Suche nach einem hervorragend zusammengesetzten Verbundprojekt durch den Partner
Um eine überzeugende Bewerbung und ein gelungenes Vorhaben zu ermöglichen, ist die Zusammensetzung der Partnerinstitutionen von großer Wichtigkeit. Dabei ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass alle Zuständigkeiten und erforderlichen Mittel im Verbund berücksichtigt werden. Das Fachwissen der einzelnen Kooperationspartner sollte sich gegenseitig aufwerten. Denken Sie daran, dass EU-Projekte auch Aspekten wie der Weitergabe, der Wiedereinziehung und der Beteiligung der Interessengruppen große Aufmerksamkeit schenken.
Im Rahmen der Konsortialbildung sollte der Schwerpunkt auf der sinnvollen Durchführung des Projekts liegen - eine gewisse geographische Zusammenstellung der Partnerinstitutionen sollte nur dann berücksichtigt werden, wenn dies im Thementext ausdrücklich vorgeschrieben ist oder durch das Problem verursacht wird. Eine Teilnahme an früheren EU-Projekten ist natürlich ein Plus, aber keine Voraussetzung. Es wird jedoch eine ausgewogene Einbeziehung von Männern und dergleichen in das Verbundprojekt durchgesetzt.
Darüber hinaus bietet eine Vielzahl nationaler und internationaler Fachdatenbanken, Netzwerken und Partnering-Events die Chance, kompetent zu werden. Zusätzlich haben Sie die Mýglichkeit, nach einem spezialisierten Kooperationspartner zu recherchieren oder Ihre eigene Kompetenz ýber die folgenden Partnering-Datenbanken vorzustellen.
Eine neue Methode prognostiziert das Fortschreiten von HIV-negativem Kopf- und Halskrebs nach einer Strahlentherapie." Wählen Sie aus fünf microRNAs (miRNAs) die entscheidenden Daten, so ein aktueller Artikel in der Zeitschrift Clinical Cancer Research. Die Traditionen wurden am Helmholtz Center München und am Universitätsklinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Krebskonsortium (DKTK) durchgeführt.
Die Karzinome der Plattenepithelkarzinome des Kopfes und Halses (SCCH) werden in der Regel erst im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert und haben daher eine relativ schlechte Prognose. "Die Tumeurs ituation ist relativ gut, andere Kopf- und Halstumore haben eine eher schlechte Prognose", sagt Professeur Claus Belka, MD, Leiter der Clinical Cooperation Group (CCG) "Personalisierte Strahlentherapie bei Kopf- und Halskrebs".
Der GCCG besteht aus Wissenschaftlern des Helmholtz Zentrums München und der LMU und ist eng mit dem DKTK verbunden. "Die Hersteller von molekularen Markern haben in dieser Studie untersucht, wie man Untergruppen definieren kann, die nach einer Strahlenchemotherapie unterschiedliche Krankheitsprogressionen aufweisen", sagt Belka. "Die Forschungseinheit Strahlenzytogenetik des Helmholtz Zentrums München unter der Leitung von Prof. Horst Zitzelsberger bietet optimale Detektionsmethoden und Expertise für die Identifizierung dieser molekularen Marker, die eine Stratifizierung von Patienten ermöglichen.
Darüber hinaus war es ein multizentrisches Patientenkollektiv der DKTK Strahlentherapie-Onkologie-Gruppe (DKTK-ROG; Koordination der miRNA-Studie Prof. Michael Henke) und ein monozentrisches Patientenkollektiv der LMU-Klinik für Strahlentherapie und Strahlenonkologie (Leitung: Prof. Belka). "Mit der Erlaubnis, mit unseren Kollegen zusammenzuarbeiten, konnten wir insgesamt 162 Proben von HPV-negativen Kopf- und Halskrebs-Patienten untersuchen", sagte Dr. Julia Hess.
Er hat die erste Vaterschaft mit Dr. Kristian Unger. Die beiden leiten eine Arbeitsgruppe der Forschungsstelle für Strahlenzytogenetik. "Nach einer Kombination mit anderen klinischen Daten definiert diese fünf miRNA-Signaturen vier Gruppen mit unterschiedlichen Prognosen", ergänzt Unger. "Die Molkereiunternehmen sind die erste Voraussetzung für personalisierte Therapieansätze bei HPV-negativen Kopf- und Halstumoren", sagte Belka.
Beispielsweise wäre es denkbar, die Behandlungsintensität bei Patienten mit geringem Rezidivrisiko zu reduzieren oder bei Hochrisikopatienten zu erhöhen. Das Helmholtzentrum München ist als deutsches Forschungszentrum für Umweltgesundheit bestrebt, personalisierte medizinische Ansätze zur Prävention und Behandlung der wichtigsten Volkskrankheiten wie Diabetes mellitus, Allergien und Atemwegserkrankungen zu entwickeln.
Das Helmholtz Center München mit Sitz in Neuherberg, nördlich von München, beschäftigt rund 2.300 Mitarbeiter. Das Helmholtzentrum München ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, einer Gemeinschaft von 18 wissenschaftlichen, technischen und medizinisch-biologischen Forschungszentren mit rund 37.000 Mitarbeitern. Die Unité de l'Radiation Cytogenetics (ZYTO) untersucht strahleninduzierte chromosomale und genetische Schäden in Zellsystemen und menschlichen Tumoren.
Der Akzent liegt auf der Aufklärung der Mechanismen der strahleninduzierten Karzinogenese und der Strahlungsempfindlichkeit von Tumorzellen. Das Ziel dieser Forschung ist es, Biomarker zu finden, die mit strahleninduzierten Tumoren assoziiert sind, um eine personalisierte Strahlentherapie für die Stratifizierung von Patienten zu entwickeln. Das ZYTO hat seinen Sitz im Department of Radiation Sciences (DRS).
Das Hôpital de München (LMU) versorgt auf seinen Standorten in Großhadern und der Innenstadt jährlich rund 500.000 ambulante, stationäre und teilstationäre Patienten. Die Hochschule München ist seit 2006 eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Mit der Faculté d'été Medicine de Ludwig Maximilians Universitätsklinikum München ist sie in vier Sonderforschungsbereichen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (SFB 684, 914, 1054, 1123), drei Regionen (TRR 127, 128, 152) der klinischen Forschungsgruppe 809 und zwei Universitäten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (GK 1091, 1202) tätig.
S' CIPSM, das Munich Centre for Advanced Photonics (MAP), die Nanosystems Initiatives Munich (NIM) und der Munich Cluster for Systemic Neurology (SyNergy) - allesamt Institute of Excellence - sowie die Graduate School of Systemic Neurosciences (GSN-LMU), die Graduate School of Quantitative Biosciences Munich (QBM) und die Graduate School Life Science Munich (LSM).