Heute will ohnehin niemand mehr nachlesen. Heute in der Show oder woanders. Komoderation/Experte: Oliver Kahn (Vertreter: Jochen Breyer). Cinema, Co-Autor des Drehbuches (mit Oliver Calkofe und Bastian Pastewka). Verschiedene lokale Sender in NRW, WDR Fernsehsender, Bielefeld, Im jungen Lebensalter von vier Jahren erwarb Welke erste Erfahrung im Modellgeschäft, wenn auch begrenzt auf das Segment der Konservenwurst.
Deshalb sagte Olivier Calkofe einmal logisch über seinen Arbeitskollegen Welke: "Für mich ist er die Claudia Schiffer der Ferkelverarbeitungsindustrie".
Teufel oder Beschimpfung? Fussballfans verklagen die "Today-Show" des ZDF - Television
Da sie martialisch aussehende Westen der UdB Berlin tragen, werden zwei Herren zum Zielpersonen eines Nazi-Vergleichs der "heute-show". Eltern und Kinder sind beschimpft und haben Angst vor persönlichen Angriffen. Jetzt bereitet sie eine Anklage gegen das ZDF vor. Bekannt und geliebt ist die "heute-Show" des ZDF mit dem Moderatoren Oliver Welke.
So sind auch private Personen von Zeit zu Zeit Ziele der Satire. Allerdings fühlten sich zwei Fußballfans der Berliner Fußballmannschaft von der neuesten Programmausgabe selbst attackiert und bereit, eine Beschwerde gegen das ZDF einzureichen. Der Journalist Martin Sonneborn ging in der Show vom 11. März auf die "Glatzensafari" durch Brandenburg. Auf der Rundreise findet das Kamera-Team zwei kräftige Kerle am Strassenrand, einen kahlen.
Sie sind Fächerjacken der 1st Football Association Berlin. Als das Auto neben den Herren fährt, erklärt Soneborn seinen Passagieren in Asien, dass sie Ruhe bewahren sollten. Soneborn schreit nach einem Schnitt: "Und sie haben sehr kleine Schwänze." Sie schauen zurück und schreien in die Nähe des Schützenteams. Es handelt sich um Friedrich van Sloten und seinen eigenen Bruder Gideon.
Sie beide fühlten sich durch den Spendenbeitrag geringschätzig, weil sie nach Angaben ihres Anwaltes Kai Polzin nichts mit Neu-Nazis zu tun haben. Jetzt bereitet sie eine Anklage wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung vor. Auch wenn ihre Gesichtszüge im Bericht nicht mehr erkennbar waren, fürchten sie, von nun an als Neo-Nazis bezeichnet zu werden. Sollte dies der Fall sein, würde der Anteil innerhalb des Unternehmens geprüft und ggf. eine Erklärung abgegeben, heisst es.
Nach Angaben des ZDF ist es jedoch nicht der Behauptungsanspruch der Redakteure der heutigen Sendung, Menschen auf der Strasse zu beschimpfen.