Dateformore Erfahrung

Erfahrung mit Dateformore

Durch Verbraucherschutz.de wurden wir auf das Portal Dateformore.de der IDEO LABS GmbH aus Berlin aufmerksam.

Mit wem hat man Erfahrung mit der Ideo Labs Gmbh / dateformore.de/just-date.de/daily-date.de/only-date.de/zuuyo.com?

Deshalb fügen wir die Stellungnahme von Ideo Labs hinzu: "Der Autor hat einen Rücknahmevertrag über den Rückruf von Inhalten im Hinblick auf die neue Regelung des Verbraucher-Widerrufsrechts nach 356 abs. Nach unserem Kenntnisstand bietet die Ideo Labs mit der Ideo Labs mit der Ideo Labs GmbH keinen Online-Inhalt, sondern nur ein sogenanntes Portalkonzept an.

In diesen Ausnahmefällen hat die Ideo Labs die Ideo Labs die Ideo Labs verspricht jedoch in keinem Fall einen Zahlungsanspruch von 89,90 ?/Monat. Ungeachtet dessen liegt uns eine Bestätigung der Ideo Labs GesmbH vor, in der der Widerspruch ohne Zögern angenommen wurde. Die Ideo Labs Systeme und ihre Rechtsanwälte sind sich da nicht ganz einig.

Ich habe jedoch am 29.01.2015 gesehen, dass am Tag zuvor 89,90 von der Ideo Labs berichtigt und von der Ideo Labs berichtigt worden waren, die ich dann zurückbuchte, da mir bekannt war, dass ich mit diesem Geldbetrag noch nie etwas eingekauft hatte. Es ist für mich nur gewiss, dass ich diesem Abonnement nie beigepflichtet bin und es nicht erfüllen werde und kann, nur weil der Preis 30,00 über dem von der Ideo Labs aufgestellten Höchstbetrag liegen sollte, den Sie im Fall eines Vertrages, den ich zu 100% mit Sicherheit nicht geschlossen habe, jeden Monat auszahlen sollten - geschweige denn, dass ich überhaupt darauf aufmerksam gemacht worden bin.

Ungeachtet dessen erzeugt eine bewußt lückenhafte Ist-Präsentation aber auch einen falschen Ist-Eindruck: Dies ergibt sich daraus, daß der Benutzer die Ist-Fakten gezielt und zum Schaden des Kunden absichtlich verkürzt (Ideo Labs; Anmerkung der Redakteurin). Lediglich darauf hinweist, dass eine Probe-Mitgliedschaft für einen Zeitraum von 14 Tagen gewährt wurde, dass sie 1,- EUR kostet und dass die dahinter liegende "Einmalzahlung" umfangreich und fettgedruckt war.

Ausgehend von dieser elementaren Ist-Präsentation geht der unvoreingenommene Lektor davon aus, dass die relevanten Fakten in den vom Autor erwähnten konkreten Beiträgen auf der Webseite des Kunden erschöpfend dargestellt werden. Wird nämlich ein Nutzer - wie hier geschehen - nur darüber aufgeklärt, dass der Nutzer ein 14-tägiges Abo zu einem Betrag von 1,00 EUR erworben hat und dass zu diesem Zweck eine "Einmalzahlung" ausgearbeitet wurde und er dann weiter seine Meinung äußert, so dass er der Meinung war, dass der Auftrag nach 14 Tagen gekündigt wurde, so hat diese bewußt unausweichlich den unzutreffenden Anschein, dass nur diese Auskünfte verfügbar seien.

Schon in unserem ersten Antrag auf Löschung haben wir erklärt, dass diese Repräsentation unrichtig ist und dass entscheidungsrelevante Angaben zurückgehalten werden. Dabei wird der Benutzer darüber informiert, dass das Probeabonnement zunächst für 14 Tage läuft und dass die Gebühr für dieses Probeabonnement 1 EUR pro Jahr kostet. Zusätzlich wird der Benutzer darüber informiert, dass das Probeabonnement auf ein halbjähriges normales Abo zu einem monatlichen Tarif von 89,90 EUR ausgeweitet wird.

Damit wird der Benutzer auf der vertragsschließenden Vertragsseite durch Drücken des "Kaufen"-Buttons explizit und anschaulich darüber informiert, dass er ein Probeabonnement abgeschlossen hat und dass dieses zum Monatspreis von 89,90 EUR verlängerbar ist, sofern nicht eine fristlose Beendigung vorliegt. Zusammenfassend: "Der Benutzer wird damit auf der vertragsschließenden Vertragsseite durch Anklicken des Knopfs " BESTELLEN " explizit und anschaulich darüber informiert, dass er ein Probeabonnement abgeschlossen hat und dass dieses ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zu einem Monatspreis von 89,90 EUR erneuert wird.

Sie wird daher von uns als von uns widersprochen und hierdurch so präzisiert, dass der Autor durch die Form seiner punktuellen Präsentation unter Hervorhebung individueller Daten auf der Website unseres Kunden durch eine bewußt lückenhafte Präsentation den irrtümlichen Anschein erweckt, dass die Präsentation unseres Kunden in den vorgenannten Daten erschöpft sei.

Die lückenhafte Präsentation vermittelt somit den Anschein, dass unser Mandant keinen Bezug zur Verlängerung des Vertrages hat.