Freundin Mästen

Mast der Freundin

Das erinnert mich an meine Familie. Jeder will mich aufmuntern. Lebkuchen kann ich nicht widerstehen, das weiß meine Freundin.

Übersetzt von Willow

Jedenfalls erschien Marcel als ein großer Naschkatzen. Beim Aufwachen in seinem Raum am Morgen hatte ich die vielen kleinen Papiere und Kisten bemerkt, die darauf hindeuteten, dass er auch gern alleine einen Imbiss einnimmt und sicherlich nicht an der Kalorienmenge spart. Als ich mich wunderte, wie lange es wohl würde brauchen würde, bis auch seine Schenkel, Ärmel und Gesäßmuskeln an Größe zunahmen würde, war ich mir nämlich ziemlich gewiss, dass Marcel sich nicht so rasch auf Diät würde hinsetzen würde, besonders nicht mit mir als Freund.

Ich habe die nachfolgend geschilderten Veranstaltungen in keiner Hinsicht eingeplant.

Ich habe die nachfolgend geschilderten Veranstaltungen in keiner Hinsicht eingeplant. Es geht heute gut, es ist gut und, was man hört, auch glücklich. Auch in der Abteilung befand sich ein eher besoffener Dummkopf, der sich ständig über sie lustig machte, bis ich â" mehr weil ich schlafe als weil ich mithelfen wollte â" das Halsband platze und ich den Mann mündlich sauber verfolgte.

Ein paar Schaumweine unter den Kaffeemix gemischt, geredet, im Laufe der Zeit noch ein 5-Mark-Dose gebraut, uns unterhalten und als wir schließlich spät in der Nachtschicht an unserem Gemeinschaftsziel ankamen, als es vor mir steht, mit übermüdeten großen aber glänzenden großen Blicken, vor Kälte gerösteten Bäckchen und diesen rotgestreiften, dick gekleideten Brüste aus ihrem mich öffnenden Mantel gegengestanden sind, dort gab ich ihm einen Kuà zum Scheiden.

Sie war zu Beginn ihres Studiums gekommen und hatte niemanden in der Innenstadt gekannt. Nie hatte ich eine so viele jüngere Freundin und nur wegen der körperlichen Vorzüge gegenüber die meisten mit mir gleichaltrige Damen hätte Ich habe mich nie auf so etwas einlassen können, obwohl der Preisunterschied unvorstellbar war. Niemand von uns hatte irgendwelche freundschaftlichen Bindungen.

Die aus einer kleinen Stadt stammende Frau war begeistert von der gastronomischen VielfalltÃ?tigkeit, die sich hier anbot â" und da ich selbst gern gut aß und auch somemamaÃen richtig verdient, führte I sie mit Vergnügen ein- bis zweimal pro wochenlang. Da sie sich immer für erzählte und für für die Secrets des exotischen Küche tatsächlich interessierte, gab ich ihr für den ersten Abendmahl etwas Kochbücher und regte ihr an, dass sie meins auslässt.

Schon bald stellte sie sich ig am Ofen und überraschte mich mit einem gesetzten Esstisch, als ich nach Haus kam. Ich habe sie als Weihnachtsgeschenk auf über Christmas and the turn of the year für eine Wochenreise nach Prag eingeladen. Als sie nur Slipper und BH anhatte und etwas nicht ins Spiel kam, war anders als bekannt, es hat lange gedauert, bis mir klar wurde, was es war: Wenn sie in die Kniebeuge ging oder bückte, um etwas aus dem Gepäck zu holen oder in den Kleiderschrank zu stellen, dann rollen über den etwas zu schmalen Slipper eine kleine Rolle hoch!

Kein Wunder, dass ich es mir so sehr wie sie durch den Schädel schreien musste. Sie war sehr unterschiedlich gekleidet und meine Hände konnte deutlich spüren, dass sie eine kleine Schicht Polsterung hier und da unter ihrer Kopfhaut angehäuft hatte. Seit unserem Gourmeturlaub in Prag ist sie zu einem echten kleinen Fresser geworden.

Es gefiel mir schon, ob sie voll war, ob sie dieses kleine Extra noch zu viel für sich selbst tun konnte und ermutigte sie immer, wieder in Ruhe darauf zurückzugreifen, obwohl die meisten von ihnen Männer âHalt! Stop! â angerufen â, weil Kirsten nur solche Anfragen brauchte, wenn sie bereits einen doppelten Teil in ihrem Bäuchlein untergebracht hatte und es ein wenig eng mit dem Ort wurde.

In den darauffolgenden Kalenderwochen wurde meine kürzlich schlanke Teenager-Prinzessin überraschend flott. fülliger Der dünne Layer auf ihrem Magen vertiefte sich rasch. In eine kleine Höhle zogen sich die Nabel in zurück und eines Vormittags war es März soweit: Mirsten wollte ihre Schwarzschlauchjeans straffen und hatte bereits an den Oberschenkeln eine Barrierezone erlangt, die es nur bei kräftigem Plüsch kräftigemMärz konnte.

