Frauen Sekret

Frau Sekretärin

Die Frauen wissen das, sie haben manchmal mehr, manchmal weniger Entlastung. Ein geruchloses, weißlich-milchiges Sekret trennt sich von der Scheide. Die Vaginalschmierung (lat. lubricare "to make slippery") ist der Austritt von schleimigem Gleitmittel, dem Vaginalsekret, aus den bartholinischen und skenesischen Drüsen der Frau. Da viele Frauen nicht wissen, dass der weibliche Körper auch während des sexuellen Höhepunkts ein Sekret produzieren kann, schämen sie sich. In der Kindheit wird wenig Sekretion produziert, da die Hormone noch nicht wirksam sind.

Abfluss bei Frauen: Gründe und Therapiemöglichkeiten

Die Frauen wissen das, sie haben manchmal mehr, manchmal weniger Entlastung. Von der Vagina löst sich ein geruchloser, weißlich-milchiger Sekret.

In der Menopause wird die Vagina in der Regel trockner, aber empfindlicher gegenüber pathologischem Abfluss. Es beinhaltet Zellenmaterial, Schleim aus dem Muttermund, Salz und Kleinstlebewesen, insbesondere Milchsaftbakterien, in unterschiedlicher Zusammenstellung. Dies ist notwendig, um Keime und Schimmelpilze abzuschrecken oder zu verhindern, dass sie sich multiplizieren und Krankheitsvorgänge auslösen.

Beim Sex wird die Sekretion von besonderen kleinen Blasen am Eingang zur Vagina hinzugefügt. Die Beeinträchtigung des Bakterienhaushalts in der Schamgegend führte zur Kolonisation mit atypischen Krankheitserregern, zum Schaden der alten Milchsäurer. Vor allem in der schwangeren Phase ist die Bakterienvaginose wichtig, da sie zu einer vorzeitigen Geburt oder einer Uterusinfektion während der Geburt verhelfen kann.

Weitere Informationen zu diesem Themenbereich finden Sie im Abschnitt "Frauenausfluss - Ursachen: Vaginalinfektionen". Ändert sich die Vaginalflüssigkeit in Form von Farb-, Textur- und Geruchsveränderungen, kommt es außerhalb oder innerhalb des Vaginalbereichs zu unangenehmem Juckreiz, Verbrennungen oder Schmerz, wird ihre ursprüngliche Zusammenstellung, die Umwelt, aus verschiedenen Beweggründen beeinträchtigt. Krankheitserreger wie z. B. Bakterium, Virus, Pilz oder andere Spezies haben sich verbreitet und zu einer Entzündung der Scheide geführt.

Vorsicht: Champignons wie die Hefe Candida albicans kolonisieren oft die Vagina, ohne erkennbare Schäden zu verursachen. Doch: Wenn die Umwelt aus dem Lot kommt und die Champignons die Kontrolle übernehmen, können sie entzündliche Reaktionen anstoßen. Trotz des Fehlens von Sexualhormonen in den Menopausen nimmt die Keimresistenz ab. Erreger, die eine Vaginalentzündung verursachen, werden sehr oft über den Sexualkontakt weitergegeben.

Im äußeren Intimbereich, der Schamlippe, befinden sich hauptsächlich die Labien, die Klitoris und der vaginale Vestibül. Der innere Geschlechtsbereich beinhaltet die Vagina, den Muttermund und die Gebärmutter sowie zu den Eileitern und Eierstöcken. In beiden Fällen kann es zu entzündlichen Entladungen kommen. Trifft eine vaginale Infektion (Kolpitis, Vaginitis) auch den Vulvabereich (Vulvitis) und vice versa, wird der umfassendere Terminus Vulvovaginitis verwendet.

Bei intensiver Waschung mit handelsüblicher Waschseife, intimen Deodorants oder gar tieferen Spülgängen stören sie den selbstreinigenden Mechanismus der Vagina und das Verhältnis zwischen der Vaginalumgebung und den natürlich vorkommenden Erregern. Zu Irritationen kommt es, das Säure-Milieu ändert sich. Keime und Schimmel können sich besser vervielfältigen und in die Vagina gelangen.

Erhöhte Ausflussleistung und Vaginalentzündung sind oft die Folgen. Zu lange in der Vagina verbleibende oder vergessene Tampons sowie enganliegende, künstliche Unterwäsche und Bekleidung beeinträchtigen ebenfalls die Ausgleichsprozesse in der Schamlippe und dann in der Vaginalflüssigkeit. Falsche Reinigung nach dem Verdauungstrakt, von Rücken zu Rücken, transportiert Schimmel und Krankheitserreger aus der Analgegend in die Vagina.

Unter anderem kann beim Sex das bakterielle Smalltalk, das sich bei schlechter Körperpflege unter der Vorhaut des Penis ansammelt, in die Scheiden eindringen. Die mechanischen und chemischen Stimuli können zu einem erhöhten Abfluss von Wasser und Luft aufsteigen. Allergien, z.B. auf den Gummi von Präservativen, beeinträchtigen manchmal das Verhältnis im Scheidensekret.

Soaps, Disinfektionsmittel, Intimpflegemittel, Synthetiktextilien oder gewisse Medikamente, die extern oder intern angewendet werden, können Allergie im äusseren oder äusseren oder inneren Geschlechtsbereich hervorrufen und zu einer Entzündung anregen. Hormonelle Schwankungen während der Geschlechtsreife, der Trächtigkeit und der Menopause. Beispielsweise sind Frauen in den Wechseljahren aufgrund von Hormonmangel und abnehmendem Vaginalsekret empfindlicher gegenüber Vaginalentzündungen. Die Pille ändert auch oft den natÃ?rlichen SÃ?ureschutz.

Oftmals haben Champignons jetzt ein einfaches Abspielen. Auch die Therapie mit immunabwehrhemmenden Mitteln, z.B. mit Cortisonpräparaten, kann die Vaginalentzündung fördern. Tumore in der Vagina, im Muttermund, in der Gebärmutter. Diese Tumore können die Ursache sein. Einer der Alarme ist eine blutige Entladung. Abfluss: Abfluss: Ändert der Naturausfluss sein Erscheinungsbild, wird er kräftiger und duftet, sollte eine Patientin aufpassen und ihren Gynäkologen oder Dermatologen aufsuchen.

Im Falle von Bauch- oder Unterleibsschmerzen, Erkältungskrankheiten, hohem Alter, Erkältungskrankheiten, Fieber oder Blutzusätzen aus der Vagina sollten die Betreffenden umgehend einen Gynäkologen aufsuchen. In einer detaillierten Prüfung wird dann der Verlauf der Behandlung, oft unter Einbeziehung des Sexualpartners, dargestellt.