Die Menschen haben hier eine ganz besondere Verbindung zu Jesus Christus. Bei Connexxion, ob in unserer Kirche oder in der Christian Campus Group, erfahren Menschen wahre Liebe und Gemeinschaft, in der jeder Mensch eingeladen ist.
In den Städten Koblenz, Cottbus, Chemnitz und Könthen sind Angriffe von Ausländern sinnbildlich dargestellt, die durch ihr Drama für bundesweite Furore gesorgt haben. Aber es könnte auch mehrere hundert Orte in dieser Reihenfolge geben, denn die "Einzelfälle" von Morden, Übergriffen und schwerwiegenden Körperschäden sind in Deutschland zum Alltagsleben geworden. Aber diese vier Großstädte bedeuten noch mehr für zwei andere Dinge:
Damit wurde der Widerspruch in den Städten Koblenz und Cottbus verleumdet, in Chemnitz wurden auch rechtsextreme Jagden erdacht, mit der Konsequenz, dass nun vielleicht auch die Präsidentin des Verfassungsschutzes zum Pfandopfer werden soll. Den Höhepunkt der Kühnheit erreichte man jedoch in Könthen, denn es gab kaum Berichte über die Schreckenstat oder die Taeter, vor allem aber über den Brueder des Geschaedigten, und in den spaeten Morgenstunden des Sonntag ging die Nachricht durch das ganze Lande, dass das Schlagen und Treten des Juenglings keine Todesursache, sondern ein beginnender Herzinfarkt sei.
Derjenige, der solche Aussagen macht, macht sich zum Rechtsanwalt der Verursacher! Er wäre noch am Leben, wenn er nicht moralischen Mut bewiesen und sich nicht in einen Konflikt zwischen einem jungen Mann und drei afghanischen Bürgern gestürzt hätte. Sogar das Chemnitzer Opfern wäre noch am Leben, wenn es nicht versuchte, einen Konflikt beizulegen.
Die von Ausländern getöteten Menschen wären nahezu alle noch am leben, wenn den Tätern entweder nie die Einreise nach Deutschland gestattet worden wäre oder sie aufgrund früherer Verbrechen wenigstens durchgängig ausgewiesen worden wären. Die moralische Blutung eines Landes, in dem der Zivilmut zu Ende geht, birgt jedoch die Gefahr in sich, denn zu einem bestimmten Zeitpunkt wird es niemand wagen, den Schwachen und Opfern von Gewalt beizustehen.
Und wenn die Politik angesichts der wachsenden vaterländischen Demonstrationen auf den Straßen jetzt alarmiert, dass Könthen kein zweites Tschernitz werden darf, dann beweist das, dass sie nichts begriffen haben. Die Menschen wohnen in einem parallelen Universum, weit weg von den Problemen der Mitbürger. Die Städte Cottbus, Candel, Chemnitz und Könthen waren nur der Auftakt! Um unser eigenes Wohnen, unsere eigene Freiheit und unsere eigene Heimatregion kümmern wir uns nur, wenn wir sie schützen und politisch selbst schützen - auf der Strasse, bei der Beschäftigung, in der Schule und an den Hochschulen sowie in den Sozialnetzen!
Seit langem sind wir viel mehr als diejenigen, die zu kostenlosen Auftritten der " Unteren Schraubenhosen " befördert werden.