Partner in einer Beziehung

Beziehungspartner

Beziehungen sind auch durch eine bestimmte Machtstruktur gekennzeichnet. Der eine Partner hat in der Regel mehr Macht als der andere. In Beziehungen geht es darum, enttäuscht zu sein. Sind Ihre Beziehungen wirklich ein Band fürs Leben? Wenn Sie Bedenken haben, lesen Sie bitte unsere Hinweise, ob Ihr Partner der Richtige für Sie ist.

Paare Therapeutin Tara Fields: 14 für die Beziehung gute Partnerfragen

Mit welcher Kleidung fühlen Sie sich am besten wohl? Warum trägst du nicht gern was? Waren Sie mehr ein guter Junge oder das dicke, weiße Huhn? War da viel Geschrei oder vielmehr stille Spannung? Wie kann ich dafür sorgen, dass du dich von mir beliebtest? Warum schließen Sie die schottische Armee und ziehen sich komplett zurück?

Und wann fühlen Sie sich von mir abgelehnt? Was haben Sie in Ihrem Alter gemacht, was Sie im Nachhinein lieber nicht gemacht hätten? Wohin in der ganzen Welt und wie möchten Sie leben? Ein Blockhaus mitten im Urwald oder eine Luxusvilla in Italien? Wie würden Sie die nächsten sechs Monaten aussehen, wenn Zeit, Kosten und Bedingungen keine Hürden wären?

Verantwortlichkeit in der Beziehung zu | bzw..de

Zum eigenen Tun, für die eigenen Antworten auf das Verhalten des anderen und für das Engagement, das Sie zeigen - für Ihren Partner und Ihre Beziehung. Ein partnerschaftliches Verhältnis ist ständig externen Einflüssen unterworfen. Die Partner reagieren anders und gehen auf unterschiedliche Sachverhalte ein.

Beziehung bedeutet auch, für das eigene Schicksal zu bürgen. Natürlich sind Sie nicht allein für das Wohlbefinden Ihres Gesprächspartners zuständig, aber es kann nicht geleugnet werden, dass Ihr Benehmen die Beziehung und damit das (Beziehungs-)Glück Ihres Gesprächspartners beeinflusst.

Die beiden Partner leisten einen gleichberechtigten Beitrag zum Glück der Beziehung und teilen sich die Mitverantwortung. Läßt man seine Funktion "rutschen", verliert das Ganze das Gleichgewicht und der Partner hat das Gefuehl, dass er mehr investiert als er bekommt. Verantwortungsbewußtsein bedeutet, daß Sie Ihrem Partner das gute Gewissen mit ihm und in Ihrer Beziehung auch in den schlimmsten Tagen einräumen.

Das Augenmerk, das Sie Ihrem Partner und seinen Anforderungen schenken, ergibt sich aus Ihrer Eigenverantwortung für sich selbst, Ihren Partner und Ihre Beziehung. Besonders schwer wird es, wenn die erste Vernarrtheit verschwunden ist, die Falter etwas gelassener geworden sind und sich der Alltag in einer Beziehung einnistet. Ärger im Beruf, den man beim Partner ausläßt, die Nerven raubende Erziehung des Kindes, die oft zu Unstimmigkeiten oder dem Zank mit einem Freund führen, der die Stimmung dämpft.

Diese Problematik in die Zusammenarbeit einzubringen und nicht immer alles differenzierter sehen zu können, ist durchaus menschenwürdig. Weil in einer Zusammenarbeit der andere diese Schwierigkeiten hat. Sie teilen die Bürde - und gerade das macht eine fröhliche Beziehung aus. Dabei sein, wenn der Partner Hilfe benötigt, Eigenverantwortung übernimmt, aber auch aufgeben kann.

Das schafft eine intensive Beziehung zwischen den Geschäftspartnern, ein vertrauenswürdiges Verhältnis, das viel aushalten kann. Die gemeinsame Verantwortlichkeit als Ehepaar gibt Ihnen Geborgenheit und Unterstützung.