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mw-headline" id="Bauformen_und_Ausstattung">Bauformen und Ausstattung[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php?title=Feederschiff&veaction=medit§ion=1 Typen und Ausstattung">Bearbeitung | < Quellcode bearbeiten]
Zu den Feederschiffen (v. zur Zuführung von "Feed") gehört ein eigens für den Container- oder Autotransport konstruiertes Frachtschiff[1], das als Lieferant und Distributor für große Hochseeschiffe und Überseehäfen fungiert. Feeder-Schiffe können mit einem eigenen Ladegerät ausgerüstet werden und so auch kleine Hafenanlagen ohne effiziente Container-Portalkrane oder Krane auslaufen.
Zuführbehälter sind eine zeitgemäße Art von Untersetzern. Diese Art von Schiff fungiert als Feeder und Distributor für die großen Container- und Auto-Terminals in See- und Tiefseehäfen, die von großen bis sehr großen Booten angefahren werden können. Ein Feeder befördert Güter von und zu diesen Hafenanlagen zu kleinen Küsten-, Kanal- und Inlandshäfen oder von diesen Hafenanlagen abgelegenen Hafenanlagen, die von den für den Überseetransport genutzten Containerschiffen, z. B. aus wirtschaftlichen Erwägungen, nicht angelaufen werden.
Eine weitere Ursache könnten Seehäfen mit unzureichendem Tiefstand und zu wenigen Anlegestellen mit der für den Umladevorgang erforderlichen Vorrichtungen sein. Der Begriff Feeder-Schiff umfasst je nach Anwendungsbereich unterschiedliche Aufgabegrößen. Die meisten dieser Fahrzeuge können in Europa mehrere hundert Standard-Container (TEU) befördern, die großen Fahrzeuge (Baltic Max Feeder) rund 1400 TEU.[2] Feeder-Schiffe mit einer Tragfähigkeit von weit über 1.000 TEU sind im ostasiatischen Raum unterwegs.
Mit der Öffnung des erweiterten Panama-Kanals zur Jahresmitte 2016 (Mitte 2017) sind die Charterschiffe für Panamax-Schiffe deutlich zurückgegangen; diese konkurrieren mit kleinen Feed-Containerschiffen.