Aldiana Tunesien Facebook

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hat uns schließlich überzeugt, relativ kurzfristig in den Urlaub nach Tunesien zu fahren. Es ist aber auch auf Facebook, Google+ oder Instagram aktiv. Der Aldiana Klub Djerba Atlantide - Startseite Die Einrichtung, die Menschen, das Mega-Team, das Kochteam und natürlich das Esskultur. Unsere Aktionswoche hat das Sportangebot auf repräsentativer Basis durchlaufen. Trotz der hohen Temperaturen bot uns er mit seiner bewegenden und anregenden Natur ein tolles Aufbauprogramm. Sein Weg, Menschen mitzunehmen, ist einzigartig und man kann sich freuen, ihn als Stütze zu haben.

Hoffentlich nicht das allerletzte Mal und noch in vielen anderen Ältesten.

Touristik in Tunesien - Welcome back - Travel

Feriengäste fahren zurück nach Tunesien. Auf der Urlaubsinsel Djerba ist die Laune drei Jahre nach den Anschlägen gedämpft. Es ist das allerletzte Haus in Folge, und wenn man ein paar Schritte am karibischen weissen Strandrand entlang geht, wird die ganze lnsel urplötzlich zu einer wilden Stadt. Wenige Kilometer vor einem Ausritt sitzen fünf Jungen barfuss auf diesen großen arabischen Tieren, die sie hier auf Djerba haben.

Erst neun Uhr morgens, in einer Std., wenn die ersten Badenden ankommen, bewegen sich die Jugendlichen mit ihren Pferde vor den Hotelkomplexen, an jedem Strandbereich sind wenigstens ein Kamele und ein Vierbeiner fertig, so dass die Besucher für ein Bild oder eine kleine Rundreise auf ihnen sitzen.

Eine Gruppe von halbkräftigen Menschen am Meer, was für die Urlauber in Tunesien heutzutage nicht mehr angemessen erscheint. Im Jahr 2015 erschütterten zwei islamische Angriffe das Land: In Tunis kamen im MÃ??rz 2015 bei einem Anschlag auf das Bardo-Museum 20 Menschen ums Leben, drei Monaten spÃ?ter tötete ein AttentÃ?ter 38 Menschen am Meer in Port El-Kantaoui nordlich von SouÃ?e.

Dies alles veranlasste viele deutsche Feriengäste zu einer Mischung aus schlechten Empfindungen und schliesslich zum Zusammenbruch des Fremdenverkehrs auf einer kleinen Herkunftsinsel wie Djerba, die seit Jahrzehnten hauptsächlich von dt. Besuchern lebt. Tunesien verzeichnete 2015 mit rund vier Mio. ausländischen Besuchern die schlechtesten Besucherzahlen. Im Jahr 2010, dem Jahr der Revolution, besuchten rund sieben Mio. Feriengäste das Jahr.

In den vergangenen zwei Jahren, so Oliver Müller, Managing Director des Clubs Aldiana in Djerba, seien fast nur regelmäßige Besucher gewesen. Außerdem gab es kaum Flugverbindungen zur Elbinsel, und wenn ja, dann "mit Ankunftzeiten in der Mitte der Nacht", sagt Müller. Doch jetzt sind sie zurück: die Besucher und die Fluggesellschaften, und das ist es, was man braucht.

Kondor kehrt nach Djerba zurück, auch Tui-Fly. "â??Der Monat May ist riesig gebuchtâ??, sagt Müller, "80 â??Prozent Bettenauslastungâ??. Es können bis zu 800 Personen auf dem Golfplatz untergebracht werden, es ist einer der teursten auf Djerba, aber, sagt Müller, und das muss er auch, hier kann man etwas für das Preis-Leistungs-Verhältnis bekommen: gute Kitesurflehrer, zwölf Tennishallen mit anspruchsvollen Oberflächen und Scheinwerfern, Shuttle zum 18-Loch-Golfplatz.

Die hatten zwar ein Angebot gemacht, sagt Müller, aber für eine begrenzte Zeit: sieben Tage reservieren, sechs Tage zahlen. In Krisenzeiten haben sie Djerba für sich allein erkundet - und die Preiserhöhungen enorm ausgeprägt sind. Von seinen 40 fest angestellten Mitarbeitern musste er keinen einzigen aufgeben. In Tunesien, an der Kueste bei Nabeul, hat der Konzernverbund jedoch bereits 2015 seinen zweiten Klub geschlossen.

