Die Wahl eines Partners erfolgt nach evolutionären Kriterien: Die Männer wollen Ästhetik, die Frauen suchen Geborgenheit.
Die Auswahlkriterien für menschliche Partner sind laut einer Untersuchung von US-Forschern die gleichen wie vor Jahrtausenden. Danach richten sich Frauen mit einer realistischen Einschätzung ihres Selbstbewusstseins auf Männer aus, die ihnen materielles Sicherheitspotenzial haben. Die Männer dagegen sind immer auf der Suche nach der schönsten am Ende.
Wenigstens das hat Peter Todd von der University of Bloomington, Indiana, der die Untersuchung am Montagabend veröffentlicht hat, herausgefunden. Vor und nach den Sitzungen haben die Teilnehmenden Fragebögen ausgefüllt. Sowohl Männer als auch Frauen beschreiben ihre Suche nach einem Partner als eine Suche nach einer Person, die zu ihnen paßt. Doch als sie nach der Veranstaltung mitteilen mussten, mit welchem der beiden Beteiligten sie sich wirklich messen wollten, zeigten sich ganz andere Anforderungen.
"Da gibt es einen großen Gegensatz zwischen dem, was die Menschen wollen und dem, was sie wählen", sagte Todd. Alle Männer eilten zu den schönsten Frauen, während sich die Teilnehmerinnen zu materiellen Reichtümern und Geborgenheit hingezogen fühlen. Sie erwies sich nicht nur als berechenbarer, sondern auch als deutlich selektiver als ihre männliche Kollegen.
Waren die Männer mit jeder zweiten Dame zusammen, so interessierten sich die Frauen nur für jeden dritten Mann. "Sie haben sich selbst getestet - die Männer nicht", sagte Todd. Das Ergebnis der Untersuchung, die in der Fachzeitschrift "Proceedings of the National Academy of Sciences" erschienen ist, belegt Vermutungen der Evolutionslehre, sagte Todd.
Die Muster der Frauen auf der Suche nach der besten QualitÃ?t bei MÃ?nnern und MÃ?nnern auf der Suche nach einem guten Look auf der anderen Seite scheint die Gefahr der Produktion von vielen und gesunden Nachwuchs zu erhöhen.
Der Autor trägt den jüngsten juristischen, gesetzlichen und wissenschaftlichen Erkenntnissen Rechnung, wie dem Schutz des ledigen Familienvaters, dem Kontaktrecht des biologisch lebenden Familienvaters oder dem Beschneidungsrecht. Er weist auf die Unsicherheit der Rechtsstellung der Väter bei vertraulicher Entbindung hin. Eine Trennung der Rechtsbeziehungen zum natürlichen Familienvater des Adoptivkindes sei in diesem Zusammenhang nicht begründet.
Wie der BGH bestätigte, ist die Annahme eines Kindes nur im Rahmen einer existierenden Eheschließung oder einer eingetragenen Partnerschaft möglich. Bei Partnern, die in einer unverheirateten Partnerschaft mit dem natürlichen Vater eines Kinds wohnen, ist die Annahme des betroffenen Kinds nicht möglich. Das Familiengericht kann das Änderungsmodell auch als Kontaktregelung für separat lebende Elternteile gegen den Wunsch eines Elternteiles aufstellen.
Im Prinzip setzt die Abklärung dieser Fragestellung auch die individuelle Beratung des betreffenden Kinds voraus. Die negative Einstellung der juristischen Erziehungsberechtigten kann nicht der einzige Grund sein, einem natürlichen Familienvater den Kontakt mit seinen Kinder zu verwehren. Selbst wenn die Verbundenheit mit der juristischen Person langfristig berücksichtigt werden müsse, sei ein natürlicher Familienvater in der Regel nicht als "Unruhestifter" dieser Personengruppe anzusehen, urteilte der BGH.
Wenn ein so genannter fiktiver Familienvater Regressansprüche gegen den natürlichen Familienvater geltend machen will, muss er die Mutter über die möglichen natürlichen Eltern ihrer Nachkommen unterrichten. Nicht-eheliche Familienväter - von der Unterhaltungspflicht zum Sorgerecht und Kontaktrecht? In den letzten 100 Jahren hat sich die Position des unehelichen Familienvaters fundamental verändert.
Die Sozialbehörde hatte vom ledigen Patientensohn die Bezahlung der elterlichen Unterstützung für seinen Familienvater gefordert. Anders als bei Eheleuten ist bei der Ermittlung des Elterngeldes nach der Begründung für ihn der so genannte Familienabzug nicht zu beachten. Kinder, ungeachtet ihres Alters, haben ein Recht auf Informationen über ihren leiblichen Vaters.
Für ihre beiden Mädchen hatten ihre Eltern eine Fortpflanzungsklinik angeklagt. Mit dem Inkrafttreten des "Gesetzes zur Förderung der Rechte des natürlichen, nichtjuristischen Vaters" am 12. Juni 2013. So haben natürliche Vorfahren, die nicht mit ihren Kinder zusammenleben, das Recht, mit ihnen in Verbindung zu bleiben und bei " ernsthaftem Interesses " Auskunft über das betreffende Tier zu erteilen.
Nicht-verheiratete Familienväter können seit dem 1. Januar 2013 in einem erleichterten Sorgerechtsverfahren - auch ohne die Einwilligung der Mütter - das Vormundschaftsrecht für ihre Familienangehörigen erwirken. Die neue Regelung sieht vor, dass ein Elternteil prinzipiell mitverantwortlich für sein eigenes Baby ist. Der Verzicht deutscher Gerichte auf angebliche Anfechtungsklagen natürlicher Familienväter steht im Einklang mit dem europäischen Recht - die gesellschaftliche und juristische Verwandtschaft hat Priorität vor der väterlichen.
Das Urteil der Bundesgerichte über das Recht des Kindes auf Kontakt mit seinem vermeintlichen Kind hätte dem Kindeswohl Rechnung tragen müssen. Bisher hatten ihm die Bundesgerichte die Klärung seiner Vaterlandschaft mit seinem angeblichen Kind und die Durchsetzung eines Umgangsrechts verwehrt. Bei der Kindererziehung kommen oft sogar Erwachsene an ihre Grenze - vom Säugling bis zum Jugendlichen.
Hierfür gibt es eine große Anzahl von Fachberatungsstellen, an die sich ein Elternteil per Telefon oder Internet wendet: Im Rahmen der bundesweiten Konferenz für Bildungsberatung e. V. erhalten interessierte Kinder eine kostenfreie Bildungsberatung durch ausgebildete und erfahrene Experten. Für Frauen, Kinder und Jugendliche gibt es eine individuelle Betreuung (vergleichbar mit der Postberatung) und die Möglichkeit der offenen Sprechstunden.