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"Es wird keine Atempause eingelegt, Geschichte gemacht, es geht weiter" sind die Missfarben der frühen 80er Jahre, vielleicht mit einem ironischen Seitenblick auf das "Weiter, Höhere und Schnellere" des ständig voranschreitenden Sozialismus hinter der Mauer (in der DDR). Wie sehr man auch immer der Gruppe bezeugen will, die die Hymne der West-Berliner Besetzer geschrieben hat, ohne sie zu wollen - am Ende des Jahrzehnts ist jeder am Ende der Geschichte angekommen.
Die Tatsache, dass sie sich dennoch weiter dreht (ganz im Sinne der Texte) und welche historischen Linien sich aus der Anti- und Umbruchstimmung der Zeit bis heute ziehen lassen, ist der Rahmen für diese Ausstellung, die ihre Aufmerksamkeit auf konzeptionelle und subkulturelle Tendenzen der bildenden Künste der 80er Jahre in Westberlin richtet. 12. September: West-Berlin 1987 - 90 Minuten - Spielfilm - Farbe - digital (ab Super8) - R: Kein anderer Spielfilm hat die morbide Atmosphäre des ehemaligen West-Berlin so geschickt eingefangen, auf die Spitze getrieben und sublimiert wie Jörg Buttgereit's "Nekromantik" (Nun, vielleicht noch "Possesssion"....).
Oberflächlich betrachtet erzählen die Filme die Geschichte eines jungen Paares, das der Nekrophilie zum Opfer fällt, immer neue Tritte benötigt und für das seine Beziehung verloren ist. Von anderen Horrorfilmen unterschied sich die Arbeit vor allem durch ihre Präsenz - ihre Verwurzelung im Hier und Jetzt einer konkret ausgehandelten Erlebniswelt. Natürlich wurde die "Nekromantik" bei ihrer Premiere von großen Teilen der "ernsten Filmkritik" reflexartig zurückgewiesen.
Es ist nun deutlich geworden, dass es sich um eine beunruhigende, aber seismographisch präzise Vermessung der "Vorderstadt" Westberlins in ihrer Endphase handelt. Das legendäre Kreuzberger Eiszeitkino endete im Monatsmai 2018 für immer. Dies geht auf das Jahr 1981 zurück, als die "Eiszeit" als Hausbesetzerkino in der Blumenthalstraße in Schöneberg gegründet wurde.
Im Rahmen der Bewegung "underground light shows" (zu der auch das Regenbogenkino und der Ufer-Palast gehörten) wurde der Begriff "Kino" über die reine Filmvorführung hinaus erweitert. Mit den Kameras in der Nähe der Action, unter den tanzenden, schreienden und überfüllten Zuschauern oder auf der Bühne neben Schlagzeug, Gitarre und schwarzen Lederstiefeln.
Jörg Buttgereit schloss sich später diesem Super-8-Langzeitprojekt an und ist sogar mit Freunden in einer Kussparodie auf der Bühne zu sehen. Im Jahr 1998 wurde das Projekt in seine heutige Gestalt gebrach. Die Geschichte von Christiane F. wurde fast zum Synonym für den Drogensumpf um den West-Berliner Ersatzbahnhof am Tierpark.
Die 15-jährige Schülerin aus Gropiusstadt wird unaufhaltsam in einen Strudel von Tabletten, Alkohol und schließlich Heroin hineingezogen und erfährt eine ausführliche Beschreibung, darunter Diebstahl, Dreck, Haarausfall, Blut und Geschlechtsverkehr (mal aus der Suche nach NÃ??he, mal um Geld zu sammeln). Außerdem ist der eigentliche Kinofilm - trotz aller Inszenierungen - zum Dokument eines Berlin geworden, das seit langem nicht mehr existiert.
Bei einer relativ langen Konzertaufnahme hört man auch den Berliner David Bowie, der von der Bühne aus die Christiane F. mitsingt: "Wir können Helden sein, für immer und ewig. "Als ein Mann von einer Geschäftsreise in seine Wohnung an der Berliner Hochzeitsmauer zurückkehrt, steht seine Hochzeit in Trümmern.
Seine Ehefrau hat offensichtlich eine Affäre, ist stark beunruhigt, will aber nicht über etwas reden. Dass ein vom Mann beauftragter Privatdetektiv dann in einer Wohnung an der Mauer in Kreuzberg findet, ist höchst beunruhigend - und nicht nur für ihn hat das schwerwiegende Folgen. Die polnische Filmemacherin Andrej de ("Nachtblende") zeigte West-Berlin aus dieser Zeit als einen seltsamen Platz, an dem bizarre Dinge passieren.
Isabelle Adjani wurde in Cannes ausgezeichnet und bekam den Preis des Césars. Einen Verleih in Deutschland hat der Regisseur nie gefunden.