Fachleute erläutern, was "Fütterer" sind, was in Caitlins Leib geschieht und warum sie sich das selbst unternimmt.
Heutzutage hat er einen Körpermassenindex (BMI) von 80 (normal: 18-24) und nur ein Ziel: so dicht wie möglich zu werden, ohne an das Doppelbett gebunden zu sein. "Sind deine Fan-Feeds Futtermittel - männliche Masttiere?" Die Caitlin hat einen BMI von 80 - was heißt das für den Organismus?
"Der Ernährungswissenschaftler Sven-David Müller ergänzt: "10.000 Kilogramm Pommes frites mit Mayo und zwei Kilogramm Kurzwurst mit Currysauce oder 2,5 Buttercremekuchen zu sich zu nehmen, entspricht etwa zwei Kilogramm. Die Menschen müssen sich an solche Essensmengen erst einmal allmählich gewöhnt haben, denn der gesunde Bauch hält solche Menge nicht und man muss erbrechen.
Auch ist es ermüdend, solche Größen jeden Tag zu ertragen! Als durchschnittlicher Energieverbrauch einer Frauen werden durchschnittlich 2000 Kilokalorien benötigt - also frisst Caitlin bis zu fünf Frauen, was den ganzen Tag in Anspruch nimmt! "Ist eine 10.000 Kalorienaufnahme nicht lebensbedrohlich? Jegliches Bauchfett drückt beim Liegen zwangsläufig nach oben in die Lungen, was zu Kurzatmigkeit und Kurzatmigkeit führt.
Übergewichtig heißt, dass die Hüfte mehr Zusatzgewicht aufnehmen muss. Auch für Übergewichtige ist die Hüftoperation physisch anspruchsvoller als für Menschen mit Normalgewicht, und laut US-Studien leidet sie öfter unter Folgen wie Herzinfarkten, Wundinfektionen und Infektionen der Harnwege. Zu viel Fette sind schädlich, wenn sie sich um die Organe ansammeln. Begründung: Das Lipid scheidet Stoffe aus, die mit Herzerkrankungen, Zuckerkrankheit und einigen Krebserkrankungen in Zusammenhang stehen.
Wenn Sie übergewichtig sind, wird auch das Herzen vergrössert. Wenn die Füsse das Doppelte des Gewichtes aushalten müssen, für das sie tatsächlich hergestellt wurden, heißt das, dass der Betreffende an geriebenen Absätzen leidet. Ein zusätzlicher Fettanteil am oberen Arm belastet das Schulterngelenk zusätzlich. Mit dem Herzschrittmacher wird der Bauch durch elektronische Reize anregen. Dadurch wird der Bauch beweglicher.
Dabei wird der Herzschrittmacher unter die Oberhaut transplantiert, die Elektrode wird mit einer Laparoskopie in der Bauchwand befestigt. Der Bauch wird nicht chirurgisch verformt. Deshalb ist die Methodik nicht für Patientinnen und Patienten mit schwerem übergewicht anwendbar. Die Magenbypässe sind ein chirurgisches Verfahren, bei dem der Bauch in einen kleinen Vor- und einen großen Restmaul aufgeteilt wird.
Zudem wird ein Teil des Dünndarms "gelähmt", so dass die Speisen aus dem Dünndarmmagen über den verbleibenden Magen hinweg unmittelbar in den Dünninhalt geführt werden. Hier können die Inhaltsstoffe nicht mehr ganz absorbiert werden - auch nicht die Fette und der Rest nicht. Mit dieser Technik verlieren die Patientinnen und Patientinnen viel Gewicht. Dies ist der Anlass, warum diese Technik heute führend in der Magenchirurgie ist.
Noch ein Pluspunkt: Viele Zuckerkranke sind nach einer Magenbypasschirurgie nicht mehr auf die Insulinbehandlung aus. Gefahrenfaktor: Die OP ist aufwendiger als die Magenbandoperation, da eine Verknüpfung zwischen Bauch und Darm vorgenommen werden muss. Dadurch wird eine kleine "Stirn" über dem Gürtel erzeugt. Auf diese Weise können nur kleine Lebensmittelmengen verzehrt werden.
Der Patient verliert in relativ kürzerer Zeit an Gewicht. Benachteiligung: Ein strenges Ernährungsverhalten des Betroffenen ist äußerst bedeutsam. Wird dieses Ernährungsverhalten nicht beibehalten, verlieren Patientinnen und Patientinnen mit Magenbändern nicht nachhaltig an Gewicht. Gefahrenfaktor: Der Bauch oder die Ösophagus kann während des Eingriffs beschädigt werden. Darüber hinaus sollten die Patientinnen und Patientinnen vorab auf die Kompatibilität von Silicon getestet werden.
Sogenannte " biopankreatische Ablenkung " Der Bauch wird aufgeteilt und die Nahrungsmittelpaste aus dem verbleibenden Bauch durch einen Umweg vor dem Großdarm in den Kleindarm geführt. Durch die Nahrungsaufnahme wird nur wenig Gewicht und Gewicht aufgenommen. Wird der Magenauslass verlassen, kann der Vorgang umkehren. Das hat den Nachteil, dass die Patientinnen und Patientinnen durch diese OP auf jeden Falle an Gewicht verlieren, obwohl sie bis zu 1600 Kilokalorien pro Tag aufnehmen können.
Benachteiligung: Die Patientinnen und Kunden beklagen sich oft über geruchsbelastete Sessel. Begründung: Die Lebensmittel werden nicht mehr richtig abgebaut.