Die C-Affair ist ein Kopie der renommierten Casual Dating Agentur "C-Date" mit dem entscheidenden Vorteil, dass die C-Affair tot ist wie ein Türnagel. Deine Bewertung: Preise: Damen können C-Affair völlig kostenlos benutzen! Gratis dienste für Männer: Gratisdienste für Männer: Bedingungen und Tarife für Premiumdienste: Eine Premium-Mitgliedschaft wird dadurch mit der Zeit erweitert und muss fristgerecht schriftlich gekündigt werden.
Lesen Sie in den C-Affair Erlebnisberichten, was unsere Kundinnen und Servicekunden mit dem Angebot von C-Affair (c-affair.de) gemacht haben und wie glücklich sie waren. Wenn Sie auch Erfahrungen mit C-Affair gemacht haben, würden wir uns über einen Praxisbericht und/oder eine Auswertung nachfragen. Zur C-Affäre: Die erotischen Erfahrungen sind eine schöne und heisse Sache. Die C-Affair GmbH verfügt über eine große Anzahl geeigneter erotischer Partner aus der Region.
Ob Mann oder Dame, bei C-Affair wird jeder den passenden Spieler für ein knisterndes Erlebnis finden. Näheres über C-Affair erfahren Sie auch im nachfolgenden Prüfbericht. "Meine Erfahrungen mit C-Affair" "Ich bin erst seit 2 Tagen registriert, alles ist noch in Ordnung, ich habe bereits Kontakte zu einigen Dames. Alles in allem könnte das Erscheinungsbild in Bezug auf die Funktion etwas klarer sein.
C-Affair Erfahrungen aus 6 Rezensionen " 2.7/5 getestet
Die C-Affair ist eine Website für Casual Dating der Firma netstate mit Sitz in Bremen, Deutschland. Was allen unseren Kundinnen und Servicemitarbeitern gemein ist, ist, dass sie nicht nach einer Partnerschaft streben. Letztendlich dient C-Affair nur einem Interessengebiet, das bei vielen Menschen präsent ist. Die C-Affäre kommt zum Teil wenigstens dadurch zugute, dass Menschen betrügen. Ohne eine Premium-Mitgliedschaft zu erwerben, ist es sehr schwer, irgendwelche Angaben über die Höhe der Prämien für die Premium-Mitgliedschaft zu haben.
Dies ist ein großer Mangel, denn viele Kundinnen und Konsumenten werden mit der kostenfreien Anmeldung angelockt und erkennen dann, dass nur die Premiummitgliedschaft eine sinnvolle Nutzung des Portals erlaubt. Bei C-Affair liegen die Gebühren für die Teilnahme in einem vertretbaren Rahmen. So muss der Verbraucher z. B. bei einem dreimonatigen Abonnement einen mittelgroßen dreistelligen Prozentsatz zahlen.
Durch ein längerfristiges Abo können die anfallenden Gebühren erheblich gesenkt werden. Die finanzielle Performance von C-Affair liegt in etwa in dem Umfang, in dem die anspruchsvollsten Single-Börsen aktiv sind. Im Falle einer Beendigung bedarf C-Affair jedoch der schriftlichen Form. Zur automatischen Vertragsverlängerung muss der Auftraggeber den Vertrag per Telefax oder Post auflösen. Die Frist beträgt 14 Tage vor Vertragsende.
Die C-Affair stellt nur sicher, dass die Kundinnen und Kunden untereinander in Verbindung stehen und offeriert die Mýglichkeit, E-Mail-Adressen zu tauschen, um auf diese Weise auch Fotos zu versenden. Dies hat nicht zuletzt zum Nachteil, dass die Fotos nicht mit C-Affair auf dem Datenserver auftauchen. Die Kontaktgarantie bei C-Affair besagt, dass jeder Kundin und ihm pro Kalendermonat mind. 5 Adressvorschläge unterbreitet werden.
Die C-Affair hat eine verhältnismäßig große Anzahl von Mitgliedsunternehmen, die den Dienst in Anspruch nehmen. Dies macht die Selektion verhältnismäßig groß. Es ist besonders erfreulich, dass verhältnismäßig viele ausgebildete Menschen die Website mitbenutzen. Dies ist vermutlich auch darauf zurückzuführen, dass die Zugehörigkeit nicht ganz günstig ist. Dies ist vor allem deshalb erfreulich, weil sich jeder Interessierte einen Überblick über die Website machen kann, ohne dafür etwas zu tun.
Mit der kostenfreien Anmeldung ist die Verwendung von C-Affair jedoch stark beschränkt. Nur wenn ein Kunden die kostenfreie und in eine Premiummitgliedschaft verwandelt hat, kann er die Kommunikationsoptionen nützen. Die C-Affair AG misst der Vertraulichkeit große Bedeutung bei und verifiziert daher nicht die Authentizität ihrer Mitspieler. Darüber hinaus ist es bei C-Affair Usus, Fotos nicht über die eigene Website, sondern per E-Mail auszuliefern.
Diese Problematik ist kaum zu umgehen, so dass jeder Kundin bei C-Affair Skepsis entgegengebracht werden sollte. Die C-Affair hat ein historisches Modell, das nicht ganz fehlerfrei ist. So können z. B. potenzielle Käufer vorgeschlagen werden, dass es eine kostenfreie Teilnahme gibt. Grundsätzlich ist es jedoch nur ein Köderangebot, da für die Benutzung der Website eine Premiummitgliedschaft notwendig ist.
Erst bei der Registrierung werden dem Auftraggeber die anfallenden Gebühren für diese Premium-Mitgliedschaft bekannt gegeben. Es ist auch unangenehm, dass die Mitteilung in schriftlicher Form gemacht werden muss und dass es verhältnismäßig viele Fälschungen auf der Website gibt. Auch weil C-Affair ein anspruchsvolles Fachpublikum anspricht, geben die Test-Redakteure mit kleinen Einschränkungen die Bewertung "befriedigend".