Schwanger welcher Monat

Trächtig in welchem Monat

Schwangerschaftswoche I bis II (1. Monat) Es gibt das Kind zu diesem Moment nicht. In der Tat ist die Patientin in der ersten Woche der Schwangerschaft (SSW) noch nicht schwanger, erleidet aber eine Normalmenstruation. In der zweiten Woche der Schwangerschaft (SSW) wird die Muttermilch während des Normalzyklus gebildet und der Samenerguss zubereitet. Während des gesamten Zyklusses, dem Moment des Blutzufalls, wandert eine ausgewachsene Eiweißpflanze in die Uterus.

Daher findet die Düngung gegen Ende des zweiten SSW oder zu Anfang des dritten SSW statt. Mathematisch startet die Trächtigkeit mit dem ersten Tag der letzen Regelblutung, obwohl man zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht schwanger ist. Dies bedeutet, dass die Kalkulation der Wochen der Schwangerschaft retrospektiv ist. SSW ist auch der Anfang der tatsächlichen Trächtigkeit.

Eines der mehreren hundert Milliarden Spermien hat es in die Eierschale geschaff! Der Befruchtungsprozess erfolgt im Gebärmutterhals (genauer gesagt in der Ampulle). Die nur einen Millimeter kleine Ei-Zelle (Eizelle) teilt sich nach der Fertilisation. In der befruchteten Ei (aus dem Sperma) spricht man von einer befruchteten Spermien.

Etwa am vierten Tag nach der Düngung entsteht in ihm ein mit flüssiger Substanz gefülltes Loch. Die fünfte oder sechste Tag nach der Fertilisation ist ein wichtiger Tag, um festzustellen, ob eine Trächtigkeit eintritt. Etwa acht bis zehn Tage nach der Fertilisation ist die Implantation (Nidation) beendet und wird oft von sogenannten Nidationsblutungen durchzogen.

Die Trächtigkeit hat zu diesem Zeitpunk wirklich angefangen, wodurch die Patientin bereits in der dritten oder vierten SSW ist. Dieses Verfahren mag zunächst unübersichtlich erscheinen, ist aber sinnvoll, wenn man berücksichtigt, dass der Befruchtungszeitpunkt nur in den wenigsten Ausnahmefällen bekannt ist. Darüber hinaus haben nur sehr wenige Mütter einen sehr regelmässigen Menstruationszyklus von vier Wochen, in dem der Eisprung eigentlich vierzehn Tage nach Beginn der letzen Zeit eintritt.

Sie ist am Ende der vierten Wochen bereits etwa zehn Mal so groß wie die Ei-Zelle und damit so groß wie ein kleines Sandkorn. Einerseits ist sie in der Lage, die Haut zu schützen, andererseits aber auch die Haut zu schützen. Zur besseren Vorstellung des enormen Wachstums ein kleiner Vergleich: Wäre die Samenzelle so groß wie ein Gummibär, wäre das Kind bereits von einem Gummibär zu einem prächtigen Teddybären geworden.

Sie ist ein organisches Element, das nur während der Trächtigkeit existiert. Dabei entstehen unterschiedliche hormonelle Effekte wie HCG (humanes Choriongonadotropin, auch Schwangerschaftshormon genannt), Oestrogen und Progesteron (das Gelbkörperhormon). Mit diesen Hormonen wird sichergestellt, dass keine Menstruationsblutungen entstehen und die Trächtigkeit weitergeht. Natürlich ist die Trächtigkeit von außen noch nicht sichtbar, aber in der vierten SSW sind die ersten physischen Zeichen erkennbar.

Möchten Sie das Geburtsdatum selbst ausrechnen? In der Regel hält die Trächtigkeit 266 Tage oder 38 Schwangerschaftswochen nach der Fertilisation an. Berechnet ab dem ersten Tag der letzen Regelblutung ergibt sich eine Trächtigkeit von 280 Tagen oder 40 Wo. Aufgrund von Zyklusunregelmäßigkeiten kann der Tag der Düngung und damit das Geburtsdatum naturgemäß variieren.

Die meisten Nachkommen werden jedoch in der Regelfall in einem Zeitraum von 10-14 Tagen um das ermittelte Geburtsdatum herum geboren. Abhilfe schafft hier die so genannte Naegele-Regel: Oder aber das so ermittelte Geburtsdatum wird in der Praxis nach der ersten Ultraschallkontrolle nachgestellt. Die Embryonengröße in der frühen Schwangerschaft ermöglicht es, das Geburtsdatum verhältnismäßig präzise zu bestimmen.

Besprechen Sie mit Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin, welche Arzneimittel, Schutzimpfungen usw. Ihre Trächtigkeit nicht beeinträchtigen. Was in der Trächtigkeit bei chronischen Krankheiten und was in der Trächtigkeit bei Entzündungen von Bedeutung ist, können Sie auf unserer Website nachlesen. Gerade Fruchtsäure ist zu Schwangerschaftsbeginn sehr bedeutsam, damit sich die Neuralröhre verschließt.

Die meisten kommerziell erhältlichen Trächtigkeitstests erkennen die Trächtigkeit in diesem Stadium nicht. Mit diesen Untersuchungen kann das Schwangerschaftshormon hCG im Harn nachgewiesen werden, aber es muss in einer gewissen Menge vorliegen. Ungefähr eine Handelswoche nach der Fertilisation produzieren die Trophoblasten und später die Mutterkuchen das Schwangerschaftserhaltshormon hCG (Humanes Choriongonadotropin) und verhindern so die Ablehnung der Muttermilch (dies geschieht in der Regel am Ende des Zyklusses und führt zu einer beginnenden Menstruation).

Nach sechs bis neun Tagen nach der Fertilisation kann dieses hormonelle Mittel von einem Doktor im Blutsystem der Schwangerin nachweisbar sein. Lediglich eine weitere Wochen später ist unser hochkonzentriertes Blutzucker im Organismus in so großen Konzentrationen enthalten, dass es auch im Harn nachweisbar ist, weshalb der Schwangerschaftsnachweis durch einen Standard-Schwangerschaftstest erst am Ende der vierten SSW erfolgen kann.