Egal wie viel sie gezogen und gezogen hat, egal wie viel sie den Bauchnabel hineingezogen hat, sie konnte nur nicht den Knebel und das Löcherchen zusammenfügen. Sie drückte immer wieder die Fette bene auf ihrem Magen zusammen. Bei geröteten Finger und mit gerötetem Bauchnabel stellte sie sich schließlich mit offener Hosenhose vor mich: "Ich denke, ich habe in den vergangenen Wochen ein wenig zugenommen", sagte sie etwas ratlos.

Ich ging zu ihr hinüber, kniend vor ihr und küsste ihren Magen. âFest steht nur, dass dies der schönste Bauchnabel ist, den meine Schamlippen je berühren durften. â Ich habe meine Hosen runtergezogen. Beim Spaziergang nach dem Mittagessen entlang des Rheins merkte meine fühlende Handschrift, dass die neue Jeanshose nun deutlich enger geworden ist saà und ich kam der diffusen Gedanken, dass die weitere Jeanshose vielleicht doch die korrekte Entscheidung gewesen sein könnte.

Abends waren wir schon im Schlafzimmer, als sie sagte: âHast du wirklich eine Wiege? â Ich wußte nicht, wie ich darauf eingehen sollte. â Ich musste sie aus einer staubigen Winkel im Badezimmer holen, eine simple digitale Skala. Sie blieb eine Weile, stellte sich vor die Schuppen, eine legte sich auf den unbestreitbaren runden Bauch, dann einen Gang nach vorn.

Wow, sagte Kirsten, ich war noch nie so hart. â In ihrer Stimme gab es überhaupt keinen Schrecken, beinahe bewundernd. âJetzt weiß ich auch, was beim Treppen steigen wackeltâ; sie sagte und schlug sich die Handfläche auf den Magen. â Dann habe ich es gewagt: âWie viel Gewicht hast du aufgelegt? â Sie schmunzelte ein wenig schief: â Eigentlich habe ich immer 53 kg gewogen.

â âWieâ, jetzt sagte ich, âdas sind acht Kilogramm in sechs Jahren. â Sie ist von der Waagschale gefallen. âIch fühle ich aber überhaupt nicht so viel dickerâ, sagte sie und streichelte mit ihrem Händen über Bauchnabel und Hüften, âoder siehst du das schlecht? â âSchlimm sind Hämmorrhoidenâ, sagte ich, âund was deinen Körper betrifft, das ist unbedingt anbetungswürdig.

Außerdem wiegen Sie keine Tonnen, Sie sind doch 1,65 Meter groß, es gibt 53 Kilogramm beinahe schon magersüchtig!. â â Genauâ, sagte sie, âich am gottschlank. â Sie blähte sich die Wangen auf und dehnte ihren Bauchnabel aus. Eine echte Patrone über drückte ihr Höschen. Als steinharter Ball ragte ihr Unterleib heraus und sie stöhnte, als sie sich bewegten.

Doch es war fast ein angenehmes Stöhnen, ein Blitz in ihren Ohren erzählte mir, was ihr Verstand danach war. Auffallend war, dass sie sich zurück, aa nur simple Teile. Als ich aufstand, nahm ich Schüssel und ihre Hände und ging mit ihr ins Zimmer. Also haben wir oft die Zeit gefunden, ich habe Birsten für Stunden vollgestopft wie eine gemästete Gans, dankend aà ihr mit Hingabe, von Zeit zu Zeit mehr, bis sie sich kaum bewegen konnte, und dann habe ich sie geliebt, wie ich es noch nie vorher mit einer Dame gemacht hatte.

Unter uns war eine konstante erzählerische Anspannung vorherrschend, und wenn wir uns nicht berührten, küssten, liebten, haben uns dann die unerklärliche Zauberei angeschlossen, die sich entwickelte, wenn sie auch Kirsten aa. Für die ersten acht Kilogramm, die sie sechs Monaten benötigt hatte. Darüber hinaus war ihr Kalorienverbrauch seit unserer ersten Praliné-Nacht wie der Zustand der Staatsschuld in die Höhe geschossen.

Schon am ersten Maibaum war die früher knapp bemessene 19jährige Karosserie stattlich und stämmige 70 Kilogramm schwer. Außerdem wurde die Karosserie mit einem Gewicht von 70 Kilogramm versehen. In einer abgelegenen Umgebung waren wir zu einem Rendezvous gegangen, natürlich nicht gelaufen, weil sie sich mit ihren kräftigen, den kreisrunden Schenkeln, die gerne küssten sind, dem wackeligen, knuddeligen GesäÃ, ihrem kräftigen Bauchgrund und der winkenden Büste ein wenig wohlfühlt hatte.

