Die Facebook-Blockade Tinder - und die datumshungrigen Nutzer werden ausflippen.
Die Facebook-Datenskandal ist noch größer, als Facebook uns ursprünglich glauben machen wollte. Und als ob das nicht schon genug schlechte Neuigkeiten wären, waren einige Facebook-Nutzer erschrocken, als sie am Vorabend erfuhren, dass sie sich nicht mehr bei Tinder registrieren konnten. Natürlich ist der Login bei Facebook dafür verantwortlich. Da das US-Unternehmen den Zugang zu Facebook-Daten durch Drittanbieteranwendungen (z.B. Tinder) gestrafft hat, sollten Tinder-Nutzer neuen Regeln für das weitere Login zustimmen. In diesem Fall müssen sie sich an die neuen Regeln halten.
Aber auch danach wurden die Tinderbenutzer nicht von datumshungrigen Benutzern begrüßt, sondern hatten mit störenden Fehlermeldungen zu kämpfen..... Die CNN International läutete den Alarm: Die Zunderbenutzer wurden während des Flirtens unterbrochen: Zundertipp: Lassen Sie die Hände von diesen 11 Zundertypen! Die Schweizer Lecks wurden am kommenden Wochenende feierlich eröffnet. Wie die Campaign Organization Campax, der Gründer von Schweizer Lecks, am vergangenen Wochenende bekannt gab, setzt sich das Projekt aus rund 30 ehrenamtlichen Mitarbeitern zusammen, darunter der Whistleblower Rudolf Elmer von der Firma J. Baer.
Wenn der Prozess zu komplex ist, können potenzielle Anwender sich zuvor abmelden. Jeder, der Anwendungen erstellt, für die Benutzer ein Zugriffskonto erstellen müssen, möchte diesen Prozess so einfach wie möglich gestalten. Dies ist wahrscheinlich der Grund, warum viele Anwendungen und Websites eine Anmeldung über Facebook bereitstellen. Doch für Entwickler gibt es noch weitere Vorzüge.
Die Benutzer haben auch die Möglichkeit, sich über Facebook anzumelden. Nachteilig ist, dass zwischen Facebook und dem App-Provider durch das Einloggen über Facebook ein Informationsaustausch stattfindet. Wenn Sie ein Anwendungs- oder Website-Provider sind und den Login-Button von Facebook verwenden, können Sie den Benutzer um die Berechtigung für mehr als 30 unterschiedliche Datenübertragungen ersuchen. Besonders interessiert sind wir an Leserechte, d.h. welche Angaben Facebook und Dritte über den Benutzer haben.
Beim Registrieren über den Facebook-Login kann der Provider jederzeit den Zugang zum öffentlichen Nutzungsprofil, der auf Facebook gespeicherten E-Mail-Adresse und der Freundesliste beantragen. Die Profile enthalten unter anderem Namen, Profilbilder, Titelbilder, Gender und Benutzer-ID. In der Regel kann ohne diese Einwilligung der Login mit Facebook nicht verwendet werden. Typischerweise kann Facebook einsehen, wie sich Benutzer auf Facebook benehmen, welche Informationen sie freigeben und welche Freundschaften sie haben.
Dies sind bereits viele Hinweise für aktive Benutzer. Wenn Drittanbieter Facebook zur Einwahl verwenden, kann Facebook auch andere Gesichtspunkte der Persönlichkeit des Nutzers berücksichtigen. Jeder, der eine Dating App wie Tinder benutzt, sucht nach Bekannten. Allerdings ist Facebook in der Praxis nicht bekannt, was die Benutzer eigentlich mit anderen Anbietern machen.
Der Provider kann bei der Registrierung und später zusätzliche Facebook-Rechte anfordern. Allerdings fordert Facebook in diesem Falle, dass die Anwendung zuvor zur Begutachtung vorgelegt wird. Bei der Standardversion des Facebook-Logins muss sich der Drittanbieter jedoch nur bei Facebook als Developer eintragen. Prinzipiell sollten die Nutzer darauf achten, welche Informationen ihr Facebook-Profil beinhaltet und welche Rechte von Dritten benötigt werden.
Der Datentransfer zwischen Facebook und dem Drittanbieter erfolgt in der Regel zu dem Zeitpunkt, zu dem der Benutzer sein Einverständnis gibt - auch wenn die abschließende Anmeldung bei dem Drittanbieter später gekündigt wird. Ein unauffälliger Verweis unter dem Login-Bereich zeigt bei der Anmeldung bei Facebook an, dass die Benutzer einsehen und in einigen Fällen auch verändern können, welche Daten übermittelt werden.
Es gibt auch eine App-Management-Seite in deinem Facebook-Konto. Am einfachsten ist es natürlich, den Facebook-Login nicht zu verwenden, wenn man ihn umgehen kann. Wenigstens beim Erinnern an die unterschiedlichen Zugriffsdaten kann ein Passwort-Manager eine ebenso gute Arbeit verrichten, ohne Daten herauszulassen.