"Das Thema XML -Content-Management" richtet sich an Fachleute und Entscheidungsträger im elektronischen Publizieren, die eine begründete Aussage darüber brauchen, ob und inwieweit XML für Aufgaben des Contentmanagements, d.h. für die Erstellung, Vorbereitung, Darstellung und Weiterverwendung von Inhalt, tauglich ist. Dazu werden die fachlichen, technischen und konzeptuellen Basics sowie der Content-Management-Prozess und der XML-Standard erarbeitet und dargestellt und damit veranschaulicht, warum XML die Kerntechnologie für den Bau von Content-Management-Prozessen aller Arten sein wird.
Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen XML, HMTL und Datenbank werden erarbeitet und der Gebrauch von XML in handelsüblichen Geräten aufbereitet.
In März 2018 erschien die erste Auflage von GÄRTEN - der Zeitschrift für Fachverband. Lasst überraschen was wir uns unter für einfallen, die erste richtige Fachzeitschrift für gärtner. Sie sind gespannt auf diese Thematik dürfen: Dieses Design ist "Garten des Jahres" Gutes Design....
Gärten - die Zeitschrift für Organisation, demonstriert, wie man dabei vorankommt. Bei GÄRTEN - Das Magazin für Gestalten können Sie die Entscheider der GaLaBau-Unternehmen und auch Gartenarchitektenbüros in Deutschland und der Schweiz anreisen. Der Verein Gardenfotografen.de soll dazu beitragen, Gartendesigner und -fotografen zusammenzubringen: Sie haben als Gartenfachberater, Landschaftsplaner oder Gartenarchitekt mit einem Eintragung in unsere Bilddatenbank die Möglichkeit, Ihre Leistung einem größeren Publikum bekannt zu machen und für Ihre Beratungs- und Planungsleistung zu rekrutieren.
Modernes Gartendesign hat viele Gesichter: Dieses Werk stellt zeitgenössische Gartendesigns im Spannungsfeld minimalistischer und naturalistischer Gestaltung dar.
In den frühen 60er Jahren veränderte sich das Werk von Andy Warhol (1928-1987) fundamental. Mit seiner Serie über Jackie Kennedy, Marilyn Monroe, Elizabeth Taylor und Ethel Scull, die in dieser Arbeit zum ersten Mal näher untersucht werden, hat Warhol ein Portraitkonzept erarbeitet, das als entschiedene Neuerung und Ausweitung des Konzepts des Genres verstanden werden kann.
Die Serienbildproduktion von Warhol wurde bisher meist nur als Nachahmung der massenmedialen Bildwiedergabe deuten. Andererseits versteht Annette Löseke die Porträtserie als Bildvariationen, in denen die Charakteristika oder Sichtweisen eines Menschen nicht verändert und als angeblich gegebenes Objekt der Repräsentation wiedergegeben werden. Grundlage der Untersuchungen ist die Fragestellung, wie Werke, auch als Portraits, abbilden, was sie wiedergeben.
Daher werden die Fotoauswahl von Warhol, ihre Verarbeitung für den Serigraphie-Druck und die Wiedergabe als Siebdruckbilder im Detail erörtert. Warhol versteht die Wiedergabe nicht nur in technischer, sondern auch in struktureller Hinsicht und erarbeitet ein mehrwertiges Bildkonzept für die Auslegung von zeitgenössischen seriellen, nicht-repräsentativen Bildern.