Wenn das aber wirklich kommt, werden viele Applikationen und Applikationen nicht mehr mitspielen. Das ist mit Tinder passiert. Der Fehler für die kleine Zunderkrise (und das verdorbene Liebeleben vieler Nutzer) ist derzeit FACEBOOK. Das Ergebnis: Einige Programme, die nur im intensiven Austausch mit Facebook arbeiten, wie z.B. Tinder (via Login), arbeiten nicht mehr richtig.
Zahlreiche Tinder-Benutzer konnten sich nicht mehr einschreiben. Manche von ihnen haben ihre Wut auf twittern vergeudet. Es ist ein großes Hindernis für mich, meine Tarife zu ändern", beklagte sich ein Nutzer. Auch Tinder musste Tinder als Kommunikationsplattform mit seinen Nutzern nutzen: "Ein technologisches Hindernis hindert die Nutzer daran, sich bei Tinder anzumelden.
Es tut uns leid für die Umstände und wir bemühen uns, dass jeder bald wieder "swingen" kann (siehe Beitrag unten). Selbst Facebook selbst war offenbar unbequem, dass die Zundernutzer auf dem Festland sitzen. "Dies war Teil der heute angekündigten Veränderungen, und wir werden mit Tinder zusammenarbeiten, um dieses Phänomen zu umgehen", sagte das Unternehmen The Verge.
Über einen größeren Zeitabschnitt war es möglich, ein Tinderkonto mit nur einer Rufnummer zu bernehmen. Gesellschaftliche Netze wie Facebook und Online-Plattformen wie Amazon wollen es ihren Usern so leicht wie möglich machen. Die Tinder-Benutzer, die sich auf die letztgenannte Version verlassen, konnten mit etwas Unglück den Zugang zu ihrem Konto verloren haben.
Die Gründerin des in Indien ansässigen Cybersicherheitsunternehmens App Secure entdeckte eine Sicherheitslücke im Login-Prozess von Tinder. Aufgrund einer weiteren Sicherheitslücke im von Tinder verwendeten Facebook Account Kit war es möglich, ein Tinder-Konto nur mit Unterstützung einer Mobiltelefonnummer zu errichten. Die Online-Dating-Plattform $1.250 wurde von Facebook mit $5.000 belohnt.
Mindestens Facebook und Tinder fordern in Aussagen gegenüber dem US-Technologieportal The Verge. Auf jeden Falle wurde die Sicherheitslücke beseitigt. Mit dem zweiten Element (z.B. einem Foto auf Ihrem USB-Stick) funktioniert nichts mehr. Ebenfalls interessant: Eine Spielminute im Netz 2017: Dies geschieht auf Facebook, Instagram und Co.
Im beruflichen und privaten Bereich ist er ein begeisterter Mensch und wohnt in sozialen Netzwerken.