I Love Essen

Ich liebe Essen

Auch die feinen Strategen denken immer noch darüber nach. Essen. Das, was die Stadtverwaltung Essen nicht kann, wird von zwei jungen Lebensblut-Essenern mit ihrer Linken erledigt: Die Teilnehmer stellen das Essen auf Twitter vor und stellen Topthemen aus den Sparten Hotellerie, Kulinarik, Kultur, Tourismus, Sportwelt und Lokalpolitik vor. Für Essen arbeiten sie seit Anfang 2011 an einem "Social Media Konzept", das eine Präsenz im sozialen Netz "Facebook" (FB) vorsieht. In Essen wird ein "Social Media Konzept" entwickelt. Aufgrund des medialen Interesses wurde die Essener Website, das "Stadtportal Essen", bereits im Juni 2012 "in den Fokus gerückt", wie der Chef der Online-Redaktion, Michael Wolf, damals im NRZ-Interview hervorhob.

"Und Sebastian Brandt kommentiert: "Gelobt sei die Essener Stadt: Es gibt keine bessere Möglichkeit, das Facebook-Aufkommen der Großstadt zu verbergen, als es bereits zu tun! "Dass die Rechtsfragen an anderer Stelle in der Stadtgruppe längst abgeklärt sind, zeigt die FB-Seite von Stadttochter wie Evag, dem Heimatmuseum Volkswang, der VHS, der Jugendarbeiterinnenvertretung der Stadtverwaltung, den Berufsakademien Westost und Ost sowie dem Grugapark, die teilweise gut genutzt werden.

"â??Ich liebe das Stadtbild Essenâ?? heiÃ?t die Factsite, die REUFFELS im Winter 2011 gegrÃ?ndet hat und die nun 5317 "GefÃ?llt-mir-Klicker" hat, wie er seine SchÃ?ler auch nennt. Réufels: "Wir mögen Essen und wollen den Menschen aufzeigen, wie unterschiedlich, einzigartig und vielfältig diese Vorstadt ist. Die Zielgruppen sind alle essenisch, aber die Mehrheit derjenigen, die die Website mögen, sind zwischen 25 und 35 Jahre alt.

"Mit dem Einsatz von Bluetooth ist es einfach, Menschen zu erobern. Immer zeitaufwändig, denn die beiden leisten einen Beitrag zu allen aktuellen Topics aus den Bereichen Gastgewerbe, Kunst, Kultur, Kunst, Wirtschaft, Sport und Gemeinde. "Obwohl rot-weißes Essen sehr wohl der vorherrschende Sportsektor ist", sagt Reufels. Auch die Essener Historie geht ihm auf die Nerven, fotografiert am Baldeneysee, setzt sie ins Internet oder berichtet über das Schloß in Kettwig.

Egal ob Thomas und Axel Stauder oder RWE-Vorstandsvorsitzender Michael Welling - in über 25 Filmen haben er und Bärsch bereits Prominenz eingeführt und mit ihnen über Essen gesprochen. Jetzt beginnen beide eine neue Kurzfilmserie mit "Essen, dein Stadtteil....". "â??Wir leisten kleine BeitrÃ?ge, in denen wir versprechen, die Menschen dem Essen nÃ?her zu kommen - mit anderen Worten, kleine Imagefilmeâ??, sagt Reufels.

Auch ihre Ideen fanden die Hansestadt spannend. Ohne die Großstadt. "â??Die Essener City entwickelt ein soziales Medienkonzeptâ??, so lautet auch der Titel von "Twitter". Die 288 Zuschauer verfolgen "@essenSTREUTnews" auf der elektronischen Echtzeit-Kommunikationsplattform im Netz und erhalten dort nur eines: Infos zum Thema Straßenwinterdienst.