Benutzer der Dating-App Tinder haben Probleme beim Einloggen. Dies ist auf die verschärfte Sicherheits- und Datenschutzrichtlinie von Google zurückzuführen. Seit einigen Tagen beklagen sich Tinder-Anwender immer häufiger über Login-Probleme. Das Dating App hat unter den strengeren Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen von Google zu leiden. Weil sich Tinder User über ihr Facebook-Konto einloggen und das Untenehmen seine Datenschutzerklärung geändert hat, läuft die Dating-App nicht mehr wie gewohnt.
Wenn du dich bei den derzeitigen Problemstellungen anmelden möchtest, musst du deine Zustimmung geben, dich immer wieder auf deinem Computer zu registrieren. The Verge zufolge sind Tinder und Google derzeit dabei, zusammen an einer gemeinsamen Problemlösung zu suchen. Der Daten-Skandal um Cambridge Analytica war der Anstoß für die Neustrukturierung der Richtlinien von Facebooke. Die Cambridge Analytica hat dies bewertet und steht im Verdacht, mit den gewonnenen Erkenntnissen den US-Wahlkampf zugunsten von Donald Trump wesentlich beeinflußt zu haben.
Angesichts des daraus resultierenden Sturms gegen die Sicherheit der Daten auf dem Internet hat das Social Media Unternehmen am vergangenen Donnerstag seine Sicherheits- und Datenschutz-Richtlinien verschärft. Die Interessenskonflikte zwischen Datenschutz und Funktionsfähigkeit führen daher zu Schwierigkeiten.
Datierung von Anwendungen Datenschutz - Wie ist Tinder geschützt?
Hast du jemals Dating Anwendungen verwendet, um deine Freunde oder einen kleinen Freund zu haben? Aber was ist mit der Sicherheit dieser Anwendungen? Sicherheitswissenschaftler von Caspersky Lab und Stiftungswarentest haben mehrere Dating-Applikationen unter die Lupe genommen. 2. Wir werden Ihnen das Resultat mitteilen.
Egal ob Tinder, Parship oder ELITE-Partner - Dating-Apps sind sehr populär. Alleine in Deutschland wird Tinder zehntausend Mal am Tag eingesetzt und ist damit die populärste in Deutschland. Nun hat Stiftungswarentest jeweils 22 Dating-Apps für Android und iPhone geprüft. Inwieweit sind Ihre persönlichen Informationen mit den Anwendungen geschützt?
Aber was geschieht mit diesen Angaben? So hat es Stiftungswarentest erfahren. Die Datensicherheitsergebnisse von Dating-Anwendungen sind beängstigend. Laut Stiftungswarentest sind nur fünf Anwendungen akzeptabel geschützt. Er fährt fort: "Oft werden unnötig oft Angaben angefordert oder personenbezogene Angaben an Google oder zu Werbezwecken weitergeleitet. Anklicken, abwischen, lieben - aber was ist mit der Sicherheit von Anwendungen für die Datierung?
Was ist mit der Sicherheit der Daten von Dating-Anwendungen? Doch nicht nur für die Werbebranche sind Ihre Angaben von Interesse. Damals berichtete die SZ, dass im Jahr 2015 Verbrecher die privaten Informationen des Untreue-Portals Ashley Madison betrügen und damit die Portalbetreiber unter Druck setzen könnten. Dating-Anwendungen und ihre Programmierer wissen viel über ihre Benutzer.
Viele Dating Apps können den Ort auch aufzeichnen. Dies ist bei der Datensicherung nicht der Fall. Der reale Stand der Datensicherung in Dating-Applikationen wurde von der Stiftung Warmentest überprüft. Weil eine einzige Fragestellung bleibt: Inwieweit ist die Sicherheit von Tinder oder Tinder, aber auch von anderen Dating Apps im Google Play Store oder Apple App Store gewährleistet?
Die Testpersonen untersuchten 44 freie Dating-Applikationen auf ihre Sicherheit - jeweils 22 für die Mobilbetriebssysteme Android und iPhone. Zum Beispiel war ein Entscheidungskriterium die Datenübernahme, d.h. die Fragestellung, welche Anwendung welche Informationen versendet. Anwendungen, die die Identifizierungsnummer des Mobiltelefons oder den Name des Mobilfunkbetreibers versenden, sind fehlgeschlagen.
Doch auch wenn Anwendungen Profil-Daten wie z. B. Ihr Lebensalter und Ihres Geschlechts an werbende Unternehmen versenden, beschreibt die Stiftung Warentest den Datenschutz dieser Anwendungen als entscheidend. Aus den Studienergebnissen geht hervor, dass die Gesamtdatensicherheit von datingen Anwendungen ziemlich schwierig ist. Am Ende bezeichnete die Stiftung Warentest lediglich fünf Anwendungen als akzeptabel: Das Resultat ist annehmbar, da die Anwendungen nicht über "ungenaue" Angaben zur Verwendung in der Erklärung zum Datenschutz hinausgehen.
Sie wissen nicht, welche Informationen die Anwendung z.B. für ein Login auf der Seite für die Anmeldung bei Google hat. Nach Angaben der Stiftung warnt sie namhafte Anwendungen wie z. B. ELITE-Partner, PARSIP und TINDER mit "erheblichen Schwachstellen" bei der Datensicherung vor dem Durchbruch. Die Firma ELITE PARTNER schickt Informationen über den Mobilfunkprovider und die Nutzungsstatistik an die Firma FAZ. Darüber hinaus behalte sich das Unternehemen das Recht vor, die IP-Adresse Ihres Computers zu Werbungszwecken an das Internet zu schicken, meint die Stiftung Warentest. Hiermit wird die IP-Adresse Ihres Computers an das Internet übertragen.
Auch bei Parship kritisierten die Testpersonen der Stiftung Warentest diese Verfahren. Das Dating-Programm Tinder hingegen übermittelt den Handy-Provider an die Adresse des Anbieters. Mit der iOS-Version von Tinder werden Geräteinformationen zudem an eine US-Vertriebsgesellschaft gesendet. Tinder stellt zudem offen fest, dass es Benutzerdaten mit denen Dritter verbindet. Sie können den kompletten Testbericht bei uns einsehen.
Im Allgemeinen müssen Sie beachten, dass Sie in ein reales Problem mit datingen apps und Datenschutz-Ausgaben kommen können. Geben Sie nicht zu viel von sich preis, wenn die Termine bekannt sind. Auf der anderen Seite funktioniert Dating Apps nur durch ein bestimmtes Mass an Aufgeschlossenheit. Sie müssen also bedenken, wie sorgfältig Sie mit Ihren Angaben umgehen und wie offen Sie dabei sind.