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Worin besteht der Unterscheid zwischen einem Gangster und einem Gangster? Worin besteht der Unterscheid zwischen einem Gangster und einem Gangster? Mafiose: Straftäter, der zu einer gewissen Bande italienischer Krimineller gehoert ("Mafia"). Heute wird dieser Ausdruck jedoch als Oberbegriff für alle Typen von Kriminellen verwendet, deren Geschäftsbereiche und Verfahren denen der mafiösen Gesellschaft ähneln. Der Ursprung der ursprünglichen Misere liegt bei den Vermietern, die ihre eigenen Rechte wollten und durchsetzten.

Es ist nicht beliebig wie ein Gangster, sondern eindeutig errechnet. Es sind beide verschiedene Wörter mit der gleichen Bedeutung: ein Angehöriger der Diktatur der Mafia. Natürlich ist ein Mistkerl ein Angehöriger der Megaphonie, aber ein Gangster ist breit. Zum Beispiel ist ein Angehöriger der Yakuza auch ein Gangster. "Mafioso" heißt schlichtweg "Mitglied der Organisation".

CrIME / US-MAFIA: Laufgitter für Gangster

So hat beispielsweise auch die föderale Polizei mitbekommen, was Simon de Cavalcante, Leiter einer 40-köpfigen "Familie" der Verbrecherclique "Cosa Nostra "* im Bundesstaat New Jersey und Leiter eines Sanitärunternehmens in seinem privaten Beruf, über seine Komplikationen diskutiert hat. Richard Nixon kündigte an, dass seine britische Regierungspartei die geordneten Gesetzesbrecher mit Unterstützung von neuen Gesetzen "unerbittlich verfolgen" wollte. Doch die Aussichten auf eine erfolgreiche Kampagne gegen die Verbrechersyndikate - und vor allem gegen ihre größten, die Erniedrigung der Diktatur oder "Cosa Nostra" - sind sehr schlecht.

Der Ausdruck Cosa Nostra (Unsere Sache) bezieht sich auf die heutige italienisch-amerikanische Kriminalorganisation. Außenseiter benutzen immer öfter den alten sizilianischen Namen Mission. Der mafiöse Staat lähmt die Politiker für viele Aktionen gegen die Massen. "Der Laufgitterstall beherbergt etwa 5000 Italoamerikaner aus 24 Familien der "Cosa Nostra". Nach Schätzungen der nixon' schen Bundesregierung hat der Unterweltclan einen Jahresumsatz von 20 bis 50 Milliardär.

Ergebnis: Millions of Americans löschen ihre Leidenschaft für Glücksspiel und Wetten mit Unterweltagenten. Bei etwa 30 Staaten ist das Wetten auf Pferde außerhalb der Rennbahn untersagt - trotzdem bezahlen weltweit jährlich mehrere hundert US-Bürger ihre Wetten an den Wettanbieter um die Ecke. Der Wettanbieter hat die Möglichkeit, die Wetten zu bezahlen. Damit leisten sie "freiwillig und arglos einen Beitrag zum Kapital der Organisation" (Richard Nixon). Alleine im schwarzen Viertel New Yorks, dem schwarzen Viertel Hardlem, soll die Cosa Nostra auf diese Art und Weise 250 Mio. USD pro Jahr umsetzen - zollfrei.

In New York State zum Beispiel gibt es seit 1967 eine staatlich lizenzierte Tombola - aber es ist ein elender Misserfolg im Vergleich zum unrechtmäßigen Wettbewerb. Laut Nicht-Spieler Richard Nixon sind Glücksspiel- und Wettgewinne "die lebensnotwendige Versorgungsarterie der Organisationskriminalität". Die Tatsache, dass die Cosa Nostra hinter all diesem Dienst steht, funktioniert für die Bürger in der Regel nur bei Ausfällen.

Zur Verhinderung einer weiteren Verflechtung von Untergrund- und Rechtsgeschäft will die britische Bundesregierung von Niedersachsen nun die Kartellrichtlinien als Kartellwaffe erproben. Aber der Krieg gegen die Schieber-Konsortien, mit denen die Firma versucht, ein Wahl-Versprechen einzuhalten, wird ebenso wie andere innerstaatliche politische Maßnahmen vertagt. Im Kongress werden die Planungen von Neixon und ihre Umsetzung wahrscheinlich erst 1970 diskutiert.

Die allgemeinen Rahmenbedingungen für Gewalt in Amerika, die der Erniedrigung der Diktatur der Mafia förderlich sind, werden sich wahrscheinlich sowieso nicht verändern. Lediglich im Juni dieses Jahr hat die Bundesregierung die Zurückweisung eines Antrags auf Registrierung des Erwerbs und Besitzes von Schusswaffen (Privatbesitz: rund 90 Mio. Gewehr und Revolver) in der Zukunft empfohlen. Ein Team von klugen Steuerberatern und Rechtsanwälten hat Cosa Nostra schon lange geholfen, die Rechtswidrigen zu vertuschen.

in San Francisco: Oberbürgermeister Joseph Alioto verklagt anfangs Septembers das Magazin "Look" auf die Auszahlung von 12,5 Mio. USD, weil "Look" erklärt hatte, der Stadtchef habe mehrere Mafiosi-Bankkredite und Gewerbeaufträge beschafft; * in New York: Obgleich 29 Stadtpolizisten passiver Bestechlichkeit ausgesetzt waren, ließ Oberbürgermeister Richard Daley die Uniformen im Büro zurück; einige wurden gar gefördert; * in Long Branch im US-Bundesstaat New Jersey: Obwohl der Schläger Anthony Russo mit dem Spitznamen "Little Kitten" sich brüstete, hatte er Oberbürgermeister Paul Nastasio und drei Stadträte "in der Tasche", der Oberbürgermeister verteidigte seine mafiöse Gemeinde als "die reinste allersauberste Großstädte der Nation".

Engagiert für die Kosa Nostra sind etwa 15 Stellvertreter im Parliament of Illinois. Zwischen 1960 und 1969 beschuldigte die amerikanische Gerichtsbarkeit 328 Angehörige oder Helfershelfer der Kosa Nostra. Untersuchungen gegen die Kosa Nostra, jammerte Nixons Bundesjustizminister John Mitchell, waren eine knifflige, "schreckliche Aufgabe". Die " Gangster " raten sich für heikle Arbeiten, wie der folgende Kasten zeigt: Ein hochrangiger Beamter - seine Gemahlin war weg gewesen - brachte eine Hure ins Heim.