Dass der Bauch auch nach der Geburt noch gut sichtbar ist, ist ganz selbstverständlich. Während der Trächtigkeit nimmt die Uterus um den Faktor 20 zu und erst allmählich kontrahiert das Muskulaturgewebe wieder. Trächtigkeitsbedingte Wasseransammlungen können auch erst jetzt allmählich aus dem Organismus ausgewaschen werden. Aber neue Mumien können ihren eigenen Organismus bei der Rückkehr zur normalen Figur tatkräftig abstützen.
Fachleute empfehlen auch, sich nicht durch vorzeitiges und zu intensives Krafttraining, insbesondere nach einem Kaiserschnitt, auf den Körper eines Babys einzustellen. Wie können Frauen gegen die Regression vorgehen? Auch vor und während der Trächtigkeit sollten Sie regelmässig und in kleinen Schritten trainieren. Dies ist nicht nur gesundheitsfördernd, sondern macht es auch viel einfacher, sich nach der Geburt zu erholen.
Die Regressionsturnen sind der erste wesentliche Arbeitsschritt nach der Trächtigkeit. So können Sie die Stabilisierung der Bauchmuskulatur schrittweise wieder herstellen und auch den Bauchboden sanft ausbilden. Grundsätzlich ist es dir gestattet, alles zu tun, was du vor der Geburt getan hast. Außerdem können Frauen ihrem Organismus helfen, mit ihren eigenen Essgewohnheiten zur Normalität zurückzukehren:
Aufgrund von nächtlichen Schlafstörungen und dem daraus resultierenden Kraftmangel greifen Frauen in der Regel zu ungünstigen Tages- und Nachzeiten auf zucker- und kohlehydrathaltige Speisen zurück. Weil der Organismus jedoch während des Stillens Elektrolyte wie z. B. Zinsen und Eisenverluste aufweist, sollten Sie mehr davon über gewisse Lebensmittel wie Hafermehl, Schalenfrüchte oder Kaese essen.
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Viele neue Mütter kennen den schrecklichen Moment: Die Lieferung war vor ein paar Monaten, aber im Supergeschäft fragte eine schöne ältere Dame: "Nein, wann wird es sein? "?.... und doch logisch, denn in deinem Bauch ist alles noch lange nicht so, wie es war: Der Uterus ist im Gegensatz zur Zeit vor der Geburt um ein Mehrfaches größer geworden, einige Geschlechtsorgane haben für das Kind Raum geschaffen und werden verlagert, Wasseransammlungen und Fettspeicher sind nur an die neue Lage angepaßt.
Selbst die in den letzten Monaten ständig gedehnte Schale zieht sich nur allmählich zurück, das Gewebe ist noch lose und die Bauchmuskeln sind größtenteils fast nicht vorhanden. Es kann ein wabbeliger, runzliger, "puddingartiger", sanfter Bauch entstehen, der oft mit Schwangerschaftsstreifen übersät ist und keine erkennbaren Taillen hat. Wo bleibt der Magen nach der Geburt von selbst?
Schon in den ersten Geburtswochen lässt dich nicht nur deine neue Mütterrolle schwitzen: Während der Trächtigkeit wird das in den Geweben und Gefässen gespeicherte Trinkwasser - egal zu welcher Zeit des Jahres - abgebaut: bisher unvorstellbare Mengen an Schweiß. Verwenden Sie nach Möglichkeit die bestmögliche Stütze auf dem Weg zurück in den flachen Bauch: das Stillen. In diesem Fall ist es wichtig, dass Sie sich an das Training halten.
Rund 500 Kilokalorien pro Tag fliessen nicht nur unmittelbar in die Muttermilch und deren Produktion, wodurch die Mutterschaftskissen in kürzester Zeit reduziert werden, sondern auch ein während des Stillens ausgeschiedener Hormon-Cocktail bewirkt eine schnellere Kontraktion der Uterus. Besonders wenn Sie vor oder während der Trächtigkeit tätig waren, können Sie planen, abzufahren und Sit-ups durchzuführen, sobald das Kind ankommt.
Allerdings ist in den ersten zwei Geburtswochen der Einsatz von Bauchmuskeln absolut verboten. Nach sechs bis acht Schwangerschaftswochen können Sie den Gynäkologen fragen, ob Sie bereit sind. Bei dieser Sportart ist es ratsam, zunächst die schräge (abwechselnde Sit-ups mit dem Ellenbogen zum gegenüber liegenden Knie) und transversale Bauchmuskulatur (Rücken- und Aufwärtsziehen des Nabels im liegenden oder sitzenden Zustand, Hineinziehen des Bauchraumes - und nicht vergessen zu atmen) zu üben.
Genau wie in der Babypause können Sie Ihre Körperhaut bei der Adaption an die neue Lebenslage mit wechselnden Duschen und anschließenden Pflückmassagen mit vitaminreichem E-Öl oder einer festigenden Körperlotion untermauern. Nach der Geburt können Sie vielleicht einen flacher werdenden Bauch zaubern, aber die Bauchmuskeln werden so weit belastet, dass sie sich nicht so rasch wie ohne diese Stütze erholen können.
Gleiches trifft auf die Diät zu, aber über den Zeitraum von einer Woche für die ganze Stilleistung hinaus! Achten Sie lieber auf eine ausgewogene, bekömmliche und ausgewogene Ernährungsweise, die Ihnen hilft, das tägliche Brot mit Fütterung, Streß und Schlafstörungen gut zu bewältigen (praktische Tipps finden Sie hier)! Was Sie ab dem vierten Lebensmonat für einen festeren Bauch und die Rückkehr Ihrer Hüfte tun können - und auch wie und wann Ihnen die Schönheitsoperation helfen kann, erfahren Sie im nÃ?