So haben sie bereits Tausenden von Männern und auch Männern nachgefragt, auf welche Faktoren sie bei der Wahl eines Partners besonders achten. Daraus könnte eine Beantwortung der Fragestellung resultieren, warum es für Wissenschaftler so schwierig ist, einen lebenslangen Lebenspartner zu haben. Nach den Angaben ist dies vor allem auf die Bedürfnisse der Damen und die vergleichsweise kleine Selektion zurückzuführen.
Dreiviertel der interviewten Frauen sagten, dass ihr Ansprechpartner zumindest geistig gleich sein sollte. Mehr als die Haelfte der Maenner gab an, dass ihnen der Bildungsstand ihres Partners gleichgültig sei. Entgegen den gängigen Vorurteilen zeigte die Befragung jedoch, dass Frauen einen Lebenspartner bevorzugen, der ihnen geistig überlegen ist (7%) und nicht minderwertig ist (2%).
Zumindest in diesem Bereich sind sich Frau und Mann einig. Der Anteil der Akademikerinnen liegt bereits über dem der männlichen und im Allgemeinen immer mehr weibliche Absolventen zielen auf ein höheres und höheres Bildungsniveau. Es steht außer Frage, dass das Verhältnis eines Tages beeinträchtigt wird und die Suche nach einem Partner, insbesondere für die Frau, immer komplizierter wird. Dort, wo es an Beweglichkeit mangelt, haben die meisten Menschen mehr als genug, so die Studien.
Aber gerade hier schlummert die nÃ??chste Fangemeinde fÃ?r Akademiker. Sie werden in der Leistungsgesellschaft, in der wir wohnen, rasch mit der Berufs- oder Liebesentscheidung konfrontiert. Durch diesen ständigen Wohnortwechsel und den in der Praxis meist verspäteten Start ins Arbeitsleben wird die Suche nach einem Partner wieder behindert.
Es ist wirklich Flexibilität: Ob es sich um spannende Berichte oder kurzweilige Pausen aller Couleur handelt - da ich selbst noch Student bin, namentlich Germanistik, bin ich mitten im Universitätsalltag und denke daher, ich weiß, was Sie bewegt und was Sie gerne gelesen hätten.