Ma Flirt

Mama Flirt

Sind Sie auf der Suche nach einem lebenslangen Mitspieler? » Der Partnertausch der rechtsradikalen Szenerie MA-Flirt.de treibt nun die Beendigung dieses kläglichen Trubels voran und hat die Angaben der angemeldeten Nutzer im WLAN des 26C3 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Diese wird nun unter MA-Flirt.de geklärt. Der aufrichtige Kontakt mit den Usern und Single von MA-Flirt.de ist progressiv, er hallt aus den Bahnen.

Laut Berichten will MA-Flirt.de in naher Zukunft die Markteinführung der so genannter nackter Scanner unterstützen. Lediglich MA-Flirt.de vermittelt den Suchern die ganze Realität. F!XMBR kritisiert natürlich diese neue Öffnung der rechtsradikalen Landschaft. MA-Flirt.de muss umgehend sicherstellen, dass die Angaben der eigenen Benutzer nicht mehr der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. MA-Flirt.de war offensichtlich vom 26. Kommunikationskongress des Château de la Kommunikation, dem 26C3, beeinfluss. Dieser findet zur Zeit in Berlin statt.

Die weiteren Firmen, Verbände und Beteiligten schlossen sich nach Eintragungen im WLAN MA-Flirt.de zusammen. Allerdings empfehlen wir, dass kein Reader den Verknüpfungen im WLAN nachgeht.

Der Hacker-Angriff Hacker-Angriff

Ma-Flirt.de ist eine frühere überregionale Kontakt- und Kooperationsbörse. Mehrere hundert Menschen wurden an dieser Partnerschule registriert. Auf der Website gab es die Moeglichkeit, Bilder zu hochladen, an Gruppenkursen teilzunehmen oder Mitteilungen zu verfassen. Der Standort wurde im Rahmen des 24. CCC -Kongresses des CCC (Chaos Computer Club) im Rahmen von Hackerangriffen im Rahmen der Sabotage im Jahr 2009 zerstört und die Ergebnisse publiziert.

Das gesamte Dataset mit ca. 135 MB inklusive Foto und Passwort konnte anschließend problemlos heruntergeladen werden. In den Fotografien wurden sowohl die Menschen als auch die Angehörigen gezeigt, ebenso wie von Kindern, Freunden, Tattoos und bis hin zur Eigendarstellung mit der Waffe. Diese Handlung war für die Antiker ein Fundstück. Haben es sich die Antfa und Unternehmen wie OP Blitkrieg oder Nazi-Leaks zur Aufgabe gemacht, überregionale Standorte (wie Standorte der NPD oder "rechte" Versandhäuser) zu durchdringen. Der Châos Computer-Club distanziert sich nun von dieser Art der Kabinettisierung.

Die Handlung hat mehrere hundert Menschen an den Pranger gestellt, und zugleich sind die nationalen Benutzer umsichtiger geworden und haben nicht mehr alle Daten offengelegt. Auch der CCC sowie Drop-Out-Organisationen wie Austritt Deutschland bemängelten, dass nicht alle Menschen auf den Versandlisten notwendigerweise dem Kundenkreis (z.B. politisch nicht motivierte Kunden) entsprechen, gegen den sie vorgehen wollen.

Unzählige Medien über die Handlung mit dem Ruf nach weiteren Verbrechen warnen! Linksextremist, Hasstiraden, deutschfeindliche und junge, die Netzwerkpräsenz gefährdende!