Nach der Registrierung findest du deine Freundschaften über ihre E-Mail-Adresse, über ihren "Kik Messenger"-Namen oder über den eigenen Kik-Code, eine Form von QR-Code, den du in den Settings der App findest. Eine Funktion, die sich von der Menge unterscheidet, ist die Support von Chatbots. In einer separaten Rubrik stellen die Programmierer Roboter für unterschiedliche Bereiche wie Vine oder H&M zur Verfügung.
Im " Konversation " erfahren diese Roboter mehr über dich und können dir ein persönliches Videoangebot machen, im letzten Falle für Kleidung. Chatbots ergänzen, wie andere Benutzer auch, ihren eigenen QR-Code, den Sie auf der vorherigen Website vorfinden. Schlussfolgerung: Der "Kik Messenger" verfügt über alle wesentlichen Funktionalitäten, um direkt mit Whatsapp zu konkurrieren.
Dank der Fähigkeit, Chat-Bots einzufügen, sticht die Android News App aus der Menge hervor. Anmerkung: Diese Applikation benötigt Android OS 4.0 oder neuer.
Whatsapp Alternative und Jugendschutz: Kriminalist mahnt Kik Messenger an
Die Kriminologin und Jugendschützerin Thomas-Gabriel Rüdiger mahnt vor der whatsapp Alternative des Kik-Messengers, die bereits über 100 Mio. Benutzer hat. Besonders für Sexualstraftäter ist der Bote interessant, "weil die Benutzerinnen und Benutzer auf anonyme Weise ohne Eingabe ihrer Mobiltelefonnummer auskommen. Darüber hinaus können Mediadateien wie z. B. Fotos leicht und unkompliziert über das Internet übertragen werden." Die Kik Kuriersoftware, die auf Smart-Phones und Tabletts eingesetzt werden kann, wird hauptsächlich von 11- bis 15-Jährigen verwendet.
Eben weil der Bote vor allem von Kleinkindern und Heranwachsenden genutzt wird, spricht er auch Kinder und Jugendliche an. Sowohl Kontaktanfragen, die sich direkt an Jugendliche richten, als auch solche, die sich nahezu täglich gegen die Kontaktanbahnung von Pädophilen aussprechen, werden auf einen Blick in den Google Play Store angezeigt. Nach Rüdigers Erfahrungen nutzt insbesondere Cybergroomer, die Kinder als Straftäter über Social Media wie Kinderchatportale und Online-Spiele kontaktieren, um den sexuellen Austausch zu initiieren, die Medienmöglichkeiten von Services wie z. B. Skyp und dem Kik-Botschafter.
Rüdiger: "Es geht oft darum, dass Sexualstraftäter durch Sexting Bilder oder relevante Chatprotokolle in die Hände bekommt, zum Beispiel um diese Jugendlichen in weiteren Aktionen zu erpressen". Die Kriminologin Thomas-Gabriel Rüdiger ist am Lehrstuhl für Kriminalwissenschaft der Polizeiakademie Brandenburg tätig und erforscht Interaktions- und Kommunikationsgefahren in Social Media.
Insbesondere die Kombination von Kik und Instagram wird für die Kleinen und Jungen als Gefahr angesehen, da die Instagram-Benutzer die Kik-Benutzer ausdrücklich zum Chatten auffordern. Deshalb sollten die Erziehungsberechtigten ihre Erziehungsberechtigten lehren, nicht auf Botschaften von Fremden zu deuten. Und Rüdiger sagt auch: "Auch für den Nachwuchs sollte bewusst gemacht werden, wie schwierig es heute ist, sich selbst mit Bildern wie Selbstfies zu fotografieren und vermeintliche Internetbekannte oder andere Menschen zu schicken.
Das macht zum einen erpressungsanfällig für Jugendliche, zum anderen kann die Publikation von entsprechenden Bildern zu Folgeaktionen wie Cyber-Mobbing oder sogar auf relevanten pornographischen Websites anlaufen. Daher sollten die Erziehungsberechtigten mit dem Erziehungsberechtigten eindeutige Regeln für den Einsatz solcher Boten festlegen. Das Google-Bewertungssystem, das einem Contact-Forum ähnelt, vor allem mit dem Kik-Botschafter, bemängelt Rüdiger: "Es gibt keine Kontrolle darüber, wer wen in welcher Weise kontaktiert - auch wer wie veraltet ist - hier.
Allerdings setzt Google auf ein Kennzeichnungssystem, mit dem die Benutzer auf bedenkliche Angebote aufmerksam machen können.