Die vorliegende Veröffentlichung stellt die Forschungsergebnisse des vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung u. Technik (BMBF) finanzierten Projekts "Berufliche Fortbildung für junge Menschen in den neuen Ländern - eine Bestandsaufnahme der entstehenden Struktur unter besonderem Augenmerk auf die Weiterentwicklung des Netzwerkes für die Frauenfortbildung" vor. Referenzpunkt der Studie, die von Prof. Dr. Christiane Schiersmann und seinen Wissenschaftskollegen Ingrid Ambos und Dr. Bettina Sobkowiak am Institut für Erziehungswissenschaft der Uni Heidelberg zwischen Frühling 1992 und Ende 1994 erstellt wurde, war das vom BMBF unterstützte Vorhaben "Ausbildung von Multiplikatoren in den neuen Bundesländern".
Unser Dank geht an Dr. Bettina Sobkowiak, die als Angestellte aus den neuen Bundesländern immer wieder die Erfahrung und Einstellung von Frau aus der DDR in unseren Forschungskontext gebracht hat. Wir danken auch den Leitern, Dozenten, Beratern, Kursteilnehmern und Beratern der Frauentechnologiezentren und der anderen am Vorhaben teilnehmenden Institute sowie den Fachleuten aus verschiedenen Instituten, die unsere Anfragen in den Umfragen schriftlich und mündlich beantwortet haben.
Heidelberg, im Juni 1996 Ingrid Ambos, Christiane Schiersmann 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort....
NAFTA Verhandlungen: Gewinn für beide Seiten - aber wie?
Die Gespräche zwischen den NAFTA-Ländern und Kanada waren heftig und dramatisch. Kanada ist bei der Suche nach einem Abkommen - auch mit Mexiko - nach wie vor zuversichtlich und Trümpfe bleiben unnachgiebig. Zwischen den USA und Kanada besteht kein neuer Freihandelsvertrag. Es war bekannt, dass eine "Win-Win-Win-Win-Vereinbarung" in greifbare Nähe gerückt war.
Gleichzeitig teilte US-Präsident Donald Trump dem Kongreß mit, dass er innerhalb der nächsten 90 Tage einen neuen Staatsvertrag als Ersatz für das derzeitige NAFTA-Freihandelsabkommen schließen will. Auf diese Weise werden die eigenen Milchviehhalter geschützt. Die neuen NAFTA-Abkommen wurden von Mexiko bereits genehmigt. Trompete schließt Konzessionen an Kanada in einem Gespräch mit dem Finanzinformationsdienst Bloomberg aus.
Wenigstens weiss Kanada jetzt, was ich davon halte. "Bereits 2016 hatte Trompete verkündet, dass sie Handelsabkommen erneut aushandeln werde. Diese Bewertung wird von Frau Solis nicht geteilt. Solis sagte in einem ARD-Interview, dass die US-Industrie von der bisher bestehenden Kooperation mit Mexiko und Kanada profitiert: "Das Umsatzvolumen beträgt eine Bill.
"NAFTA ist ein furchtbarer Staatsvertrag ", sagt Trump. Man hatte die USA abgezockt. Das Scheitern der NAFTA-Verhandlungen beunruhigt die Konjunktur in Deutschland. Damit ist die Konjunktur in Deutschland auch auf eine intensive Wirtschaftskooperation zwischen den USA, Mexiko und Kanada angewiesen. 2. Sein Abkommen mit Mexiko zum Beispiel befasst sich nun mit Änderungen für die Automobilindustrie: Zukünftig sollen 75 Prozent eines Autos in Nordamerika oder Mexiko hergestellt werden.
In den USA will Trompete neue Stellen aufbauen. Der Politologe Solis bezweifelt den Durchbruch der neuen Regeln: "Es geht darum, Arbeit wieder ins Lande zu holen. Auch nach den Nachverhandlungen wird es keine hohen Investitionen geben, da der US-Markt recht saturiert ist", sagt Solis. "Aber Mexiko und Kanada können die Wünsche aus Washington nicht gänzlich ablehnen.
Weil sie die Kooperation nicht gefährden wollen. Unsere nationalen Belange und kanadischen Wertvorstellungen sind uns wichtig.