Du musstest einen auswählen", sagt Müller. Die Entscheidung für Djerba fiel aus zwei Gründen: Die lnsel hat nur eine Zufahrt straße und ist daher für die Sicherheitsdienste einfacher zu erlernen. "Djerba ist eine eigenständige Firma. "Mit anderen Worten, viele Besucher kommen nach Djerba, ohne jegliche Verbindungen nach Tunesien.

"Nach den Angriffen wird nicht mehr gefragt", sagt Müller. In Tunesien hat Djerba den höchsten Gästezuwachs, anderswo, wie z.B. in Südafrika, die Reaktion ist noch mäßig. FÃ?r 2018 erwartet das tutesische Ministerium fÃ?r Tourismus acht Mio. Besucher aus dem In- und Ausland, zwei Millionen mehr als im vorangegangenen Jahr. Der Frühling war für die Hotellerie selbst schon eine Überraschung: Von Jänner bis Ende des Monats August strömten allein aus Deutschland rund 38.000 Besucher, ein Plus von 28 Prozentpunkten gegenüber dem Jahr zuvor.

Der Anteil der gesamten Europagäste stieg gar um 45 vH. Doch auch nach den beiden Angriffen von 2015 hat Tunesien weiterhin kräftig in die Gesundheit der Feriengäste gesteckt. Wer sich zwischen Ende Juli und Ende Juni auf Djerba aufhält, glaubt, sich in einem hochsicheren Flügel zu befinden: Damals fand die Pilgerfahrt zur Speiseröhre el-Ghriba statt, der "Wunderheiler".

Diejenigen, die noch auf Djerba oder in Tunis lebten, und diejenigen, die selbst - oder ihre Ahnen - nach Frankreich oder Israel auswanderten. Lediglich etwa 1500 jüdisch gläubige tunesische Bürger sind von der ehemaligen und ehemals großen Gemeinschaft des Landes erhalten. Auf der Zugangsstraße zur Insulaner hat die Autobahnpolizei an nahezu jedem Kreisverkehr einen Platz eingenommen, denn die Pilgerfahrt ist auch eine politische Angelegenheit.

Im Jahr 2002 starben 19 Feriengäste bei einem Angriff auf die Speisesaal. In Tunesien ist bekannt: Ein weiterer Angriff hier, und der Fremdenverkehr wird für mehr als drei Jahre ausfallen. Die Beziehungen zwischen den Ureinwohnern und den Ordnungskräften sind heute besser als unter dem autoritären Präsident Zine el-Abidine Ben Ali, aber in der noch immer fragile tunesische Bevölkerung ist es nicht wirklich erträglich.

Aldiana hat gerade den Mietvertrag für die Fabrik bis 2024 verlang. Das sagt Oliver Müller. "Er sagt, die tunesischen Bürger wollen ein demokratisches System, und sie werden es schaffen." Zu den Anliegen von Urlaubern, die Angst haben, angesprochen oder berührt zu werden, sagt Müller: "Ich habe noch nie auch nur das geringste Feedback von einer Blondine erhalten, dass sie hier zum Narren gehalten wurde.

Dass die Menschen auf Djerba, sagt Müller, sehr wohl wissen, dass die Einkünfte aus dem Fremdenverkehr ihre Lebensgrundlage sind. Farhat Ben Thanfuss, der selbst ein kleines Ressort auf der ganzen Welt mit den "Jardins de Toumana" leitet, sagt, dass sein Verband nicht mehr Luxushotels, mehr Schlafstellen oder sonst etwas will.

Die " Vereinigung zum Schutze der Inseln " engagiert sich für einen umweltverträglichen Tourismus: auch für weniger Kunststoffabfälle - am Ende befinden sich die Taschen nur zwischen den Büschen. In Tunesien will man Djerba als UNESCO-Weltkulturerbe einnehmen. Deshalb ist es laut Thanfuss besonders wichtig, dass es auf der ganzen Welt noch genügend Raum für diejenigen gibt, die Frieden und Stille anstreben.

Ankunft: mit Tunisair nach Djerba, Rundreise ab 350 EUR, www.tunisair. de; auch Nouvelair, Tuifly und Condor reisen wieder an.