Der Standort ist allgemein zugängig, und selbst wenn die Kontaktanfragen von den Betreibern der Website gestellt werden und ohne Name - jeder kann die Bilder einsehen. Das erfordert eine gute Prise Courage - also sind alle Einzelpersonen, die hier auf die Suche gehen, couragiert. Die beiden mögen das ganze Jahr über das ganze Jahr über das ganze Jahr über und sind auf der Suche nach einem Kooperationspartner, der das Gleiche mitmacht.
Und zwar von Pärchen, die sich hier auf dieser Website kennen und lieben gelernt haben. Also, Single, worauf wartest du noch?
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Mehr als 600 Einzelpersonen aus der Agrarwirtschaft antworteten mit großer Mehrheit: "Die Richtigen sollten Charisma haben". "Offenheit " wäre ohnehin nett, "gute Manieren" und "Familiengefühl" (siehe Überblick 1a). Der " Ursprung vom Bauernhof ", die " gute Aussteuer ", das " christliche Lebensgefühl " und der " Altersdisparat " (siehe Überblick 1 b). Aber Fakt ist: Es gibt einige Single auf den Farmen.
Es gab Single, die offen über ihre Lage reden wollten, aber nicht mit Name und Vorname. Nicht gerade fröhliche Einzel! Dies zeigt, was auch die Resultate der Einzelbefragung zeigen: Bei den meisten Einzelpersonen handelt es sich um unfreiwillige Personen in dieser Lage. Es sehnt sich nach der Liebe und dem Glück der Familie, das viele ihrer Kollegen angeblich erfahren (68%), der körperlichen NÃ??he (59%) und der guten Unterhaltung (50%).
Dies können weder die Vorzüge des alleinigen Lebens überwiegen, noch die Möglichkeiten, ein selbst bestimmtes Eigenleben zu haben ( "52%"), noch die grössere Zeitfreiheit ( "66%"), wie Abbildung 2 aufzeigt. Sicher: Die Anzahl der glücklichsten Einzel ist in der Altersgruppe der unter 30-Jährigen etwas größer. Viele, die Mitte und Ende zwanzig sind, befinden sich noch in der Entdeckungsphase und versuchen, welcher der beiden Gesprächspartner am besten zu ihnen paßt.
Karriereeinstieg und Freundschaften sind viel bedeutender als die Suche nach einem neuen Mitspieler. Aber über das Alter von 30 Jahren hinaus und vor allem bei denen, die sich dem Ende ihres vierten Lebensjahrzehntes nähern, steigt der Druck des Leidens ohne Partnerschaft schnell an. Dabei hat er oft mit selbstzweifelhaften und sogar niedergeschlagenen Stimmungen zu tun, wie die Unterhaltungen mit Agrarsingles aufzeigen.
Auffallend ist, dass der Prozentsatz der mit dem Single-Status zufriedenen Männer mit 33% mehr als drei Mal höher ist als der der Männer. Dies mag daran gelegen haben, dass die Frau in ihrer Single-Existenz weniger allein ist. Oft sind sie in ihren Familien besser miteinander verbunden und sprechen mit ihren Mädchen ebenso offen wie mit einem anderen.
Selbst ein 40-jähriger Landwirt bestätigt: "Ich bin Single und zufrieden. Angesichts der zunehmenden Häufigkeit von Hochzeits-Einladungen und Geburtsbekanntmachungen erleben einige Single auch in letzter Minute Panik. 41% der Befragten sagen, dass sie so sehr unter dem Zwang stehe, einen Partner zu finden, dass sie sich ihnen in den Weg stellen.
Dies umso mehr, als neben dem Verlangen nach einem Lebenspartner auch der Verlangen nach einer eigenen Familienangehörigen besteht. Gerade für dreißigjährige Mädchen, die die Bio-Uhr kräftig tickend wahrnehmen, kann die Suche nach einem Lebenspartner eine große Last werden. Warten Sie ab, anstatt einzuschalten: Obwohl das Leiden zwischen 30 und 40 besonders hoch ist, ist nur ein gutes Viertel (27%) der Alleinstehenden motiviert, einen Lebenspartner mitzunehmen.
WÃ?hrend einige in Partnerbörsen im Intra, andere ihre Freundinnen und den Freund fordern, ihnen Einzelanzeigen aus ihrer Umgebung zu stellen oder (wenige) Werbungen in verschiedenen Wochenzeitungen zu schalten, wartet die Mehrheit (60%) der singles und sucht nach einem geeigneten Ort (siehe Abbildung 3, die Seite 133). Dahinter verbirgt sich oft (zu) romantisches Liebesempfinden, das als "Schicksal" oder "Zufall" gilt und am besten "wie Blitzeinschläge" ist - Hollywood grüßt.
