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Die Frauen wurden bei den olympischen Winterspielen 1984 im Los Angeles Memorial Coliseum am dritten August 1984 erschossen. Es waren dreizehn Athleten dabei. Bei den Olympiasiegern war Claudia Losch aus der BRD. Dabei siegte sie vor der Rumaenin Mihaela Loghin und dem Australier Gael Martin. Athleten aus der Schweiz, Österreich und Liechtenstein haben nicht teilgenommen.
Auch Sportler aus der DDR waren wegen des olympischen Boykotts nicht anwesend. Seitdem nur dreizehn Athleten teilgenommen haben, fand keine Vorrunde statt. Sofort haben die Athleten mit dem Endspiel begonnen. In der Endrunde, dreizehn Athleten, darunter drei Amerikaner, zwei Chinesen, zwei Rumänen und zwei Briten. Zusätzlich je ein Athlet aus der BRD, Kanada, Australien und Gabun.
Durch den olympischen Boykott wurde die Beteiligung von Spitzensportlern aus dem Ostblock und der DDR verhindert. Auch viele andere Spitzensportler aus den Boykottstaaten wurden vermisst. Claudia Losch führte im ersten Anlauf mit sehr gut 19,97 Metern vor der rumänischen Mihaela Loghin, die 19,67 Meter weit vorrückte.
Im zweiten Anlauf konnten sich beide verbessern, 20,31 Meter für Losch und 19,73 Meter für Loghin. Der Australier Gael Martin hatte sich mit 19,19 Metern auf den dritten Rang hochgearbeitet. Im dritten Durchgang konnte Loghin wieder auf 19,95 Meter verbessert werden, was die Ordnung nicht änderte. Bei ihrem vierten Schuss, bei dem sie 20,47 Meter schoss, überholte die rumänische Mannschaft Losch.
Aber Losch schlug im letzen Lauf wieder zu. Mit 20,48 Metern holte Claudia Losch die Gold-Medaille einen cm vor Mihaela Loghin. Dritter wurde Gael Martin mit einer Breite von 19,19 Metern aus dem dritten Vorstoß. In Ermangelung der besten Kugelstoßer der Welt war das Level zwar wesentlich niedriger als bei den großen Weltmeisterschaften der Vorjahre, aber zwei Athleten überquerten mehrfach die Marke von 20 Metern und ein weiterer Athlet überschritt neunzehn Metern.
Dies war für alle Medaillengewinner die erste deutsche Goldmedaille im Damenkampf.