst KEB M. eine Spesengebühr von 90.000 EUR in drei Raten versprochen. Allerdings haben die beiden Gesellschafter nur je 10000 EUR einbehalten. Wahrscheinlich hat Daniela M. von der Schweizerischen Nationalbank auch rund 3000 CHF pro Monat in Form einer Geldpauschale erhalten.

Seit zwei Jahren untersucht die Staatsanwaltschaft Bern den Verdacht des Wirtschaftsnachrichtendienstes auf Daniela M. (Artikel 273 des Schweizerischen Strafgesetzbuches). Dem Ex-Polizisten soll es gelungen sein, mehrere Bankkonten an dt. Kunden - frühere BND-Agenten - zu verkaufen. Später erwies sich die Information als verfälscht, aber die UBS-Bank, der frühere Dienstherr von Daniel M., reichte trotzdem eine Beschwerde ein.

Der Privatdetektiv wurde im Januar 2015 in Zürich nach einer "Köder- und Schalterkampagne" verhaftet. Bei anschliessenden Verhören zwischen dem zweiten Quartal und dem ersten Tag des Jahres 2015 erklärte Herr M., dass er seit Jahren für den Schweizerischen Geheimdienst tätig sei. Ihm war aufgetragen worden, dt. Steuerfahndung zu betreiben. Das Protokoll der Verhöre, sozusagen das Geständnis der Spionage, ist wahrscheinlich durch Zufall bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe gelandet.

Daniel M. hingegen hatte den eindeutigen Verdacht auf Geheimdienstagententätigkeit in der BRD. Möglicherweise wurden die explosiven Äußerungen des angeblichen Spitzels durch eigene Untersuchungen der Bundesbehörden bekräftigt. Daniel M. soll die gegen ihn in der Schweiz laufenden Untersuchungen in einer E-Mail an seine Tochtergesellschaft am 16. Dezember 2016 bestaetigt haben.

M. soll auch in einem Abhörtelefonat mit einem Geschäftspartnern am 26. April 2016 mitgeteilt haben, dass er als Informant für den schweizerischen Sicherheitsdienst "verbrannt" worden sei. Auch der BND bestätigte im Jahr 2016 in einem offiziellen Zertifikat, dass mindestens zwei Mitarbeiter des schweizerischen Geheimdienstes, die von Daniel M. in seinen Verhören als Kunden und Trainer genannt wurden, wirklich vorhanden sind.

Daniel M. sollte wahrscheinlich gegen exakt diese Menschen verwendet werden.