"Die Traumpartnerin " Zehn Jahre später: Der Basler hatte dieses Mal nicht genug für neue Höchstflüge in der Champions League gehabt. Er zappelte durch die verschiedenen Angebote und hielt bei einem Werbefilm an, der "Ihr Wunschpartner erwartet Sie" bewarb. Mit einem Lächeln lächelte Renato und erinnerte sich an die Zeit. Überraschend rasch waren für ihn die Kontaktmöglichkeiten entstanden.
In den Gesprächen und Mails wurde es persönlich und was er von Alex gehört hatte, wie Renato sie heute bezeichnete, ihre Sichtweisen und Haltungen appellierten an ihn. Bei ihrer ersten Begegnung war er wie kaum ein anderer in seinem bisherigen Lebenslauf aufgeregt, aber auch überzeugt, dass sie über seine offensichtlichen Grenzen hinaus vor allem an ihm als Mensch interessiert war, an seinem Wesen, seinem inneren Selbst und seinen Begabungen.
Auch er hatte von Beginn an verstanden, dass es keine Garantie für diese Form des Dating-Service gab. Doch er war auf die Tatsache besonders beeindruckt, dass er an seine Talente glaubte.... dass Alex nichts mit Fußball zu tun hatte, aber absolut nichts damit zu tun hatte, nicht viel wiegte.
Am Anfang auf die Müllhalde gebannt, ist Online-Dating jetzt die Norm. Es ist nicht jeder auf der Suche nach einem lebenslangen Lebenspartner, mal geht es nur um Flirt, mal geht es nur um sexuelle Beziehungen. Online Plattformen eröffnen neue Wege in der Partnerauswahl und es gibt inzwischen auch eine Vielzahl von Anbietern für einzelne Zielgruppen, auch für Menschen mit Behinderungen.
Ungefähr eine Million Menschen auf der ganzen Erde leiden unter einer Erkrankung. Dadurch sind sie oft gesellschaftlich Benachteiligte, ärmer und weniger geneigt, einen Ansprechpartner zu haben. Einzelne Parteien können helfen. 05:01 min. Laufzeit 05:01 min. Senden Sie uns Ihr Echo! Menschen mit Behinderungen und ihre Familien fordern in Bulgarien mehr soziale Partizipation und Hilfe - zuerst in Sofia, jetzt in immer mehr Metropolen.
Sie stellt die EU-Politiker nun vor die Herausforderung, behinderte Menschen zu finden. Andrea Eskau, die Tragende der Bundesflagge, hat im Langlaufsprint die Silbermedaille eingefahren. Nach der dritten niedergeschlagenen Partie in Pyeongchang stehen die dt. Rollstuhlcurler vor dem Ende der Qualifikation.