Attraktivitätsprüfung Wie heiß: App prüft Alterungs- und Heißheitsfaktor - Panorama
Die Idee ist einfach: Sie laden ein Bild hoch und der Rechner gibt eine Wertung der Anziehungskraft ab: "hmm", "ok", "nice", "hot", "stunning" oder "godlike". Obwohl die Applikation in dieser Skizze offenbar geklappt hat, geht der Test mit Tierversuchen meist schief: Der Heiß-oder-nicht Test hat sich innerhalb weniger Autostunden auf der ganzen Welt verbreite. Das sagt die Uni auf ihrer Homepages.
Dem Bericht zufolge haben bereits eine Millionen Menschen die Webseite innerhalb der ersten zwölf Autostunden nach ihrer Aktivierung durchlaufen. Auf den ersten Blick wie ein lustiges Gimmick aussieht, hat einen naturwissenschaftlichen Hintergrund: Die ETH Zürich-Website beschreibt, wie die Gesichterkennungssoftware abläuft. In Kooperation mit der Schweizer Dating-Plattform Blinq entwickelten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Ramsus Rothe, Radu Timofte und Luc van Gool vom Labor für Computervisionen den Attraktivitäts-Check.
Auf der anderen Fahrzeugseite steht, dass man die Einschätzungen des Computers nicht sehr ernst nimmt: Die Anziehungskraft ist sehr individuell und wird darüber hinaus von Land zu Land unterschiedlich beurteilt.
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Attraktivitätsprüfung Wie heiß: App prüft Alterungs- und Heißheitsfaktor - Panorama
So ist es kein Zufall, dass sie uns erzählen, wie reizvoll ein Mensch ist. Stuttgart- Michelangelos David ist vermeintlich 33 Jahre jung und von mittelgroßer Anziehungskraft - sein Gesichtsausdruck wird als "schön" klassifiziert, einen Schritt vor "heiß" auf der Sechs-Einheiten-Skala.
Die Beurteilung erfolgte am Computer: "Lassen Sie die KI Ihre Anziehungskraft und Ihr Lebensalter erraten" - "Lassen Sie die KI Ihre Anziehungskraft und Ihr Lebensalter erahnen", so die Website, die die ETH Zürich zusammen mit der Swiss Dating App Blinq online hat. Die Idee ist einfach: Sie laden ein Bild hoch und der Rechner gibt eine Wertung der Anziehungskraft ab: "hmm", "ok", "nice", "hot", "stunning" oder "godlike".
Darüber hinaus schätzen sie das Lebensalter der dargestellten Personen. Obwohl die Applikation in dieser Skizze offenbar geklappt hat, geht der Test mit Tierversuchen meist schief: Der Heiß-oder-nicht Test hat sich innerhalb weniger Autostunden auf der ganzen Welt verbreite. Das sagt die Uni auf ihrer Homepages. Dem Bericht zufolge haben bereits eine Millionen Menschen die Webseite innerhalb der ersten zwölf Autostunden nach ihrer Aktivierung durchlaufen.
Auf den ersten Blick wie ein lustiges Gimmick aussieht, hat einen naturwissenschaftlichen Hintergrund: Die Website der ETH Zürich beschreibt, wie die Gesichterkennungssoftware abläuft. In Kooperation mit der Schweizer Dating-Plattform Blinq entwickelten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Ramsus Rothe, Radu Timofte und Luc van Gool vom Labor für Computervisionen den Attraktivitäts-Check.
Auf der anderen Fahrzeugseite steht, dass man die Einschätzungen des Computers nicht sehr ernst nimmt: Die Anziehungskraft ist sehr individuell und wird darüber hinaus von Land zu Land unterschiedlich beurteilt.