Miriam hat den Großteil unseres Sechserpack-Bieres getrunken und war danach gut unter hinüber. In ihrem blauen sommerlichen Kleid, nicht einmal zweiwöchig, streckte über ihren kugelförmigen, voll veredelten Bauchnabel, als sie sich auf mich saß. Wir haben uns im sommerlichen begrüà auf unsere eigene Art und Weisen bewegt. In den darauffolgenden Woche wurde Frau Müller so rasch fett, dass ich teilweise auch bedauerlich war, die heutigen Formulare überhaupt nicht richtig erkunden zu können, bevor sie von einer neuen Fettspur wieder vergraben wurden.

Um mich daran zu gewöhnen, zum ersten Mal eine knuddelige Freundin zu haben, musste ich erkennen, dass meine Frau nicht mehr nur eine knuddelige, sondern eine rundliche mit dem besten Willensstärke der Welt war. In May erhöhte sie ihr Gewicht um fünf kg wieder, im June fanden wir heraus, dass sie in der Lage war, einen Liter Eis zu lecken und beinahe am Abend bekam ich ein Päckchen für sie unter fünf

Die Folge waren acht Kilogramm allein im Monat Jänner und weitere acht Kilogramm im Monat Jul. Sie wurde Ende Jänner 20 Jahre alt, als ich vor einem rundlichen Summen von mehr als 90 Kilogramm vor überall saß und mich mit einem unwiderstehlichen Anblick anflehte, den Kuchen um 24 Uhr endlich zu schneiden. Es war der allerletzte richtig sorglose glückliche Augenblick, als ich gegen vier Uhr früh den letzen Biss Buttercreme in den Maul drückte, der erwartungsvoll und genussvoll halboffen war, obwohl ihr Bauchnabel ein überdehnte Ball war, mit klar unter der dicken Schicht sichtbaren Magenwölbung und auf der Stirnfläche Schweiwperlen glitzerte.

Letztes Mal war Lisa in der Weihnachtszeit zu Haus gewesen, wenn auch schon mit enorm gestiegenem Hunger, aber vor allem in Winterkleidung ohne auffällige Veränderungen Veränderungen. Es wurde nicht von Frau K. verwendet, um sich große Anliegen oder Überlegungen zu machen groÃ, wie dick es funktionierte. Deren tatsächlich kniestückiges Leichtgewand ließ das Fleisch zu Knien werden, denn in den Obergeschossen wurde mehr Material als beabsichtigt verwendet, das dicht beanspruchte Kanarienvogelgelgelb in Verbindug mit einem schwarzem Gürtel unter der mächtigen Brüste überlieà nichts von der Phantasie und das Federkleid werden bauchgut inszeniert.

Sie erschien nach dem Ausscheiden ihrer Erziehungsberechtigten zunächst unverändert. âKomm, stopfen Sie mich, jetzt spielt es sowieso keine Rolle mehr. âNa, gefällt Du bist es, wenn ich wie ein Tier esse. â Sie wurde auch unzugänglicher. Obwohl selbstverständlich seine körperliche Vitalität bereits im Verhältnis zu seiner Steigerung reduziert hatte, war meine Frau immer wendig und tatkräftig, voller Gedanken und Unternehmungsgeist.

Sie saß auf der Liege, eine Schüssel mit fertigem Glasagne in der Handfläche. â Sie legen auch die zweite Schachtel auf die Liege, dann fertigen Sie Pudding, dann Plastik. Dann verfehlte ich und merkte, dass alles aus war. Die letzten drei Monaten hatte sie wieder einmal grundlegend verändert, war bei weitem über 100kg zwischenzeitlich.

Der größte Teil davon war auf ihrem Bauchnabel landete, der allmählich die plumpe, abgerundete Gestalt verlor, die ich so sehr liebte. Die zwischen den Beine blitzen durch geriebenen Platz in den angetragenen Strümpfen, die sie erst einmal mit einer Hose nach dem Stehen und Ziehen einstellen mussten, bevor sie mir eine âGuten Nachtâ zu murmeln und dann nach Schlafende wadschelte, ohne den Abstecher über. Die Badewanne einnehmen....)

Am Ende hatte ich nicht mehr die Möglichkeit, selbst etwas zu tun, was wohl der Hauptgrund dafür ist, dass ich keinen Beziehungsaufbau zu Birsten mehr habe. Auf jeden Fall gab es plötzlich (unwahr!) Gerücht, ich hätte Ich habe mich zu ihrem besten Freund gemacht, der aus ihrer Heimatstadt für ein Wochenende mit uns zur Teilnahme war.

Von führte zur anderen und Sirsten holte aus, gewalttätig Vorwürfe und Rohlinge zurücklassend. Doch als zweiköpfige Mütter war ihr Körpergewicht recht gut.