Außerdem: Sich mit Fremden auf eine Tasse Kaffe zu verabreden und ihnen dann einen Körbchen schenken zu müssen oder sogar selbst einen zu sammeln, ist nicht jedermanns Sache. Anstatt das Glück der Liebe auf diese Art und Weise zu gestalten, verlassen sich die Single auf den Bauernhöfen lieber auf den Zufall mit 80%. 61% verlassen sich darauf, dass sich der Bekanntenkreis verliebt, danach folgen traditionelle Feste, Freizeitbeschäftigungen, Berufe, Disco, Pubs und Clubs als Treffpunkte (siehe Abbildung 4).
Bei der Suche nach Partnern spielen Einrichtungen, früher auch "Eheinstitute" genannt, keine Rolle mehr. Die meisten Landsleute sind gegenüber dem Netz und den Zeitungsanzeigen eher kritisch eingestellt. Passend dazu: 5 Prozent der Befragten gaben an, gute Erlebnisse mit dem Netz gehabt zu haben, 13 Prozent gaben sogar an, enttäuscht zu sein. Andererseits sind 20% "gut zufrieden" oder "zufrieden".
Aber es kann Jahre dauern, bis ein Mann oder eine Frau über 30 Jahre alt ist, um 100 Single in einem geeigneten Alter zu treffen. Dies trifft insbesondere auf Landbewohner zu, die oft in schwach bevölkerten Gebieten wohnen und wo der Ort, an dem sie sich kennenlernen, der "Arbeitsplatz", praktisch verschwunden ist, weil die meisten von ihnen allein auf dem Bauernhof mit Familienmitgliedern oder einigen Arbeitern arbeiten.
"Ich habe im vergangenen Jahr keinen einzelnen Bauern getroffen", sagt ein einziger Landwirt. Wenn die Single jemanden trifft, der allein und im richtigen Lebensalter ist, gibt es den gleichen Druck: Aber jetzt soll sie funkeln und kitzeln - am besten gleich. Ein anderer Landwirt sagt: "Ich lerne viele Menschen kennen, wenn ich abreiste.
Wenn du deine Solo-Existenz beenden willst, musst du aktiver werden, und der einfachste Weg, das zu tun, ist das Netz. Weil die Partnerschaftsbörsen nun einen absolut repräsentativen Bevölkerungsquerschnitt darstellen, sind sich Experten einig ( "Tipps zur rechten Suche": s. Kasten). Neben ihren Bedenken gegenüber der Online-Dating, sind die Single in unserer Studie zeitgemäß und offen.
43% können sich gar eine andere Arbeitsorganisation im Hof oder gar eine Änderung der Hofstruktur vorstellen auf dem Hof (siehe Grafik 5). Waren es früher übliche Verheirateten, die im Geschäft aktiv mithelfen, so wollen heute nur noch 13% der Alleinstehenden dies von ihren künftigen Ehemännern und Ehefrauen. "Ein etwas anderes Szenario zeichnet sich für die Single-Frauen ab: Unter ihnen möchte ein fünftes (20%) die tatkräftige Mitwirkung der Partnerin - wohl aus familienplanerischen Gründen und der teilweise physisch schwierigen Landarbeit.
Doch nicht nur in punkto Arbeitsaufteilung sind die Einzelpersonen auf dem neuesten Stand. Sie haben sich auch von den herkömmlichen Ideen zur Fragestellung verabschieden, wer als Kooperationspartner in Betracht kommt. Beispielsweise würden sich 79% der Single-Personen nicht darum kümmern, ob ihr künftiger Mann bereits geheiratet hat, Witwen erhalten mit 83% noch mehr Beifall.
Auch 62% der landwirtschaftlichen Single würden kein Hindernis darstellen, wenn der neue Ehepartner mit Kindern in die Partnerschaft gehen würde. Daran lässt sich erkennen: "Schwer zu platzieren" sind die weltoffenen Bauern, mit meist sicheren Einnahmen und krisenfesten Arbeitsplätzen sicherlich nicht. Aber es gibt eigentlich Dinge, die es für die landwirtschaftlichen Single schwierig machen, einen neuen Weg zu finden.
