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Zonen - Bußgeldkatalog & Bußgeldrechner 2018

Fahrverbote bestehen in der Regelfall nur, wenn die Höchstgeschwindigkeit innerhalb eines Kalenderjahres zwei Mal um 26 km/h oder mehr überschritten wird. Blinklicht in der 30-er Zonigen? Andere Staaten haben auch die Vorstellung von der 30-Zone angepasst. Auch in der Schweiz waren 40-er Jahre Gebiete populär, aber der Föderationsrat hat dies geändert, als er den Fortschritt in Deutschland und Österreich feststellte.

Mittlerweile setzt sich eine Volksinitiative für die Erweiterung der 30 Gebiete in der EU ein. Der Bereich 30 soll die Straßenverkehrssicherheit verbessern. Berlin hat aufgrund eines Verkehrssicherheitsprogramms die 30-er Zonierung vor nahezu allen Waldorfschulen und Kindergärten eingeführt. Davon ist ein Quartal in Form von 30-er Jahren. Darüber hinaus soll eine 30-zonige Anlage die Schadstoffemissionen mindern. Im Bereich der Anlage werden nicht nur die Rauchgase, sondern auch der Schall reduziert.

Deshalb ist die 30-er Jahre-Zone besonders in ruhigeren Wohngegenden gefragt. Ein weiterer Beweggrund für die Einrichtung von 30 Straßenzonen ist, dass dieser Raum die Lebens- und Erholungsqualität erhöht. Die 30-er Zonierung ist, wie bereits gesagt, besonders in Gebieten mit vielen Wohngebäuden populär. Dennoch zeigte eine Untersuchung, dass 87% der Fahrzeugführer die maximale Geschwindigkeit in einer 30-er Marke überschritten haben.

Der Bereich 30 darf nur innerhalb von bebauten Gebieten eingerichtet werden. Das jeweilige Straßenverkehrsamt ordnet die Einrichtung einer 30-er Sperrzone in Abstimmung mit der zuständigen Kommune oder Kommune an. Darüber hinaus schreibt die StVO vor, dass sich die Bereiche nicht dort aufhalten dürfen, wo es andere Vorfahrtsstraßen gibt. Ein 30-Zonenbereich darf nur Schnittpunkte, Knotenpunkte, Fahrspurbegrenzungen, Richtlinien und benutzerfreundliche Fahrradwege passieren, die nicht durch Lichtsignale, d.h. Ampelanlagen, gesteuert werden.

Ausgenommen sind 30 vor dem Stichtag des Jahres 2000 errichtete Bereiche mit Fußgängerampel. Im Prinzip unterliegen alle Straßenbenutzer, die in der 30. Stufe vom Blitz getroffen wurden, den üblichen Bußgeldern für Geschwindigkeitsüberschreitungen in städtischen Gebieten. Die Höchstgeschwindigkeit in einer 30-er Gruppe ist auf 30 km/h begrenzt. Häufig richten die Offiziere hier Radarkameras ein, weil an diesen Orten durch zu hohe Geschwindigkeiten Gefahrensituationen auftreten können.

Eintragungen im dt. Geldbußenkatalog für eine Zonen von 30 werden nicht weitergegeben. Im Regelfall gelten in einer Zonen von 30 die selben Geldbußen wie in den übrigen Innenstadtverkehr. Befindet sich eine Radarfalle also in einer 30-er Zonen, so sind im Geldbußenkatalog dieselben Sanktionen vorgesehen wie z.B. bei Parksündern im regulären Straßenverkehr.

Es kann also auch passieren, dass einem Verkehrstäter das Fahren verboten wird, obwohl der Geldbußenkatalog eine solche Beschleunigung nicht vorgesehen hat. Das ist immer dann derselbe, wenn Sie in der 30er-Zone geflasht werden und mit über 26 km/h fahren. Wenn es also nicht 50 km/h in der Zonen 30, sondern 60 km/h waren, muss man vorsichtig sein.

Allerdings ist diese " Wiederholungstäterregel " nicht nur in der 30. Zonen gültig. Wenn Sie z.B. in der 30 km/h-Zone 26 km/h zu viel fahren und dann wieder auf der Straße fahren, wird Ihnen mit einem Fahrausweis gedroht. Für das Abstellen in der 30-er Jahre-Zone hat die StVO keine Sonderregelungen. Sogar die Geldbußen für die 30-er Jahre sind in dieser Hinsicht nicht anders als in anderen Gebieten des Dorfes.

Auch hier gilt die übliche Regelung für das Abstellen in der 30-er Zonen. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, den Stopp- und No-Parking-Schildern zu folgen, um Geldbußen zu umgehen.