Etwa 27% der Alleinstehenden beschweren sich auch über das mangelnde Wissen ihres Lebensgefährten über die Agrarwirtschaft als Ursache für das Scheitern ihrer letzen Partnerschaft. Andere 10 Prozent beschuldigen sich selbst und sagen: "Der Gerichtshof war immer der Erste. Der Einzelne gibt dem Betrieb und seinem landwirtschaftlichen Gewerbe eine Teilschuld daran, dass er allein ist.
Sie betrachten die Agrarwirtschaft auch in der Einarbeitungsphase eher als Hemmstoffschuh. Die 38% befürchten Bedenken potentieller Kooperationspartner gegenüber dem ländlichen Leben (siehe Grafik 7 auf S. 138). "39% sind der Ansicht, dass ihre Bindung an den Gerichtshof ein Hindernis bei der Suche nach Partnern darstellt. Fachleute bekräftigen dieses Anliegen: Jemand, der unbeweglich ist, d.h. sich nicht aus Liebesliebe bewegen kann, braucht zwangsläufig mehr Zeit, um einen Gefährten zu finden, als jemand, der seinen Forschungskreis nach Belieben wechseln kann.
Die Bewertung und das Gespräch mit Single zeigt, dass es einfach keinen Raum für einen Lebenspartner gibt. Aber laut der Studie wohnt fast die Hälfe der landwirtschaftlichen Alleinstehenden ( "49%") noch im Elternhaus oder in der Ferienwohnung ihrer Vorfahren. Möglicherweise ist das noch in Ordnung für die Jahresmitte 20, aber bis 30 Jahre ist dieser Sachverhalt für viele potentielle Lebenspartner, also für Damen und Herren, die vielleicht schon mit Beginn der 20er Jahre zu uns gezogen sind - egal, wie sympathisch der Landwirt sein mag und wie groß das landwirtschaftliche Interessensgebiet auch immer sein mag.
Es ist leicht - und gelegentlich zu Recht - anzunehmen, dass sich die Single noch nicht genügend von seinen Erziehungsberechtigten abgeschnitten hat. Auch unsere Singlesgespräche haben bestätigt, dass in einigen Fällen der Anteil der Elternschaft an der Wahl des Partners nicht unterschätzt werden sollte (siehe Berichte). Die einen besorgten Familienmitglieder schneiden die Kontaktlinsen heraus und legen sie auf den FrÃ?hstÃ?cktisch, die anderen wiederum behaupten, wenn ein Ehepartner nicht zu ihnen paßt - eine zusÃ?
Lebt der Sucher noch im "Hotel Mama" und ist auch in Liebesfragen weitestgehend unkundig, was knapp ein Viertel (19%) der Teilnehmer angibt (siehe Abbildung 6, S. 137), kann dies die Suche nach einem Partner vorerst beenden. Danach empfehlen Ihnen Fachleute, zuerst Ihre Lebensbedingungen zu ändern, bevor Sie mit der Suche nach einem Partner beginnen.
Ein solcher Wandel kann auch die Suche nach Partnern anregen. Zusätzlich zu Ihrer Arbeits- und Lebenssituation können auch personenbezogene Gründe die Suche nach einem Partner schwierig machen. Somit fühlten sich 52% der Alleinstehenden bei der Suche nach einem Partner durch die Furcht vor Enttäuschungen und Verletzten gehindert. Viele Bauern, die per se an ihre Klumpen binden, betrachten die Kopplung jedoch wahrscheinlich als etwas Essentielles und Normalisiertes.
Darüber hinaus ist das Nebeneinander der Geschlechter auf den Bauernhöfen für sie eine selbstverständliche Sache. Verschärft werden kann diese Schüchternheit durch den recht geschäftigen und oft wenig kontaktierten Berufsstand des "Landwirts". Denjenigen, die sich hauptsächlich mit ihrer Tätigkeit beschäftigen, fehlt es auch an den Inhalten für ein unverbindliches Gespräch. Ob Grossstadt oder Kuhdorf, in anderer Hinsicht sind die Agrar-Singles wieder absolute Zeitgenossen: 42% sind der Meinung, dass ihr eigener hoher Anspruch und ihr perfektionistisches Denken der liebenden Person im Weg steht und es ihnen erschwert, einen Partner zu finden.
Selbst erfahrene Bauern haben den Traum vom "Blitzschlag", von der einzigen wirklichen Zuneigung. Das belegen die Befragung und die GesprÃ?che mit landwirtschaftlichen Singles: Keiner darf und sollte sich die Verantwortung dafür in die Schuhe schieben, dass er bisher allein durchs ganze Land gegangen ist oder im Moment, die Grundursachen und Begründungen sind zu verschieden.